Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
Ausgangspunkt ist ein Beschluss der EU-Innenminister im November vergangenen Jahres, bis zu 10.000 besonders bedrohte irakische Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Deutschland beteiligt sich daran mit der Aufnahme von 2.500 Flüchtlingen. Nur wenige Tage vor dem EU-Beschluss hatte sich die Herbstkonferenz der deutschen Innenminister in Potsdam für eine solche Lösung stark gemacht. Schönbohm setzte sich seinerzeit als Vorsitzender der Innenministerkonferenz auch persönlich für einen humanitären Schritt im Rahmen der EU zugunsten irakischer Flüchtlinge ein und hatte beim Empfang einer Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker diesbezüglich Unterstützung zugesagt. “Ich freue mich sehr, dass wir auch in Brandenburg diesen Menschen nach ihrer Angst und Ungewissheit jetzt konkret helfen können”, sagte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
Ausgangspunkt ist ein Beschluss der EU-Innenminister im November vergangenen Jahres, bis zu 10.000 besonders bedrohte irakische Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Deutschland beteiligt sich daran mit der Aufnahme von 2.500 Flüchtlingen. Nur wenige Tage vor dem EU-Beschluss hatte sich die Herbstkonferenz der deutschen Innenminister in Potsdam für eine solche Lösung stark gemacht. Schönbohm setzte sich seinerzeit als Vorsitzender der Innenministerkonferenz auch persönlich für einen humanitären Schritt im Rahmen der EU zugunsten irakischer Flüchtlinge ein und hatte beim Empfang einer Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker diesbezüglich Unterstützung zugesagt. “Ich freue mich sehr, dass wir auch in Brandenburg diesen Menschen nach ihrer Angst und Ungewissheit jetzt konkret helfen können”, sagte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
Ausgangspunkt ist ein Beschluss der EU-Innenminister im November vergangenen Jahres, bis zu 10.000 besonders bedrohte irakische Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Deutschland beteiligt sich daran mit der Aufnahme von 2.500 Flüchtlingen. Nur wenige Tage vor dem EU-Beschluss hatte sich die Herbstkonferenz der deutschen Innenminister in Potsdam für eine solche Lösung stark gemacht. Schönbohm setzte sich seinerzeit als Vorsitzender der Innenministerkonferenz auch persönlich für einen humanitären Schritt im Rahmen der EU zugunsten irakischer Flüchtlinge ein und hatte beim Empfang einer Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker diesbezüglich Unterstützung zugesagt. “Ich freue mich sehr, dass wir auch in Brandenburg diesen Menschen nach ihrer Angst und Ungewissheit jetzt konkret helfen können”, sagte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
Ausgangspunkt ist ein Beschluss der EU-Innenminister im November vergangenen Jahres, bis zu 10.000 besonders bedrohte irakische Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Deutschland beteiligt sich daran mit der Aufnahme von 2.500 Flüchtlingen. Nur wenige Tage vor dem EU-Beschluss hatte sich die Herbstkonferenz der deutschen Innenminister in Potsdam für eine solche Lösung stark gemacht. Schönbohm setzte sich seinerzeit als Vorsitzender der Innenministerkonferenz auch persönlich für einen humanitären Schritt im Rahmen der EU zugunsten irakischer Flüchtlinge ein und hatte beim Empfang einer Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker diesbezüglich Unterstützung zugesagt. “Ich freue mich sehr, dass wir auch in Brandenburg diesen Menschen nach ihrer Angst und Ungewissheit jetzt konkret helfen können”, sagte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern