Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet am Sonnabend das Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald im Hafthaus 1 der ehemaligen JVA Luckau als Denkmal des Monats November aus. Die Auszeichnung des ehemaligen Hafthauses 1 unterstreicht die Bedeutung des Ensembles der ehemaligen JVA für die Stadt Luckau. Der Umbau wurde mit rund zwei Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv hat die Stadt Luckau die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat auch das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude werden eine Kindertagesstätte beheimaten, die am 12. Dezember im Beisein von Bauminister Jörg Vo-gelsänger eingeweiht wird. Das neue Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald, das im Februar dieses Jahres eröffnet wurde, ist ein weiterer Mosaikstein.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 640 Millionen Euro bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet am Sonnabend das Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald im Hafthaus 1 der ehemaligen JVA Luckau als Denkmal des Monats November aus. Die Auszeichnung des ehemaligen Hafthauses 1 unterstreicht die Bedeutung des Ensembles der ehemaligen JVA für die Stadt Luckau. Der Umbau wurde mit rund zwei Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv hat die Stadt Luckau die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat auch das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude werden eine Kindertagesstätte beheimaten, die am 12. Dezember im Beisein von Bauminister Jörg Vo-gelsänger eingeweiht wird. Das neue Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald, das im Februar dieses Jahres eröffnet wurde, ist ein weiterer Mosaikstein.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 640 Millionen Euro bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet am Sonnabend das Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald im Hafthaus 1 der ehemaligen JVA Luckau als Denkmal des Monats November aus. Die Auszeichnung des ehemaligen Hafthauses 1 unterstreicht die Bedeutung des Ensembles der ehemaligen JVA für die Stadt Luckau. Der Umbau wurde mit rund zwei Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv hat die Stadt Luckau die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat auch das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude werden eine Kindertagesstätte beheimaten, die am 12. Dezember im Beisein von Bauminister Jörg Vo-gelsänger eingeweiht wird. Das neue Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald, das im Februar dieses Jahres eröffnet wurde, ist ein weiterer Mosaikstein.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 640 Millionen Euro bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet am Sonnabend das Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald im Hafthaus 1 der ehemaligen JVA Luckau als Denkmal des Monats November aus. Die Auszeichnung des ehemaligen Hafthauses 1 unterstreicht die Bedeutung des Ensembles der ehemaligen JVA für die Stadt Luckau. Der Umbau wurde mit rund zwei Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv hat die Stadt Luckau die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat auch das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude werden eine Kindertagesstätte beheimaten, die am 12. Dezember im Beisein von Bauminister Jörg Vo-gelsänger eingeweiht wird. Das neue Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald, das im Februar dieses Jahres eröffnet wurde, ist ein weiterer Mosaikstein.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 640 Millionen Euro bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft