Das Evangelische Krankenhaus Luckau stellte gestern auf einer Podiumsdiskussion sein Projekt für den Neubau eines Funktionsgebäudes vor und übergab seinen Förderantrag für die Baumaßnahme. Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber unterstrich die Bedeutung des Vorhabens für die medizinische Versorgung in der Region Luckau-Lübben. „Dieses Projekt ist mit seiner Terminsetzung eine große Herausforderung für alle. Wir unterstützen es nach Kräften und haben dafür eine Landesförderung von 8 Millionen Euro vorgesehen. Ich freue mich, dass wir nach weiterer Prüfung des umfangreichen Gesamtvorhabens die Mittel noch in diesem Jahr bewilligen können“, sagte er.
Das 140-Betten-Haus ist ein Krankenhaus der Grundversorgung und gehört seit 1993 dem Unternehmensverbund Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin an. Seitdem hat es sich auch dank umfangreicher Landesförderung zu einer modernen und leistungsfähigen medizinischen Einrichtung entwickelt. So wurde unter anderem ein 2001 fertig gestellter Neubau für Pflege und Versorgung mit rund 20 Millionen Euro gefördert; die bisherige Landesförderung beläuft sich auf insgesamt knapp 30 Millionen Euro.
Staatssekretär Alber informierte anlässlich seines Besuches auch über die Geriatrieplanung des Landes. „Wo die Zahl alter Menschen deutlich steigt, muss auch die geriatrische Versorgung wachsen“, betonte er. „Wir haben seit langem klare Ziele mit klaren Maßnahmen im Bereich der Altersmedizin. Jeder Landkreis, jede kreisfreie Stadt soll eine stationäre Geriatrie haben, und wir sind dabei, die Strukturen dafür landesweit auszubauen und zu festigen.“ Derzeit gäbe es 15 geriatrische Kliniken beziehungsweise Abteilungen im Land, die als interdisziplinäre Teams eng mit allen kooperieren, die in der Altersmedizin Verantwortung haben. „Ziel aller Therapie ist es, die Selbständigkeit und Lebensqualität der älteren Patienten zu verbessern und ihnen so viel Klinik wie nötig, aber so viel häusliche Umgebung wie möglich zu geben“, sagte er. Alber bekräftigte, dass das Luckauer Krankenhaus mit der Umsetzung des Projektes beste Voraussetzungen habe, die Versorgungslücke im Bereich der Altersmedizin in der Region zu schließen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Evangelische Krankenhaus Luckau stellte gestern auf einer Podiumsdiskussion sein Projekt für den Neubau eines Funktionsgebäudes vor und übergab seinen Förderantrag für die Baumaßnahme. Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber unterstrich die Bedeutung des Vorhabens für die medizinische Versorgung in der Region Luckau-Lübben. „Dieses Projekt ist mit seiner Terminsetzung eine große Herausforderung für alle. Wir unterstützen es nach Kräften und haben dafür eine Landesförderung von 8 Millionen Euro vorgesehen. Ich freue mich, dass wir nach weiterer Prüfung des umfangreichen Gesamtvorhabens die Mittel noch in diesem Jahr bewilligen können“, sagte er.
Das 140-Betten-Haus ist ein Krankenhaus der Grundversorgung und gehört seit 1993 dem Unternehmensverbund Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin an. Seitdem hat es sich auch dank umfangreicher Landesförderung zu einer modernen und leistungsfähigen medizinischen Einrichtung entwickelt. So wurde unter anderem ein 2001 fertig gestellter Neubau für Pflege und Versorgung mit rund 20 Millionen Euro gefördert; die bisherige Landesförderung beläuft sich auf insgesamt knapp 30 Millionen Euro.
Staatssekretär Alber informierte anlässlich seines Besuches auch über die Geriatrieplanung des Landes. „Wo die Zahl alter Menschen deutlich steigt, muss auch die geriatrische Versorgung wachsen“, betonte er. „Wir haben seit langem klare Ziele mit klaren Maßnahmen im Bereich der Altersmedizin. Jeder Landkreis, jede kreisfreie Stadt soll eine stationäre Geriatrie haben, und wir sind dabei, die Strukturen dafür landesweit auszubauen und zu festigen.“ Derzeit gäbe es 15 geriatrische Kliniken beziehungsweise Abteilungen im Land, die als interdisziplinäre Teams eng mit allen kooperieren, die in der Altersmedizin Verantwortung haben. „Ziel aller Therapie ist es, die Selbständigkeit und Lebensqualität der älteren Patienten zu verbessern und ihnen so viel Klinik wie nötig, aber so viel häusliche Umgebung wie möglich zu geben“, sagte er. Alber bekräftigte, dass das Luckauer Krankenhaus mit der Umsetzung des Projektes beste Voraussetzungen habe, die Versorgungslücke im Bereich der Altersmedizin in der Region zu schließen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Evangelische Krankenhaus Luckau stellte gestern auf einer Podiumsdiskussion sein Projekt für den Neubau eines Funktionsgebäudes vor und übergab seinen Förderantrag für die Baumaßnahme. Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber unterstrich die Bedeutung des Vorhabens für die medizinische Versorgung in der Region Luckau-Lübben. „Dieses Projekt ist mit seiner Terminsetzung eine große Herausforderung für alle. Wir unterstützen es nach Kräften und haben dafür eine Landesförderung von 8 Millionen Euro vorgesehen. Ich freue mich, dass wir nach weiterer Prüfung des umfangreichen Gesamtvorhabens die Mittel noch in diesem Jahr bewilligen können“, sagte er.
Das 140-Betten-Haus ist ein Krankenhaus der Grundversorgung und gehört seit 1993 dem Unternehmensverbund Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin an. Seitdem hat es sich auch dank umfangreicher Landesförderung zu einer modernen und leistungsfähigen medizinischen Einrichtung entwickelt. So wurde unter anderem ein 2001 fertig gestellter Neubau für Pflege und Versorgung mit rund 20 Millionen Euro gefördert; die bisherige Landesförderung beläuft sich auf insgesamt knapp 30 Millionen Euro.
Staatssekretär Alber informierte anlässlich seines Besuches auch über die Geriatrieplanung des Landes. „Wo die Zahl alter Menschen deutlich steigt, muss auch die geriatrische Versorgung wachsen“, betonte er. „Wir haben seit langem klare Ziele mit klaren Maßnahmen im Bereich der Altersmedizin. Jeder Landkreis, jede kreisfreie Stadt soll eine stationäre Geriatrie haben, und wir sind dabei, die Strukturen dafür landesweit auszubauen und zu festigen.“ Derzeit gäbe es 15 geriatrische Kliniken beziehungsweise Abteilungen im Land, die als interdisziplinäre Teams eng mit allen kooperieren, die in der Altersmedizin Verantwortung haben. „Ziel aller Therapie ist es, die Selbständigkeit und Lebensqualität der älteren Patienten zu verbessern und ihnen so viel Klinik wie nötig, aber so viel häusliche Umgebung wie möglich zu geben“, sagte er. Alber bekräftigte, dass das Luckauer Krankenhaus mit der Umsetzung des Projektes beste Voraussetzungen habe, die Versorgungslücke im Bereich der Altersmedizin in der Region zu schließen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Evangelische Krankenhaus Luckau stellte gestern auf einer Podiumsdiskussion sein Projekt für den Neubau eines Funktionsgebäudes vor und übergab seinen Förderantrag für die Baumaßnahme. Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber unterstrich die Bedeutung des Vorhabens für die medizinische Versorgung in der Region Luckau-Lübben. „Dieses Projekt ist mit seiner Terminsetzung eine große Herausforderung für alle. Wir unterstützen es nach Kräften und haben dafür eine Landesförderung von 8 Millionen Euro vorgesehen. Ich freue mich, dass wir nach weiterer Prüfung des umfangreichen Gesamtvorhabens die Mittel noch in diesem Jahr bewilligen können“, sagte er.
Das 140-Betten-Haus ist ein Krankenhaus der Grundversorgung und gehört seit 1993 dem Unternehmensverbund Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin an. Seitdem hat es sich auch dank umfangreicher Landesförderung zu einer modernen und leistungsfähigen medizinischen Einrichtung entwickelt. So wurde unter anderem ein 2001 fertig gestellter Neubau für Pflege und Versorgung mit rund 20 Millionen Euro gefördert; die bisherige Landesförderung beläuft sich auf insgesamt knapp 30 Millionen Euro.
Staatssekretär Alber informierte anlässlich seines Besuches auch über die Geriatrieplanung des Landes. „Wo die Zahl alter Menschen deutlich steigt, muss auch die geriatrische Versorgung wachsen“, betonte er. „Wir haben seit langem klare Ziele mit klaren Maßnahmen im Bereich der Altersmedizin. Jeder Landkreis, jede kreisfreie Stadt soll eine stationäre Geriatrie haben, und wir sind dabei, die Strukturen dafür landesweit auszubauen und zu festigen.“ Derzeit gäbe es 15 geriatrische Kliniken beziehungsweise Abteilungen im Land, die als interdisziplinäre Teams eng mit allen kooperieren, die in der Altersmedizin Verantwortung haben. „Ziel aller Therapie ist es, die Selbständigkeit und Lebensqualität der älteren Patienten zu verbessern und ihnen so viel Klinik wie nötig, aber so viel häusliche Umgebung wie möglich zu geben“, sagte er. Alber bekräftigte, dass das Luckauer Krankenhaus mit der Umsetzung des Projektes beste Voraussetzungen habe, die Versorgungslücke im Bereich der Altersmedizin in der Region zu schließen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie