Seit Anfang März zieht das Bekalkungsschiff der LWG-Tochter BRAIN Brandenburg Innovation GmbH wieder seine Kreise auf dem Schlabendorfer See bei Luckau. Damit setzt „Barbara“ – so der Name des Schiffes – ihre Arbeit aus 2013 zur Neutralisation dieses Bergbaufolgesees fort. Im Auftrag der LMBV werden dazu vom Schiff aus Kalkprodukte durch ein Injektorprinzip direkt in den See eingelassen. Ziel ist es, den pH-Wert des Sees nach und nach auf den neutralen Wert 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern.
Neben dem erhofften positiven Effekt für Flora und Fauna soll damit auch der Verockerung der Spree entgegengewirkt werden. Denn bisher fällt das im sauren Wasser gelöste Eisen als Hydroxidschlamm aus und verfärbt den See wie auch die angrenzenden Gewässer unangenehm braun. Mit dem Kalkeinsatz und der damit verbundenen Neutralisation wird diese Gefahr schon im Keim erstickt, bevor das Wasser des Schlabendorfer Sees in Richtung Spreewald gelangt. „Barbara“ wird dafür 2014 im Einsatz sein, wann immer es die Witterung zulässt.
Bildtext: Nach einem umfassenden Check in einer Werft hat „Barbara“ am 5. März wieder ihre Arbeit aufgenommen. Zuvor war mittels Schwerlastkran erst das Schiff selbst zu Wasser gelassen und dann das Kalksilo aufs Schiff gesetzt worden (Foto: LWG)
Seit Anfang März zieht das Bekalkungsschiff der LWG-Tochter BRAIN Brandenburg Innovation GmbH wieder seine Kreise auf dem Schlabendorfer See bei Luckau. Damit setzt „Barbara“ – so der Name des Schiffes – ihre Arbeit aus 2013 zur Neutralisation dieses Bergbaufolgesees fort. Im Auftrag der LMBV werden dazu vom Schiff aus Kalkprodukte durch ein Injektorprinzip direkt in den See eingelassen. Ziel ist es, den pH-Wert des Sees nach und nach auf den neutralen Wert 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern.
Neben dem erhofften positiven Effekt für Flora und Fauna soll damit auch der Verockerung der Spree entgegengewirkt werden. Denn bisher fällt das im sauren Wasser gelöste Eisen als Hydroxidschlamm aus und verfärbt den See wie auch die angrenzenden Gewässer unangenehm braun. Mit dem Kalkeinsatz und der damit verbundenen Neutralisation wird diese Gefahr schon im Keim erstickt, bevor das Wasser des Schlabendorfer Sees in Richtung Spreewald gelangt. „Barbara“ wird dafür 2014 im Einsatz sein, wann immer es die Witterung zulässt.
Bildtext: Nach einem umfassenden Check in einer Werft hat „Barbara“ am 5. März wieder ihre Arbeit aufgenommen. Zuvor war mittels Schwerlastkran erst das Schiff selbst zu Wasser gelassen und dann das Kalksilo aufs Schiff gesetzt worden (Foto: LWG)
Seit Anfang März zieht das Bekalkungsschiff der LWG-Tochter BRAIN Brandenburg Innovation GmbH wieder seine Kreise auf dem Schlabendorfer See bei Luckau. Damit setzt „Barbara“ – so der Name des Schiffes – ihre Arbeit aus 2013 zur Neutralisation dieses Bergbaufolgesees fort. Im Auftrag der LMBV werden dazu vom Schiff aus Kalkprodukte durch ein Injektorprinzip direkt in den See eingelassen. Ziel ist es, den pH-Wert des Sees nach und nach auf den neutralen Wert 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern.
Neben dem erhofften positiven Effekt für Flora und Fauna soll damit auch der Verockerung der Spree entgegengewirkt werden. Denn bisher fällt das im sauren Wasser gelöste Eisen als Hydroxidschlamm aus und verfärbt den See wie auch die angrenzenden Gewässer unangenehm braun. Mit dem Kalkeinsatz und der damit verbundenen Neutralisation wird diese Gefahr schon im Keim erstickt, bevor das Wasser des Schlabendorfer Sees in Richtung Spreewald gelangt. „Barbara“ wird dafür 2014 im Einsatz sein, wann immer es die Witterung zulässt.
Bildtext: Nach einem umfassenden Check in einer Werft hat „Barbara“ am 5. März wieder ihre Arbeit aufgenommen. Zuvor war mittels Schwerlastkran erst das Schiff selbst zu Wasser gelassen und dann das Kalksilo aufs Schiff gesetzt worden (Foto: LWG)
Seit Anfang März zieht das Bekalkungsschiff der LWG-Tochter BRAIN Brandenburg Innovation GmbH wieder seine Kreise auf dem Schlabendorfer See bei Luckau. Damit setzt „Barbara“ – so der Name des Schiffes – ihre Arbeit aus 2013 zur Neutralisation dieses Bergbaufolgesees fort. Im Auftrag der LMBV werden dazu vom Schiff aus Kalkprodukte durch ein Injektorprinzip direkt in den See eingelassen. Ziel ist es, den pH-Wert des Sees nach und nach auf den neutralen Wert 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern.
Neben dem erhofften positiven Effekt für Flora und Fauna soll damit auch der Verockerung der Spree entgegengewirkt werden. Denn bisher fällt das im sauren Wasser gelöste Eisen als Hydroxidschlamm aus und verfärbt den See wie auch die angrenzenden Gewässer unangenehm braun. Mit dem Kalkeinsatz und der damit verbundenen Neutralisation wird diese Gefahr schon im Keim erstickt, bevor das Wasser des Schlabendorfer Sees in Richtung Spreewald gelangt. „Barbara“ wird dafür 2014 im Einsatz sein, wann immer es die Witterung zulässt.
Bildtext: Nach einem umfassenden Check in einer Werft hat „Barbara“ am 5. März wieder ihre Arbeit aufgenommen. Zuvor war mittels Schwerlastkran erst das Schiff selbst zu Wasser gelassen und dann das Kalksilo aufs Schiff gesetzt worden (Foto: LWG)