Für erhebliche Verkehrsbehinderungen sorgte gesterrn ein Verkehrsunfall im Innenbereich des Schönefelder Kreuzes. Wie die Polizei mitteilte, kollidierten ein Transporter und ein LKW gegen 15 Uhr so heftig, dass ein Sachschaden in Höhe von 25.000 Euro entstand und der 41-jährige Transporterfahrer stationär im Krankenhaus aufgenommen werden musste. Zeitweilig waren zwei Fahrspuren im Bereich des Autobahnkreuzes gesperrt und führten so bis etwas 17 Uhr zu erheblichen Verkehrseinschränkungen.
Die Polizei teilte dazu mit:
Ein Auffahrunfall im Innenbereich des Schönefelder Kreuzes zwischen der BAB 113 und der BAB 13 war der Polizei am Montag gegen 15:00 Uhr gemeldet worden. Ein FIAT-Transporter war mit solcher Wucht auf einen LKW-Sattelzug geprallt, dass bei etwa 25.000 Euro Sachschaden ein Abschleppdienst bestellt werden musste. Der 41-jährige Transporterfahrer hatte dabei Verletzungen erlitten, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus erforderten. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes waren zeitweilig zwei Fahrspuren im Bereich des Autobahnkreuzes gesperrt worden, was bis 17:00 Uhr für erhebliche Verkehrsbehinderungen sorgte.
Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald:
Großziethen: In der Lichtenrader Chaussee verunfallte am Montagnachmittag ein 50-Jähriger mit einem Kleinkraftrad bei einem Alleinunfall. Der stark alkoholisierte Mann flüchtete zu Fuß vom Unfallort. Er wurde wenig später von Polizeibeamten gestellt und wegen seines Zustandes in Gewahrsam genommen. Seinen Führerschein beschlagnahmten die Polizisten.
Königs Wusterhausen: In der Schenkendorfer Flur waren Montagmittag nach der Missachtung der Vorfahrt ein PEUGEOT-Transporter und ein VW-Kleinwagen kollidiert. Die Insassen blieben unverletzt und beide Fahrzeuge trotz eines Sachschadens von rund 2.000 Euro fahrtüchtig.
Königs Wusterhausen: Ein geschätzter Sachschaden von etwa 8.000 Euro und zwei leicht verletzte Autofahrerinnen waren am Montag kurz nach 20:00 Uhr das Resultat eines Vorfahrtunfalles in der Heinrich-von-Kleist-Straße. An der Ecke zur Luckenwalder Straße waren ein RENAULT-Kleinwagen und ein HYUNDAI aneinandergeraten. Die beiden Frauen im Alter von 19 und 20 Jahren wurden im Rettungswagen ambulant medizinisch versorgt, die Autos waren beide nicht mehr fahrtüchtig.
Byhleguhre: Kurz nach 14:00 Uhr wurde die Polizei am Montag zu einem Verkehrsunfall in die Straße Am Friedhof gerufen. Ersten Aussagen zufolge war eine kurze Unaufmerksamkeit die Ursache eines Zusammenstoßes zwischen einem PKW VW und einem SEAT, der geschätzte 5.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde offensichtlich niemand und beide Autos blieben fahrbereit.
BAB 13 bei Mittenwalde: Zwischen Bestensee und Mittenwalde war es am Montag zu einem Auffahrunfall gekommen, der der Polizei gegen 17:45 Uhr gemeldet wurde. Die Kollision eines PKW SEAT mit einem FORD ging mit einem Sachschaden von rund 1.000 Euro glimpflich ab, aber eine Autofahrerin hatte dabei leichte Verletzungen davongetragen, die bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden.
Luckau: Auf der Bundesstraße 87 zwischen Freiimfelde und Duben stoppten Polizeibeamte am Montagabend um 21:00 Uhr einen PKW SKODA, dessen Fahrer offenbar berauscht unterwegs gewesen war. Der Drogenvortest bei dem 23-Jährigen reagierte positiv auf Amphetamine, was eine beweissichernde Blutprobe im Krankenhaus erforderte. Darüber hinaus ergab ein Datenabgleich, dass für das Auto keine Haftpflichtversicherung vorhanden war, was eine weitere Anzeige nach sich zog.
Niederlehme: Der Polizei wurde am Montagabend kurz nach 23:00 Uhr ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich in der Wernsdorfer Straße ereignet hatte. Ersten Ermittlungen zufolge hatte ein PKW AUDI einen stehenden MERCEDES angefahren, so dass ein Sachschaden von rund 4.000 Euro zu protokollieren war. Da sich der Verursacher unerlaubt entfernt hatte, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen der Unfallflucht, verbunden mit Fahndungsmaßnahmen eingeleitet.
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Red./ Presseinfo