Landrat Martin Wille hat nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck den Landkreis Dahme-Spreewald „zu einem der erfolgreichsten Landkreise Brandenburgs entwickelt“. Das sagte er heute in Rickshausen zu dessen offizieller Verabschiedung. Nach elf Jahren an der Spitze der Landkreisverwaltung könne er eine „hervorragende Bilanz vorweisen“. So rangiere Dahme-Spreewald im Ranking aller brandenburgischen Landkreise und kreisfreien Städte auf Platz zwei. Die Arbeitslosenquote liege im Kreis deutlich unter dem Landesdurchschnitt und die solide Finanzpolitik zeichne sich durch einen seit Jahren nahezu ausgeglichenen Haushalt sowie eine hohe Investitionsquote aus.
Platzeck hob bei der feierlichen Veranstaltung Willes Qualitäten als „Vollblut-Kommunalpolitiker und glaubwürdiger Verwaltungsfachmann“ hervor. Ausdruck dafür sei die hohe Zustimmung bei seiner Wiederwahl im November 2004, bei der er souveräne 70 Prozent erreicht hatte. Sein Handeln sei von hoher Glaubwürdigkeit geprägt, zudem seien „Augenmaß, Geduld und Ausdauer Erfolgsgeheimnisse seiner erfolgreichen Arbeit als Landrat“, so der Ministerpräsident. Mit seiner Art habe er wesentlichen Anteil daran, dass Kreistag und Kreisverwaltung reibungslos miteinander arbeiteten. Einen besonderen Stellenwert in seiner politischen Tätigkeit nehme Willes Einsatz beim politischen Neuanfang des Altkreises Königs Wusterhausen ein. Platzeck dazu: „Er hat 1989 noch ehrenamtlich mit Rat und Tat geholfen, die demokratischen Strukturen im Altkreis aufzubauen.“
Martin Wille habe seinen Landkreis für die neue Ära unter Landrat Stephan Loge gut aufgestellt. Insbesondere das größte Infrastrukturprojekt Ostdeutschlands, der Flughafen Berlin-Brandenburg International, sei in der Planungsphase mit großen Anstrengungen und viel Fingerspitzengefühl von Martin Wille begleitet worden.
Quelle: Staatskanzlei
Landrat Martin Wille hat nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck den Landkreis Dahme-Spreewald „zu einem der erfolgreichsten Landkreise Brandenburgs entwickelt“. Das sagte er heute in Rickshausen zu dessen offizieller Verabschiedung. Nach elf Jahren an der Spitze der Landkreisverwaltung könne er eine „hervorragende Bilanz vorweisen“. So rangiere Dahme-Spreewald im Ranking aller brandenburgischen Landkreise und kreisfreien Städte auf Platz zwei. Die Arbeitslosenquote liege im Kreis deutlich unter dem Landesdurchschnitt und die solide Finanzpolitik zeichne sich durch einen seit Jahren nahezu ausgeglichenen Haushalt sowie eine hohe Investitionsquote aus.
Platzeck hob bei der feierlichen Veranstaltung Willes Qualitäten als „Vollblut-Kommunalpolitiker und glaubwürdiger Verwaltungsfachmann“ hervor. Ausdruck dafür sei die hohe Zustimmung bei seiner Wiederwahl im November 2004, bei der er souveräne 70 Prozent erreicht hatte. Sein Handeln sei von hoher Glaubwürdigkeit geprägt, zudem seien „Augenmaß, Geduld und Ausdauer Erfolgsgeheimnisse seiner erfolgreichen Arbeit als Landrat“, so der Ministerpräsident. Mit seiner Art habe er wesentlichen Anteil daran, dass Kreistag und Kreisverwaltung reibungslos miteinander arbeiteten. Einen besonderen Stellenwert in seiner politischen Tätigkeit nehme Willes Einsatz beim politischen Neuanfang des Altkreises Königs Wusterhausen ein. Platzeck dazu: „Er hat 1989 noch ehrenamtlich mit Rat und Tat geholfen, die demokratischen Strukturen im Altkreis aufzubauen.“
Martin Wille habe seinen Landkreis für die neue Ära unter Landrat Stephan Loge gut aufgestellt. Insbesondere das größte Infrastrukturprojekt Ostdeutschlands, der Flughafen Berlin-Brandenburg International, sei in der Planungsphase mit großen Anstrengungen und viel Fingerspitzengefühl von Martin Wille begleitet worden.
Quelle: Staatskanzlei
Landrat Martin Wille hat nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck den Landkreis Dahme-Spreewald „zu einem der erfolgreichsten Landkreise Brandenburgs entwickelt“. Das sagte er heute in Rickshausen zu dessen offizieller Verabschiedung. Nach elf Jahren an der Spitze der Landkreisverwaltung könne er eine „hervorragende Bilanz vorweisen“. So rangiere Dahme-Spreewald im Ranking aller brandenburgischen Landkreise und kreisfreien Städte auf Platz zwei. Die Arbeitslosenquote liege im Kreis deutlich unter dem Landesdurchschnitt und die solide Finanzpolitik zeichne sich durch einen seit Jahren nahezu ausgeglichenen Haushalt sowie eine hohe Investitionsquote aus.
Platzeck hob bei der feierlichen Veranstaltung Willes Qualitäten als „Vollblut-Kommunalpolitiker und glaubwürdiger Verwaltungsfachmann“ hervor. Ausdruck dafür sei die hohe Zustimmung bei seiner Wiederwahl im November 2004, bei der er souveräne 70 Prozent erreicht hatte. Sein Handeln sei von hoher Glaubwürdigkeit geprägt, zudem seien „Augenmaß, Geduld und Ausdauer Erfolgsgeheimnisse seiner erfolgreichen Arbeit als Landrat“, so der Ministerpräsident. Mit seiner Art habe er wesentlichen Anteil daran, dass Kreistag und Kreisverwaltung reibungslos miteinander arbeiteten. Einen besonderen Stellenwert in seiner politischen Tätigkeit nehme Willes Einsatz beim politischen Neuanfang des Altkreises Königs Wusterhausen ein. Platzeck dazu: „Er hat 1989 noch ehrenamtlich mit Rat und Tat geholfen, die demokratischen Strukturen im Altkreis aufzubauen.“
Martin Wille habe seinen Landkreis für die neue Ära unter Landrat Stephan Loge gut aufgestellt. Insbesondere das größte Infrastrukturprojekt Ostdeutschlands, der Flughafen Berlin-Brandenburg International, sei in der Planungsphase mit großen Anstrengungen und viel Fingerspitzengefühl von Martin Wille begleitet worden.
Quelle: Staatskanzlei
Landrat Martin Wille hat nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck den Landkreis Dahme-Spreewald „zu einem der erfolgreichsten Landkreise Brandenburgs entwickelt“. Das sagte er heute in Rickshausen zu dessen offizieller Verabschiedung. Nach elf Jahren an der Spitze der Landkreisverwaltung könne er eine „hervorragende Bilanz vorweisen“. So rangiere Dahme-Spreewald im Ranking aller brandenburgischen Landkreise und kreisfreien Städte auf Platz zwei. Die Arbeitslosenquote liege im Kreis deutlich unter dem Landesdurchschnitt und die solide Finanzpolitik zeichne sich durch einen seit Jahren nahezu ausgeglichenen Haushalt sowie eine hohe Investitionsquote aus.
Platzeck hob bei der feierlichen Veranstaltung Willes Qualitäten als „Vollblut-Kommunalpolitiker und glaubwürdiger Verwaltungsfachmann“ hervor. Ausdruck dafür sei die hohe Zustimmung bei seiner Wiederwahl im November 2004, bei der er souveräne 70 Prozent erreicht hatte. Sein Handeln sei von hoher Glaubwürdigkeit geprägt, zudem seien „Augenmaß, Geduld und Ausdauer Erfolgsgeheimnisse seiner erfolgreichen Arbeit als Landrat“, so der Ministerpräsident. Mit seiner Art habe er wesentlichen Anteil daran, dass Kreistag und Kreisverwaltung reibungslos miteinander arbeiteten. Einen besonderen Stellenwert in seiner politischen Tätigkeit nehme Willes Einsatz beim politischen Neuanfang des Altkreises Königs Wusterhausen ein. Platzeck dazu: „Er hat 1989 noch ehrenamtlich mit Rat und Tat geholfen, die demokratischen Strukturen im Altkreis aufzubauen.“
Martin Wille habe seinen Landkreis für die neue Ära unter Landrat Stephan Loge gut aufgestellt. Insbesondere das größte Infrastrukturprojekt Ostdeutschlands, der Flughafen Berlin-Brandenburg International, sei in der Planungsphase mit großen Anstrengungen und viel Fingerspitzengefühl von Martin Wille begleitet worden.
Quelle: Staatskanzlei