Ministerpräsident Matthias Platzeck nahm gestern an der Einweihung von Europas modernster Fischfutter-Produktionsstätte teil. In dem Golßener Werk wird in einem neuartigen Verfahren aus Erbsen Protein gewonnen, das zu verschiedenen Fischfutterarten verarbeitet wird.
„Die Produktionsmethoden zeigen, dass gerade mit einem ökologischen Anspruch eine hohe Produktqualität erreicht werden kann“, sagte Platzeck. Er sieht das rund 24 Milllionen Euro teure neue Werk als eine Investition in die Zukunft und in das Land Brandenburg.
Das Land unterstützte den Aufbau des Werks mit 6,86 Millionen Euro Fördermitteln.
„Die Region um Golßen entwickelt sich seit Jahren kontinuierlich zu einem bedeutenden Standort der Ernährungsbranche“, so der Ministerpräsident. „Wo Stärken vorhanden sind, muss man sie bündeln und hervorheben. Dann gewinnen sie noch mehr an Kraft.“ Im Fall der Golßener Investoren Emsland-Aller Aqua GmbH aus Niedersachsen und Dänemark hätten sich zwei höchst kompetente Unternehmen der Fischfutterbranche und Aquakultur zusammengetan und die vorhandenen Kompetenzen der Region genutzt. So betreibt Emsland seit 1991 die benachbarte Golßener Stärkefabrik. Der Ministerpräsident begrüßte, dass mit dem Werk zwanzig dauerhafte Arbeitsplätze und zudem noch zehn Ausbildungsplätze entstanden sind.
Für Platzeck ist das neue Werk Ausweis der Stärke des Industriestandorts Brandenburg. „Die kontinuierlich gute wirtschaftliche Entwicklung des Landes beweist, der Standort Brandenburg wird auch für ausländische Investoren immer interessanter“, so Platzeck. „Brandenburg liegt an der Nahtstelle Ost- und Westeuropas und ist ein ideales Sprungbrett, um die wachsenden Märkte in Osteuropa zu bedienen.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck nahm gestern an der Einweihung von Europas modernster Fischfutter-Produktionsstätte teil. In dem Golßener Werk wird in einem neuartigen Verfahren aus Erbsen Protein gewonnen, das zu verschiedenen Fischfutterarten verarbeitet wird.
„Die Produktionsmethoden zeigen, dass gerade mit einem ökologischen Anspruch eine hohe Produktqualität erreicht werden kann“, sagte Platzeck. Er sieht das rund 24 Milllionen Euro teure neue Werk als eine Investition in die Zukunft und in das Land Brandenburg.
Das Land unterstützte den Aufbau des Werks mit 6,86 Millionen Euro Fördermitteln.
„Die Region um Golßen entwickelt sich seit Jahren kontinuierlich zu einem bedeutenden Standort der Ernährungsbranche“, so der Ministerpräsident. „Wo Stärken vorhanden sind, muss man sie bündeln und hervorheben. Dann gewinnen sie noch mehr an Kraft.“ Im Fall der Golßener Investoren Emsland-Aller Aqua GmbH aus Niedersachsen und Dänemark hätten sich zwei höchst kompetente Unternehmen der Fischfutterbranche und Aquakultur zusammengetan und die vorhandenen Kompetenzen der Region genutzt. So betreibt Emsland seit 1991 die benachbarte Golßener Stärkefabrik. Der Ministerpräsident begrüßte, dass mit dem Werk zwanzig dauerhafte Arbeitsplätze und zudem noch zehn Ausbildungsplätze entstanden sind.
Für Platzeck ist das neue Werk Ausweis der Stärke des Industriestandorts Brandenburg. „Die kontinuierlich gute wirtschaftliche Entwicklung des Landes beweist, der Standort Brandenburg wird auch für ausländische Investoren immer interessanter“, so Platzeck. „Brandenburg liegt an der Nahtstelle Ost- und Westeuropas und ist ein ideales Sprungbrett, um die wachsenden Märkte in Osteuropa zu bedienen.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck nahm gestern an der Einweihung von Europas modernster Fischfutter-Produktionsstätte teil. In dem Golßener Werk wird in einem neuartigen Verfahren aus Erbsen Protein gewonnen, das zu verschiedenen Fischfutterarten verarbeitet wird.
„Die Produktionsmethoden zeigen, dass gerade mit einem ökologischen Anspruch eine hohe Produktqualität erreicht werden kann“, sagte Platzeck. Er sieht das rund 24 Milllionen Euro teure neue Werk als eine Investition in die Zukunft und in das Land Brandenburg.
Das Land unterstützte den Aufbau des Werks mit 6,86 Millionen Euro Fördermitteln.
„Die Region um Golßen entwickelt sich seit Jahren kontinuierlich zu einem bedeutenden Standort der Ernährungsbranche“, so der Ministerpräsident. „Wo Stärken vorhanden sind, muss man sie bündeln und hervorheben. Dann gewinnen sie noch mehr an Kraft.“ Im Fall der Golßener Investoren Emsland-Aller Aqua GmbH aus Niedersachsen und Dänemark hätten sich zwei höchst kompetente Unternehmen der Fischfutterbranche und Aquakultur zusammengetan und die vorhandenen Kompetenzen der Region genutzt. So betreibt Emsland seit 1991 die benachbarte Golßener Stärkefabrik. Der Ministerpräsident begrüßte, dass mit dem Werk zwanzig dauerhafte Arbeitsplätze und zudem noch zehn Ausbildungsplätze entstanden sind.
Für Platzeck ist das neue Werk Ausweis der Stärke des Industriestandorts Brandenburg. „Die kontinuierlich gute wirtschaftliche Entwicklung des Landes beweist, der Standort Brandenburg wird auch für ausländische Investoren immer interessanter“, so Platzeck. „Brandenburg liegt an der Nahtstelle Ost- und Westeuropas und ist ein ideales Sprungbrett, um die wachsenden Märkte in Osteuropa zu bedienen.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck nahm gestern an der Einweihung von Europas modernster Fischfutter-Produktionsstätte teil. In dem Golßener Werk wird in einem neuartigen Verfahren aus Erbsen Protein gewonnen, das zu verschiedenen Fischfutterarten verarbeitet wird.
„Die Produktionsmethoden zeigen, dass gerade mit einem ökologischen Anspruch eine hohe Produktqualität erreicht werden kann“, sagte Platzeck. Er sieht das rund 24 Milllionen Euro teure neue Werk als eine Investition in die Zukunft und in das Land Brandenburg.
Das Land unterstützte den Aufbau des Werks mit 6,86 Millionen Euro Fördermitteln.
„Die Region um Golßen entwickelt sich seit Jahren kontinuierlich zu einem bedeutenden Standort der Ernährungsbranche“, so der Ministerpräsident. „Wo Stärken vorhanden sind, muss man sie bündeln und hervorheben. Dann gewinnen sie noch mehr an Kraft.“ Im Fall der Golßener Investoren Emsland-Aller Aqua GmbH aus Niedersachsen und Dänemark hätten sich zwei höchst kompetente Unternehmen der Fischfutterbranche und Aquakultur zusammengetan und die vorhandenen Kompetenzen der Region genutzt. So betreibt Emsland seit 1991 die benachbarte Golßener Stärkefabrik. Der Ministerpräsident begrüßte, dass mit dem Werk zwanzig dauerhafte Arbeitsplätze und zudem noch zehn Ausbildungsplätze entstanden sind.
Für Platzeck ist das neue Werk Ausweis der Stärke des Industriestandorts Brandenburg. „Die kontinuierlich gute wirtschaftliche Entwicklung des Landes beweist, der Standort Brandenburg wird auch für ausländische Investoren immer interessanter“, so Platzeck. „Brandenburg liegt an der Nahtstelle Ost- und Westeuropas und ist ein ideales Sprungbrett, um die wachsenden Märkte in Osteuropa zu bedienen.“
Quelle: Staatskanzlei