Die Polizei sucht Hinweise zu einer vermissten 17-jährigen aus Mittenwalde und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Jaqueline T. ist seit mit 17. April nicht mehr auffindbar. Zeugenaussagen nimmt die Polizeiinspektion Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen entgegen.
Die Polizei teilte weiter dazu mit:
Mittenwalde: Seit dem 17.04.2021, 12.00 Uhr wird die aus Ghana stammende 17-jährige Jacqueline T. vermisst. (siehe Foto im Dateianhang) Bis zu ihrem Verschwinden wohnte Jacqueline T. in einer Einrichtung in Mittenwalde. Zuletzt trug sie ein buntes Oberteil und eine blaue Jeans. Die Vermisste ist etwa 157 Zentimeter groß und von schlanker Gestalt, sie hat eine dunkle Hautfarbe und schwarzes/braunes Haar. Im Rahmen der bisherigen Ermittlungen konnte ihr aktueller Aufenthaltsort nicht festgestellt werden.
Daher wendet sich die Kriminalpolizei nun mit einem Bild der Vermissten an die Öffentlichkeit und fragt: Wer hat Jacqueline T. seit ihrem Verschwinden am 17.04.2021 gegen 12:00 Uhr gesehen? Wer kann Angaben zur Ihren gegenwärtigen Aufenthaltsort machen?
Mit Ihren sachdienliche Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen unter der Telefonnummer 03375 2700. Hinweise nimmt die Polizei des Landes Brandenburg auch im Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben entgegen.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Siehe auch: Ermittlungen nach Wohnhausbrand in Walddrehna (hier klicken)
Schönefeld: Ein PKW AUDI machte am Dienstag gegen 23:30 Uhr in der Waßmannsdorfer Chaussee Bekanntschaft mit einem die Straße querenden Reh. Das Auto blieb mit einem Schaden von rund 1.000 Euro fahrbereit.
Schönefeld: In der Hans-Grade-Allee kollidierte am Dienstagabend gegen 18:45 Uhr ein PKW FORD beim Einparken mit einem Anhänger und verursachte einen Schaden von zirka 3.000 Euro.
A13 bei Baruth: Beamte der Autobahnpolizei stoppten am Dienstagmittag einen PKW BMW nahe der Ausfahrt Baruth in Fahrtrichtung Dresden, an dem einer Datenabfrage zufolge die falschen amtlichen Kennzeichen montiert waren. Weitere Recherchen ergaben, dass auch das Auto selbst nach einem Diebstahl im September 2020 in Fahndung stand. Sowohl der 31-jährige Fahrer als auch seine 36-jährige Beifahrerin wurden wegen des Verdachtes der Hehlerei vorläufig festgenommen. Das Fahrzeug und die Nummernschilder wurden sichergestellt. Darüber hinaus wurden Ermittlungsverfahren wegen der Urkundenfälschung und des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.
Zernsdorf: Mit einem Gesamtschaden von rund 5.000 Euro fiel am Dienstag gegen 14:00 Uhr ein Rangierfehler auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Karl-Marx-Straße relativ kostspielig aus. Bei dem Zusammenstoß eines PKW PEUGEOT mit einem FORD wurde niemand verletzt und beide Autos blieben fahrtüchtig.
Königs Wusterhausen: Die Missachtung der Vorfahrt beim Ausfahren vom Krankenhausparkplatz auf die Köpenicker Straße war am Dienstag die Ursache eines Verkehrsunfalls, der der Polizei gegen 15:45 Uhr gemeldet wurde. Bei dem Zusammenstoß eines PKW FIAT mit einem VW blieben die Insassen unverletzt und beide Autos trotz eines Sachschadens von etwa 4.500 Euro fahrbereit.
Luckau: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstag kurz vor 16:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 87 gerufen. Zwischen Duben und Luckau war ein PKW VW mit einem VW-Transporter zusammengestoßen, was rund 12.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Ein Autofahrer hatte dabei leichte Verletzungen erlitten, die medizinisch zu versorgen waren. Beide Fahrzeuge wurden anschließend durch Abschleppdienste geborgen. Zur Absicherung der Unfallstelle wurde die B 87 zunächst voll gesperrt. Ab 18:00 Uhr konnte die Sperrung wieder aufgehoben werden.
Niederlehme: Das ehemalige Militärgelände in der Wernsdorfer Straße war in den vergangenen Tagen das Ziel von Dieben, wie der Polizei am Dienstagabend angezeigt wurde. Ersten Ermittlungen zufolge waren drei Lagerhallen aufgebrochen worden, um daraus Werkzeuge zu stehlen. Der verursachte Schaden wurde mit mindestens 1.500 Euro angegeben. Im Rahmen der Anzeigenaufnahme wurden Spuren gesichert. Inzwischen hat die Kriminalpolizei weitere Ermittlungen übernommen.
Schulzendorf: Die Polizei wurde am Mittwochmorgen gegen 03:00 Uhr zur Richard-Israel-Straße gerufen, da Zeugen dort erhebliche Beschädigungen an mindestens fünf Fenstern einer gewerblichen Einrichtung gemeldet hatten. Einer ersten Schätzung zufolge wurde ein Sachschaden von rund 10.000 Euro verursacht. Im Verlauf des Vormittages wurden weitere Ermittlungen durch die Kriminalpolizei eingeleitet.
A13 bei Groß Köris: Autofahrer meldeten am Mittwochvormittag gegen 09:15 Uhr eine starke Rauchentwicklung zwischen Bestensee und Groß Köris, die von einem brennenden LKW ausgelöst worden war. Durch die hinzugerufene Feuerwehr wurde der Brand gelöscht, der seine Ursache ersten Aussagen zufolge in einem technischen Defekt hatte. Zur Schadenshöhe liegen bislang keine Informationen vor, verletzt wurde niemand.
Zeuthen: Kurz vor 09:30 Uhr wurde die Polizei am Mittwoch zur Unfallaufnahme in die Friesenstraße gerufen. Nach der Missachtung der Vorfahrt an der Einmündung zur Bremerstraße war ein PKW HYUNDAI mit einem MERCEDES aneinandergeraten und anschließend nicht mehr fahrbereit. Verletzt wurde niemand, während die Gesamtschadensbilanz mit rund 5.000 Euro zu protokollieren war.
Klein Köris: Auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Klein Köris und der Bundesstraße 179 ereignete sich am Mittwoch kurz vor 09:30 Uhr ein Verkehrsunfall. Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache war ein PKW VW mit einem RENAULT-Kleinwagen kollidiert. Die Insassen blieben unverletzt, aber bei einem Sachschaden von etwa 15.000 Euro wurde an beiden nicht mehr fahrtüchtigen Autos ein wirtschaftlicher Totalschaden bilanziert. Zur Absicherung der Unfallstelle wurde die Straße für mehr als eine Stunde voll gesperrt.
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Bild: Polizei