Mit einer Festveranstaltung heute wurde in Luckau der symbolische Schlussstein bei der Sanierung und Umnutzung der ehemaligen Klosterkirche gesetzt.
Kulturministerin Prof: Dr. Johanna Wanka sagte in ihrem Grußwort: „Wir feiern heute die Vollendung des neuen Wahrzeichens der Stadt Luckau, das vom Mut, vom Engagement und von der Weitsicht der Luckauer noch weit in der Zukunft zeugen wird. Die Kulturkirche Luckau wird im Herzen der Stadt an einem verloren geglaubten Ort für ein vielfältiges kulturelles Leben der verschiedenen Generationen sorgen. Diese Kulturkirche stiftet Zukunft“, so die Ministerin.
Mit der Eröffnung der Bibliothek, der Dauerausstellung zum Gefängnis, der Schauräume, des Saales und der Vereinsräume ist die Sanierung und der Umbau der Kulturkirche nun endgültig abgeschlossen. Bereits im vergangenen Jahr war das Niederlausitz-Museum in die Kulturkirche eingezogen.
Der neue Kulturstandort, der durch herausragendes Engagement der Kommune entwickelt wurde, beherbergt nicht nur wichtige kulturelle Institutionen, sondern bietet auch Räumlichkeiten für zahlreiche Vereine. Dadurch wird die Kulturkirche ein lebendiger Ort, an dem sich Bürger für ihre Kommune und Region engagieren.
Das 1291 gegründete Dominikanerkloster in Luckau existierte bis weit ins 16. Jahrhundert. Danach wurde es als Spital und Schule genutzt. Ende des 19. Jahrhunderts wurde es zur „Königlichen Strafanstalt“ ausgebaut und diente bis in die 90-er Jahre des letzten Jahrhunderts als Gefängnis.
In die Sanierung der Klosterkirche flossen Gelder von Bund, EU, Land und Stadt sowie von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung. Das Kulturministerium hatte aus dem KKIP-Förderprogramm 975.000 Euro EU-Mittel zur Verfügung gestellt. Für die Einrichtung der Bibliothek, des Archivs und der Gefängnisausstellung wurden weitere 475.000 Euro vom Kulturministerium bereit gestellt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Mit einer Festveranstaltung heute wurde in Luckau der symbolische Schlussstein bei der Sanierung und Umnutzung der ehemaligen Klosterkirche gesetzt.
Kulturministerin Prof: Dr. Johanna Wanka sagte in ihrem Grußwort: „Wir feiern heute die Vollendung des neuen Wahrzeichens der Stadt Luckau, das vom Mut, vom Engagement und von der Weitsicht der Luckauer noch weit in der Zukunft zeugen wird. Die Kulturkirche Luckau wird im Herzen der Stadt an einem verloren geglaubten Ort für ein vielfältiges kulturelles Leben der verschiedenen Generationen sorgen. Diese Kulturkirche stiftet Zukunft“, so die Ministerin.
Mit der Eröffnung der Bibliothek, der Dauerausstellung zum Gefängnis, der Schauräume, des Saales und der Vereinsräume ist die Sanierung und der Umbau der Kulturkirche nun endgültig abgeschlossen. Bereits im vergangenen Jahr war das Niederlausitz-Museum in die Kulturkirche eingezogen.
Der neue Kulturstandort, der durch herausragendes Engagement der Kommune entwickelt wurde, beherbergt nicht nur wichtige kulturelle Institutionen, sondern bietet auch Räumlichkeiten für zahlreiche Vereine. Dadurch wird die Kulturkirche ein lebendiger Ort, an dem sich Bürger für ihre Kommune und Region engagieren.
Das 1291 gegründete Dominikanerkloster in Luckau existierte bis weit ins 16. Jahrhundert. Danach wurde es als Spital und Schule genutzt. Ende des 19. Jahrhunderts wurde es zur „Königlichen Strafanstalt“ ausgebaut und diente bis in die 90-er Jahre des letzten Jahrhunderts als Gefängnis.
In die Sanierung der Klosterkirche flossen Gelder von Bund, EU, Land und Stadt sowie von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung. Das Kulturministerium hatte aus dem KKIP-Förderprogramm 975.000 Euro EU-Mittel zur Verfügung gestellt. Für die Einrichtung der Bibliothek, des Archivs und der Gefängnisausstellung wurden weitere 475.000 Euro vom Kulturministerium bereit gestellt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Mit einer Festveranstaltung heute wurde in Luckau der symbolische Schlussstein bei der Sanierung und Umnutzung der ehemaligen Klosterkirche gesetzt.
Kulturministerin Prof: Dr. Johanna Wanka sagte in ihrem Grußwort: „Wir feiern heute die Vollendung des neuen Wahrzeichens der Stadt Luckau, das vom Mut, vom Engagement und von der Weitsicht der Luckauer noch weit in der Zukunft zeugen wird. Die Kulturkirche Luckau wird im Herzen der Stadt an einem verloren geglaubten Ort für ein vielfältiges kulturelles Leben der verschiedenen Generationen sorgen. Diese Kulturkirche stiftet Zukunft“, so die Ministerin.
Mit der Eröffnung der Bibliothek, der Dauerausstellung zum Gefängnis, der Schauräume, des Saales und der Vereinsräume ist die Sanierung und der Umbau der Kulturkirche nun endgültig abgeschlossen. Bereits im vergangenen Jahr war das Niederlausitz-Museum in die Kulturkirche eingezogen.
Der neue Kulturstandort, der durch herausragendes Engagement der Kommune entwickelt wurde, beherbergt nicht nur wichtige kulturelle Institutionen, sondern bietet auch Räumlichkeiten für zahlreiche Vereine. Dadurch wird die Kulturkirche ein lebendiger Ort, an dem sich Bürger für ihre Kommune und Region engagieren.
Das 1291 gegründete Dominikanerkloster in Luckau existierte bis weit ins 16. Jahrhundert. Danach wurde es als Spital und Schule genutzt. Ende des 19. Jahrhunderts wurde es zur „Königlichen Strafanstalt“ ausgebaut und diente bis in die 90-er Jahre des letzten Jahrhunderts als Gefängnis.
In die Sanierung der Klosterkirche flossen Gelder von Bund, EU, Land und Stadt sowie von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung. Das Kulturministerium hatte aus dem KKIP-Förderprogramm 975.000 Euro EU-Mittel zur Verfügung gestellt. Für die Einrichtung der Bibliothek, des Archivs und der Gefängnisausstellung wurden weitere 475.000 Euro vom Kulturministerium bereit gestellt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Mit einer Festveranstaltung heute wurde in Luckau der symbolische Schlussstein bei der Sanierung und Umnutzung der ehemaligen Klosterkirche gesetzt.
Kulturministerin Prof: Dr. Johanna Wanka sagte in ihrem Grußwort: „Wir feiern heute die Vollendung des neuen Wahrzeichens der Stadt Luckau, das vom Mut, vom Engagement und von der Weitsicht der Luckauer noch weit in der Zukunft zeugen wird. Die Kulturkirche Luckau wird im Herzen der Stadt an einem verloren geglaubten Ort für ein vielfältiges kulturelles Leben der verschiedenen Generationen sorgen. Diese Kulturkirche stiftet Zukunft“, so die Ministerin.
Mit der Eröffnung der Bibliothek, der Dauerausstellung zum Gefängnis, der Schauräume, des Saales und der Vereinsräume ist die Sanierung und der Umbau der Kulturkirche nun endgültig abgeschlossen. Bereits im vergangenen Jahr war das Niederlausitz-Museum in die Kulturkirche eingezogen.
Der neue Kulturstandort, der durch herausragendes Engagement der Kommune entwickelt wurde, beherbergt nicht nur wichtige kulturelle Institutionen, sondern bietet auch Räumlichkeiten für zahlreiche Vereine. Dadurch wird die Kulturkirche ein lebendiger Ort, an dem sich Bürger für ihre Kommune und Region engagieren.
Das 1291 gegründete Dominikanerkloster in Luckau existierte bis weit ins 16. Jahrhundert. Danach wurde es als Spital und Schule genutzt. Ende des 19. Jahrhunderts wurde es zur „Königlichen Strafanstalt“ ausgebaut und diente bis in die 90-er Jahre des letzten Jahrhunderts als Gefängnis.
In die Sanierung der Klosterkirche flossen Gelder von Bund, EU, Land und Stadt sowie von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung. Das Kulturministerium hatte aus dem KKIP-Förderprogramm 975.000 Euro EU-Mittel zur Verfügung gestellt. Für die Einrichtung der Bibliothek, des Archivs und der Gefängnisausstellung wurden weitere 475.000 Euro vom Kulturministerium bereit gestellt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur