Mit der Fertigstellung der Kreisstraße K 6130 zwischen Goßmar und Beesdau wurde ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung der Infrastruktur im ländlichen Raum südlich von Luckau abgeschlossen.
Die Lausitzer Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft LMBV hat Wort gehalten und im Rahmen der Maßnahmen zur Gefahrenabwendung in Folge des Grundwasseranstiegs die Kreisstraße auf einer Länge von 4.140 m grundhaft saniert.
„Die Baumaßnahme, die im August 2010 begann, war technisch nicht einfach zu bewältigen. Unter der Bestandsstraße wurden altes Pflaster und Borde festgestellt, der Untergrund war nicht ausreichend tragfähig und insbesondere im Schlossbereich Beesdau musste mit aller Vorsicht gearbeitet werden, um starke Erschütterungen zu vermeiden“, erklärt Dietmar Licht, der im Amt für Gebäude- und Immobilienmenagement des Landkreises für den Tiefbau zuständig ist.
Die ausführende Firma Matthäi aus Freienhufen habe die Schwierigkeiten gut gemeistert, lobt Licht und freut sich: „ Die neue Straße ist regelrecht ein Schmuckstück geworden mit aufgehelltem Asphaltbelag am Schloss und hellem Splitt in den Zufahrten. Die geforderten Tragfähigkeitswerte wurden ebenso eingehalten wie die Vorgaben für die Schwingungswerte im Schlossbereich.“
Besonders großen Wert hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Baulastträger auf die Gewährleistung der Zufahrten für die landwirtschaftlichen Anlieger gelegt. Insgesamt wurden fast 20 Zufahrten zu landwirtschaftlichen Flächen in Asphaltbauweise hergestellt, dazu knapp 20 Durchlässe erneuert und den aktuellen Anforderungen des Gewässerunterhaltungsverbandes angepasst.
Auch die Ortsdurchfahrt Goßmar wurde ab dem Verkehrsknoten in Richtung Beesdau grundhaft saniert und mit Borden eingefasst. Damit einher gingen die seit Jahren geforderte Erneuerung der Straßenentwässerung und die Verlegung einer Trinkwasserleitung. Die sanierte Straße verschönert das Ortsbild von Goßmar.
Bereits seit dem 2. Mai 2011 rollt der Verkehr wieder auf der sanierten Kreisstraße, die mehrmonatige Vollsperrung wurde aufgehoben.
Vorgesehen sei, noch in diesem Jahr zur Herbstsaison ca. 150 Bäume als Allee neu anzupflanzen. Diese Pflanzungen seine eine Ersatzmaßnahme für die durch den Straßenbau notwendigen Baumfällungen, informiert Licht.
Sowohl der Landkreis Dahme – Spreewald als auch die Gemeinde Heideblick bedanken sich bei der LMBV für das erfolgreiche Engagement an dieser für den ländlichen Raum so wichtigen Ortsverbindungsstraße zwischen Beesdau und Goßmar, bei den Baubeteiligten für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und insbesondere bei den Bürgern der Gemeinde Heideblick und allen Verkehrsteilnehmern für das während der Bauzeit gezeigte Verständnis.
Der Landkreis Dahme – Spreewald wünscht allen Anliegern und Nutzern allzeit gute und sichere Fahrt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Mit der Fertigstellung der Kreisstraße K 6130 zwischen Goßmar und Beesdau wurde ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung der Infrastruktur im ländlichen Raum südlich von Luckau abgeschlossen.
Die Lausitzer Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft LMBV hat Wort gehalten und im Rahmen der Maßnahmen zur Gefahrenabwendung in Folge des Grundwasseranstiegs die Kreisstraße auf einer Länge von 4.140 m grundhaft saniert.
„Die Baumaßnahme, die im August 2010 begann, war technisch nicht einfach zu bewältigen. Unter der Bestandsstraße wurden altes Pflaster und Borde festgestellt, der Untergrund war nicht ausreichend tragfähig und insbesondere im Schlossbereich Beesdau musste mit aller Vorsicht gearbeitet werden, um starke Erschütterungen zu vermeiden“, erklärt Dietmar Licht, der im Amt für Gebäude- und Immobilienmenagement des Landkreises für den Tiefbau zuständig ist.
Die ausführende Firma Matthäi aus Freienhufen habe die Schwierigkeiten gut gemeistert, lobt Licht und freut sich: „ Die neue Straße ist regelrecht ein Schmuckstück geworden mit aufgehelltem Asphaltbelag am Schloss und hellem Splitt in den Zufahrten. Die geforderten Tragfähigkeitswerte wurden ebenso eingehalten wie die Vorgaben für die Schwingungswerte im Schlossbereich.“
Besonders großen Wert hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Baulastträger auf die Gewährleistung der Zufahrten für die landwirtschaftlichen Anlieger gelegt. Insgesamt wurden fast 20 Zufahrten zu landwirtschaftlichen Flächen in Asphaltbauweise hergestellt, dazu knapp 20 Durchlässe erneuert und den aktuellen Anforderungen des Gewässerunterhaltungsverbandes angepasst.
Auch die Ortsdurchfahrt Goßmar wurde ab dem Verkehrsknoten in Richtung Beesdau grundhaft saniert und mit Borden eingefasst. Damit einher gingen die seit Jahren geforderte Erneuerung der Straßenentwässerung und die Verlegung einer Trinkwasserleitung. Die sanierte Straße verschönert das Ortsbild von Goßmar.
Bereits seit dem 2. Mai 2011 rollt der Verkehr wieder auf der sanierten Kreisstraße, die mehrmonatige Vollsperrung wurde aufgehoben.
Vorgesehen sei, noch in diesem Jahr zur Herbstsaison ca. 150 Bäume als Allee neu anzupflanzen. Diese Pflanzungen seine eine Ersatzmaßnahme für die durch den Straßenbau notwendigen Baumfällungen, informiert Licht.
Sowohl der Landkreis Dahme – Spreewald als auch die Gemeinde Heideblick bedanken sich bei der LMBV für das erfolgreiche Engagement an dieser für den ländlichen Raum so wichtigen Ortsverbindungsstraße zwischen Beesdau und Goßmar, bei den Baubeteiligten für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und insbesondere bei den Bürgern der Gemeinde Heideblick und allen Verkehrsteilnehmern für das während der Bauzeit gezeigte Verständnis.
Der Landkreis Dahme – Spreewald wünscht allen Anliegern und Nutzern allzeit gute und sichere Fahrt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Mit der Fertigstellung der Kreisstraße K 6130 zwischen Goßmar und Beesdau wurde ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung der Infrastruktur im ländlichen Raum südlich von Luckau abgeschlossen.
Die Lausitzer Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft LMBV hat Wort gehalten und im Rahmen der Maßnahmen zur Gefahrenabwendung in Folge des Grundwasseranstiegs die Kreisstraße auf einer Länge von 4.140 m grundhaft saniert.
„Die Baumaßnahme, die im August 2010 begann, war technisch nicht einfach zu bewältigen. Unter der Bestandsstraße wurden altes Pflaster und Borde festgestellt, der Untergrund war nicht ausreichend tragfähig und insbesondere im Schlossbereich Beesdau musste mit aller Vorsicht gearbeitet werden, um starke Erschütterungen zu vermeiden“, erklärt Dietmar Licht, der im Amt für Gebäude- und Immobilienmenagement des Landkreises für den Tiefbau zuständig ist.
Die ausführende Firma Matthäi aus Freienhufen habe die Schwierigkeiten gut gemeistert, lobt Licht und freut sich: „ Die neue Straße ist regelrecht ein Schmuckstück geworden mit aufgehelltem Asphaltbelag am Schloss und hellem Splitt in den Zufahrten. Die geforderten Tragfähigkeitswerte wurden ebenso eingehalten wie die Vorgaben für die Schwingungswerte im Schlossbereich.“
Besonders großen Wert hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Baulastträger auf die Gewährleistung der Zufahrten für die landwirtschaftlichen Anlieger gelegt. Insgesamt wurden fast 20 Zufahrten zu landwirtschaftlichen Flächen in Asphaltbauweise hergestellt, dazu knapp 20 Durchlässe erneuert und den aktuellen Anforderungen des Gewässerunterhaltungsverbandes angepasst.
Auch die Ortsdurchfahrt Goßmar wurde ab dem Verkehrsknoten in Richtung Beesdau grundhaft saniert und mit Borden eingefasst. Damit einher gingen die seit Jahren geforderte Erneuerung der Straßenentwässerung und die Verlegung einer Trinkwasserleitung. Die sanierte Straße verschönert das Ortsbild von Goßmar.
Bereits seit dem 2. Mai 2011 rollt der Verkehr wieder auf der sanierten Kreisstraße, die mehrmonatige Vollsperrung wurde aufgehoben.
Vorgesehen sei, noch in diesem Jahr zur Herbstsaison ca. 150 Bäume als Allee neu anzupflanzen. Diese Pflanzungen seine eine Ersatzmaßnahme für die durch den Straßenbau notwendigen Baumfällungen, informiert Licht.
Sowohl der Landkreis Dahme – Spreewald als auch die Gemeinde Heideblick bedanken sich bei der LMBV für das erfolgreiche Engagement an dieser für den ländlichen Raum so wichtigen Ortsverbindungsstraße zwischen Beesdau und Goßmar, bei den Baubeteiligten für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und insbesondere bei den Bürgern der Gemeinde Heideblick und allen Verkehrsteilnehmern für das während der Bauzeit gezeigte Verständnis.
Der Landkreis Dahme – Spreewald wünscht allen Anliegern und Nutzern allzeit gute und sichere Fahrt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Mit der Fertigstellung der Kreisstraße K 6130 zwischen Goßmar und Beesdau wurde ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung der Infrastruktur im ländlichen Raum südlich von Luckau abgeschlossen.
Die Lausitzer Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft LMBV hat Wort gehalten und im Rahmen der Maßnahmen zur Gefahrenabwendung in Folge des Grundwasseranstiegs die Kreisstraße auf einer Länge von 4.140 m grundhaft saniert.
„Die Baumaßnahme, die im August 2010 begann, war technisch nicht einfach zu bewältigen. Unter der Bestandsstraße wurden altes Pflaster und Borde festgestellt, der Untergrund war nicht ausreichend tragfähig und insbesondere im Schlossbereich Beesdau musste mit aller Vorsicht gearbeitet werden, um starke Erschütterungen zu vermeiden“, erklärt Dietmar Licht, der im Amt für Gebäude- und Immobilienmenagement des Landkreises für den Tiefbau zuständig ist.
Die ausführende Firma Matthäi aus Freienhufen habe die Schwierigkeiten gut gemeistert, lobt Licht und freut sich: „ Die neue Straße ist regelrecht ein Schmuckstück geworden mit aufgehelltem Asphaltbelag am Schloss und hellem Splitt in den Zufahrten. Die geforderten Tragfähigkeitswerte wurden ebenso eingehalten wie die Vorgaben für die Schwingungswerte im Schlossbereich.“
Besonders großen Wert hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Baulastträger auf die Gewährleistung der Zufahrten für die landwirtschaftlichen Anlieger gelegt. Insgesamt wurden fast 20 Zufahrten zu landwirtschaftlichen Flächen in Asphaltbauweise hergestellt, dazu knapp 20 Durchlässe erneuert und den aktuellen Anforderungen des Gewässerunterhaltungsverbandes angepasst.
Auch die Ortsdurchfahrt Goßmar wurde ab dem Verkehrsknoten in Richtung Beesdau grundhaft saniert und mit Borden eingefasst. Damit einher gingen die seit Jahren geforderte Erneuerung der Straßenentwässerung und die Verlegung einer Trinkwasserleitung. Die sanierte Straße verschönert das Ortsbild von Goßmar.
Bereits seit dem 2. Mai 2011 rollt der Verkehr wieder auf der sanierten Kreisstraße, die mehrmonatige Vollsperrung wurde aufgehoben.
Vorgesehen sei, noch in diesem Jahr zur Herbstsaison ca. 150 Bäume als Allee neu anzupflanzen. Diese Pflanzungen seine eine Ersatzmaßnahme für die durch den Straßenbau notwendigen Baumfällungen, informiert Licht.
Sowohl der Landkreis Dahme – Spreewald als auch die Gemeinde Heideblick bedanken sich bei der LMBV für das erfolgreiche Engagement an dieser für den ländlichen Raum so wichtigen Ortsverbindungsstraße zwischen Beesdau und Goßmar, bei den Baubeteiligten für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und insbesondere bei den Bürgern der Gemeinde Heideblick und allen Verkehrsteilnehmern für das während der Bauzeit gezeigte Verständnis.
Der Landkreis Dahme – Spreewald wünscht allen Anliegern und Nutzern allzeit gute und sichere Fahrt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald