Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg