Der Mitarbeiter der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten, Michael Körner, bietet Beratungen für Bürgerinnen und Bürger an, die unter der SED-Diktatur gelitten haben und durch Maßnahmen des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit in ihren Rechten verletzt worden sind.
In Einzelgesprächen haben Betroffene die Möglichkeit, ihre eigenen Schicksale, ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu schildern und können sich nach Möglichkeiten erkundigen, wie ihnen geholfen werden kann, bzw. wie sie ihre Rechte geltend machen können.
In den klärenden Gesprächen können insbesondere Fragen gestellt werden
• zur Einsicht in Akten des ehemaligen MfS nach dem Stasi-Unterlagen-Gesetz
• zu Archiven, in denen sich wichtige Unterlagen aus der Zeit der ehemaligen DDR befinden (z.B. zur Klärung von Rentenversicherungszeiten oder zur Aufklärung des Schicksals Vermisster oder Verstorbener)
• zur Rehabilitierung und Wiedergutmachung von SED-Unrecht nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen: dem Strafrechtlichen, Verwaltungsrechtlichen und Beruflichen Rehabilitierungsgesetz
• zur Behandlung verfolgungsbedingter Gesundheitsschäden
• zu allgemeinen Fragen und Problemen zur Tätigkeit des früheren MfS.
Zum 01.Juli nahm der Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ seine Arbeit auf. Ehemalige Heimkinder, die Fragen zur Arbeitsweise des Fonds haben bzw. wissen wollen, welche Ansprüche sie gegenüber dem Fonds geltend machen können, können sich hierzu beraten lassen.
Die nächste Sprechstunde mit dem Bürgerberater der Aufarbeitungsbeauftragten findet statt.
Am Donnerstag, den 17. Oktober2013 in der Zeit von 12.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus Luckau – Raum 009
Der Mitarbeiter der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten, Michael Körner, bietet Beratungen für Bürgerinnen und Bürger an, die unter der SED-Diktatur gelitten haben und durch Maßnahmen des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit in ihren Rechten verletzt worden sind.
In Einzelgesprächen haben Betroffene die Möglichkeit, ihre eigenen Schicksale, ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu schildern und können sich nach Möglichkeiten erkundigen, wie ihnen geholfen werden kann, bzw. wie sie ihre Rechte geltend machen können.
In den klärenden Gesprächen können insbesondere Fragen gestellt werden
• zur Einsicht in Akten des ehemaligen MfS nach dem Stasi-Unterlagen-Gesetz
• zu Archiven, in denen sich wichtige Unterlagen aus der Zeit der ehemaligen DDR befinden (z.B. zur Klärung von Rentenversicherungszeiten oder zur Aufklärung des Schicksals Vermisster oder Verstorbener)
• zur Rehabilitierung und Wiedergutmachung von SED-Unrecht nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen: dem Strafrechtlichen, Verwaltungsrechtlichen und Beruflichen Rehabilitierungsgesetz
• zur Behandlung verfolgungsbedingter Gesundheitsschäden
• zu allgemeinen Fragen und Problemen zur Tätigkeit des früheren MfS.
Zum 01.Juli nahm der Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ seine Arbeit auf. Ehemalige Heimkinder, die Fragen zur Arbeitsweise des Fonds haben bzw. wissen wollen, welche Ansprüche sie gegenüber dem Fonds geltend machen können, können sich hierzu beraten lassen.
Die nächste Sprechstunde mit dem Bürgerberater der Aufarbeitungsbeauftragten findet statt.
Am Donnerstag, den 17. Oktober2013 in der Zeit von 12.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus Luckau – Raum 009
Der Mitarbeiter der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten, Michael Körner, bietet Beratungen für Bürgerinnen und Bürger an, die unter der SED-Diktatur gelitten haben und durch Maßnahmen des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit in ihren Rechten verletzt worden sind.
In Einzelgesprächen haben Betroffene die Möglichkeit, ihre eigenen Schicksale, ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu schildern und können sich nach Möglichkeiten erkundigen, wie ihnen geholfen werden kann, bzw. wie sie ihre Rechte geltend machen können.
In den klärenden Gesprächen können insbesondere Fragen gestellt werden
• zur Einsicht in Akten des ehemaligen MfS nach dem Stasi-Unterlagen-Gesetz
• zu Archiven, in denen sich wichtige Unterlagen aus der Zeit der ehemaligen DDR befinden (z.B. zur Klärung von Rentenversicherungszeiten oder zur Aufklärung des Schicksals Vermisster oder Verstorbener)
• zur Rehabilitierung und Wiedergutmachung von SED-Unrecht nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen: dem Strafrechtlichen, Verwaltungsrechtlichen und Beruflichen Rehabilitierungsgesetz
• zur Behandlung verfolgungsbedingter Gesundheitsschäden
• zu allgemeinen Fragen und Problemen zur Tätigkeit des früheren MfS.
Zum 01.Juli nahm der Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ seine Arbeit auf. Ehemalige Heimkinder, die Fragen zur Arbeitsweise des Fonds haben bzw. wissen wollen, welche Ansprüche sie gegenüber dem Fonds geltend machen können, können sich hierzu beraten lassen.
Die nächste Sprechstunde mit dem Bürgerberater der Aufarbeitungsbeauftragten findet statt.
Am Donnerstag, den 17. Oktober2013 in der Zeit von 12.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus Luckau – Raum 009
Der Mitarbeiter der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten, Michael Körner, bietet Beratungen für Bürgerinnen und Bürger an, die unter der SED-Diktatur gelitten haben und durch Maßnahmen des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit in ihren Rechten verletzt worden sind.
In Einzelgesprächen haben Betroffene die Möglichkeit, ihre eigenen Schicksale, ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu schildern und können sich nach Möglichkeiten erkundigen, wie ihnen geholfen werden kann, bzw. wie sie ihre Rechte geltend machen können.
In den klärenden Gesprächen können insbesondere Fragen gestellt werden
• zur Einsicht in Akten des ehemaligen MfS nach dem Stasi-Unterlagen-Gesetz
• zu Archiven, in denen sich wichtige Unterlagen aus der Zeit der ehemaligen DDR befinden (z.B. zur Klärung von Rentenversicherungszeiten oder zur Aufklärung des Schicksals Vermisster oder Verstorbener)
• zur Rehabilitierung und Wiedergutmachung von SED-Unrecht nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen: dem Strafrechtlichen, Verwaltungsrechtlichen und Beruflichen Rehabilitierungsgesetz
• zur Behandlung verfolgungsbedingter Gesundheitsschäden
• zu allgemeinen Fragen und Problemen zur Tätigkeit des früheren MfS.
Zum 01.Juli nahm der Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 bis 1990“ seine Arbeit auf. Ehemalige Heimkinder, die Fragen zur Arbeitsweise des Fonds haben bzw. wissen wollen, welche Ansprüche sie gegenüber dem Fonds geltend machen können, können sich hierzu beraten lassen.
Die nächste Sprechstunde mit dem Bürgerberater der Aufarbeitungsbeauftragten findet statt.
Am Donnerstag, den 17. Oktober2013 in der Zeit von 12.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus Luckau – Raum 009