Gestern übergab Ordnungs-Dezernent Wolfgang Schmidt der Johanniter Unfall-Hilfe e. V. ein neues Notarzteinsatzfahrzeug (NEF). Der bisherige Audi A6 wurde ersetzt durch einen VW T5, der mehr Platz und Sicherheit bietet. „Die neueste Fahrzeuggeneration hält somit als erstes in der Kreisstadt Lübben Einzug und wird der neue Standard für künftige Fahrzeuge sein“ so Schmidt.
Um so schnell wie möglich am Unfallort zu sein, bedarf es neben schnell reagierender Rettungskräfte auch schneller und gut sichtbarer Fahrzeuge. In diesem Notarztfahrzeug wird eine komplette medizinische Ausstattung vorgehalten, die von der Notgeburt über Amputation bis hin zur Wiederbelebung alle Einsatzszenarien abdeckt. Das Fahrzeug nach EU DIN Norm 75079 fällt besonders durch die neue Farbe “Schwefelgelb” auf, verfügt über eine Motorleistung von 170 PS sowie als besondere Ausstattungsmerkmale über Allradantrieb, Navigation, Automatik, Klimaanlage, Unfalldatenspeicher. Dies erlaubt dem Fahrzeugführer eine 100%ige Konzentration auf den Straßenverkehr bei Einsatzfahrten.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 113.500,00 Euro. Pro Jahr sind mit diesem Einsatzfahrzeug gut 1.500 Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Rettungswache Lübben zu bewältigen.
Foto 1: Wolfgang Schmidt, Dezernent für Finanzen, Wirtschaft sowie Öffentliche Sicherheit und Ordnung, überreicht Rettungsassistent Jan Kotzan die Fahrzeugschlüssel
Quelle und Fotos: Janet Liermann, Landkreis Dahme-Spreewald
Gestern übergab Ordnungs-Dezernent Wolfgang Schmidt der Johanniter Unfall-Hilfe e. V. ein neues Notarzteinsatzfahrzeug (NEF). Der bisherige Audi A6 wurde ersetzt durch einen VW T5, der mehr Platz und Sicherheit bietet. „Die neueste Fahrzeuggeneration hält somit als erstes in der Kreisstadt Lübben Einzug und wird der neue Standard für künftige Fahrzeuge sein“ so Schmidt.
Um so schnell wie möglich am Unfallort zu sein, bedarf es neben schnell reagierender Rettungskräfte auch schneller und gut sichtbarer Fahrzeuge. In diesem Notarztfahrzeug wird eine komplette medizinische Ausstattung vorgehalten, die von der Notgeburt über Amputation bis hin zur Wiederbelebung alle Einsatzszenarien abdeckt. Das Fahrzeug nach EU DIN Norm 75079 fällt besonders durch die neue Farbe “Schwefelgelb” auf, verfügt über eine Motorleistung von 170 PS sowie als besondere Ausstattungsmerkmale über Allradantrieb, Navigation, Automatik, Klimaanlage, Unfalldatenspeicher. Dies erlaubt dem Fahrzeugführer eine 100%ige Konzentration auf den Straßenverkehr bei Einsatzfahrten.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 113.500,00 Euro. Pro Jahr sind mit diesem Einsatzfahrzeug gut 1.500 Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Rettungswache Lübben zu bewältigen.
Foto 1: Wolfgang Schmidt, Dezernent für Finanzen, Wirtschaft sowie Öffentliche Sicherheit und Ordnung, überreicht Rettungsassistent Jan Kotzan die Fahrzeugschlüssel
Quelle und Fotos: Janet Liermann, Landkreis Dahme-Spreewald
Gestern übergab Ordnungs-Dezernent Wolfgang Schmidt der Johanniter Unfall-Hilfe e. V. ein neues Notarzteinsatzfahrzeug (NEF). Der bisherige Audi A6 wurde ersetzt durch einen VW T5, der mehr Platz und Sicherheit bietet. „Die neueste Fahrzeuggeneration hält somit als erstes in der Kreisstadt Lübben Einzug und wird der neue Standard für künftige Fahrzeuge sein“ so Schmidt.
Um so schnell wie möglich am Unfallort zu sein, bedarf es neben schnell reagierender Rettungskräfte auch schneller und gut sichtbarer Fahrzeuge. In diesem Notarztfahrzeug wird eine komplette medizinische Ausstattung vorgehalten, die von der Notgeburt über Amputation bis hin zur Wiederbelebung alle Einsatzszenarien abdeckt. Das Fahrzeug nach EU DIN Norm 75079 fällt besonders durch die neue Farbe “Schwefelgelb” auf, verfügt über eine Motorleistung von 170 PS sowie als besondere Ausstattungsmerkmale über Allradantrieb, Navigation, Automatik, Klimaanlage, Unfalldatenspeicher. Dies erlaubt dem Fahrzeugführer eine 100%ige Konzentration auf den Straßenverkehr bei Einsatzfahrten.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 113.500,00 Euro. Pro Jahr sind mit diesem Einsatzfahrzeug gut 1.500 Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Rettungswache Lübben zu bewältigen.
Foto 1: Wolfgang Schmidt, Dezernent für Finanzen, Wirtschaft sowie Öffentliche Sicherheit und Ordnung, überreicht Rettungsassistent Jan Kotzan die Fahrzeugschlüssel
Quelle und Fotos: Janet Liermann, Landkreis Dahme-Spreewald
Gestern übergab Ordnungs-Dezernent Wolfgang Schmidt der Johanniter Unfall-Hilfe e. V. ein neues Notarzteinsatzfahrzeug (NEF). Der bisherige Audi A6 wurde ersetzt durch einen VW T5, der mehr Platz und Sicherheit bietet. „Die neueste Fahrzeuggeneration hält somit als erstes in der Kreisstadt Lübben Einzug und wird der neue Standard für künftige Fahrzeuge sein“ so Schmidt.
Um so schnell wie möglich am Unfallort zu sein, bedarf es neben schnell reagierender Rettungskräfte auch schneller und gut sichtbarer Fahrzeuge. In diesem Notarztfahrzeug wird eine komplette medizinische Ausstattung vorgehalten, die von der Notgeburt über Amputation bis hin zur Wiederbelebung alle Einsatzszenarien abdeckt. Das Fahrzeug nach EU DIN Norm 75079 fällt besonders durch die neue Farbe “Schwefelgelb” auf, verfügt über eine Motorleistung von 170 PS sowie als besondere Ausstattungsmerkmale über Allradantrieb, Navigation, Automatik, Klimaanlage, Unfalldatenspeicher. Dies erlaubt dem Fahrzeugführer eine 100%ige Konzentration auf den Straßenverkehr bei Einsatzfahrten.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 113.500,00 Euro. Pro Jahr sind mit diesem Einsatzfahrzeug gut 1.500 Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Rettungswache Lübben zu bewältigen.
Foto 1: Wolfgang Schmidt, Dezernent für Finanzen, Wirtschaft sowie Öffentliche Sicherheit und Ordnung, überreicht Rettungsassistent Jan Kotzan die Fahrzeugschlüssel
Quelle und Fotos: Janet Liermann, Landkreis Dahme-Spreewald