Veränderte Lebens- und Arbeitssituationen erfordern neue Wege für Fort- und Weiterbildung. Die Schule des Zweiten Bildungsweges Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen bietet seit Februar 2013 einen neuen Weg an, der an Brandenburger Schulen bislang ohne Beispiel ist.
Lernende, welche die Allgemeine Hochschulreife in Teilzeit am Abend erwerben möchten, können nun Präsenz- und Onlinephasen miteinander kombinieren und so online am Unterricht der Schule teilnehmen“, informiert Bildungsdezernent Carsten Saß. Die Erprobung dieser neuen Lernform in einigen Fächern hatte bereits im ersten Semester mit Erfolg stattgefunden. Dieser Kurs ist wie auch die anderen Bildungsgänge im Zweiten Bildungsweg gebührenfrei.
Das neue Konzept, genannt Blended Learning, bietet besonders jenen die Möglichkeit des nachträglichen Erwerbs der allgemeinen Hochschulreife, die durch lange oder unregelmäßige Arbeitszeiten daran gehindert sind, die volle Unterrichtsstundenzahl zu absolvieren. Die Studierenden besuchen an drei Abenden den Unterricht und erarbeiten und vertiefen fachliche Inhalte im Selbststudium mit Hilfe der Lernplattform im Internet. Damit besteht eine bessere Vereinbarkeit von Schule, Berufstätigkeit und Familie. Zusätzlich minimieren sich sowohl der Zeit- als auch der Kostenaufwand für Fahrten zur Schule, denn in einem Flächenland wie Brandenburg sind oft große Entfernungen zu überwinden.
Die geringere Anwesenheitszeit in der Schule stellt die Studierenden vor die erhöhte Anforderung, ein diszipliniertes Selbstmanagement beim Online-Lernen zu entwickeln. Dies fördert die persönliche Lernkompetenz und bereitet auf das selbst gesteuerte Studieren an Hochschulen und Universitäten vor, die ebenfalls verstärkt Seminare und Onlinemethoden kombinieren. Themenbezogene Workshops, individueller Förderunterricht und enge persönliche Betreuung helfen, eventuelle Schwierigkeiten beim Lernen zu bewältigen.
Wie Schulleiterin Regina Malter erläutert, können junge Erwachsene, die mindestens 19 Jahre alt sind, einen Realschulabschluss besitzen und eine Berufsausbildung absolviert haben bzw. drei Jahre lang berufstätig waren, sich für die Teilnahme an einem Abiturkurs bewerben. Studierende im Blended-Learning-Kurs müssen zwar einen Computer mit Internetzugang ihr eigen nennen, jedoch benötigen sie für die Arbeit auf der Lernplattform keine besonderen Computerkenntnisse.
Die Schule des Zweiten Bildungsweges in Königs Wusterhausen besteht in ihrer derzeitigen Form seit 2007 und bietet den nachträglichen Erwerb aller Schulabschlüsse an, sowohl am Tage als auch berufsbegleitend am Abend. Mit Blended Learning hält eine weitere Form Einzug in den Schulalltag. Diese sinnvolle Verbindung von Unterricht und Selbstlernphasen online ermöglicht im Gegensatz zu Fernlern-Instituten den persönlichen Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden.
Für ausführliche Informationen und eine persönliche Beratung steht die Schulleiterin, Frau Malter, gerne zur Verfügung. Eine vorherige Terminvereinbarung unter 03375-211907 ist sinnvoll.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Veränderte Lebens- und Arbeitssituationen erfordern neue Wege für Fort- und Weiterbildung. Die Schule des Zweiten Bildungsweges Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen bietet seit Februar 2013 einen neuen Weg an, der an Brandenburger Schulen bislang ohne Beispiel ist.
Lernende, welche die Allgemeine Hochschulreife in Teilzeit am Abend erwerben möchten, können nun Präsenz- und Onlinephasen miteinander kombinieren und so online am Unterricht der Schule teilnehmen“, informiert Bildungsdezernent Carsten Saß. Die Erprobung dieser neuen Lernform in einigen Fächern hatte bereits im ersten Semester mit Erfolg stattgefunden. Dieser Kurs ist wie auch die anderen Bildungsgänge im Zweiten Bildungsweg gebührenfrei.
Das neue Konzept, genannt Blended Learning, bietet besonders jenen die Möglichkeit des nachträglichen Erwerbs der allgemeinen Hochschulreife, die durch lange oder unregelmäßige Arbeitszeiten daran gehindert sind, die volle Unterrichtsstundenzahl zu absolvieren. Die Studierenden besuchen an drei Abenden den Unterricht und erarbeiten und vertiefen fachliche Inhalte im Selbststudium mit Hilfe der Lernplattform im Internet. Damit besteht eine bessere Vereinbarkeit von Schule, Berufstätigkeit und Familie. Zusätzlich minimieren sich sowohl der Zeit- als auch der Kostenaufwand für Fahrten zur Schule, denn in einem Flächenland wie Brandenburg sind oft große Entfernungen zu überwinden.
Die geringere Anwesenheitszeit in der Schule stellt die Studierenden vor die erhöhte Anforderung, ein diszipliniertes Selbstmanagement beim Online-Lernen zu entwickeln. Dies fördert die persönliche Lernkompetenz und bereitet auf das selbst gesteuerte Studieren an Hochschulen und Universitäten vor, die ebenfalls verstärkt Seminare und Onlinemethoden kombinieren. Themenbezogene Workshops, individueller Förderunterricht und enge persönliche Betreuung helfen, eventuelle Schwierigkeiten beim Lernen zu bewältigen.
Wie Schulleiterin Regina Malter erläutert, können junge Erwachsene, die mindestens 19 Jahre alt sind, einen Realschulabschluss besitzen und eine Berufsausbildung absolviert haben bzw. drei Jahre lang berufstätig waren, sich für die Teilnahme an einem Abiturkurs bewerben. Studierende im Blended-Learning-Kurs müssen zwar einen Computer mit Internetzugang ihr eigen nennen, jedoch benötigen sie für die Arbeit auf der Lernplattform keine besonderen Computerkenntnisse.
Die Schule des Zweiten Bildungsweges in Königs Wusterhausen besteht in ihrer derzeitigen Form seit 2007 und bietet den nachträglichen Erwerb aller Schulabschlüsse an, sowohl am Tage als auch berufsbegleitend am Abend. Mit Blended Learning hält eine weitere Form Einzug in den Schulalltag. Diese sinnvolle Verbindung von Unterricht und Selbstlernphasen online ermöglicht im Gegensatz zu Fernlern-Instituten den persönlichen Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden.
Für ausführliche Informationen und eine persönliche Beratung steht die Schulleiterin, Frau Malter, gerne zur Verfügung. Eine vorherige Terminvereinbarung unter 03375-211907 ist sinnvoll.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Veränderte Lebens- und Arbeitssituationen erfordern neue Wege für Fort- und Weiterbildung. Die Schule des Zweiten Bildungsweges Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen bietet seit Februar 2013 einen neuen Weg an, der an Brandenburger Schulen bislang ohne Beispiel ist.
Lernende, welche die Allgemeine Hochschulreife in Teilzeit am Abend erwerben möchten, können nun Präsenz- und Onlinephasen miteinander kombinieren und so online am Unterricht der Schule teilnehmen“, informiert Bildungsdezernent Carsten Saß. Die Erprobung dieser neuen Lernform in einigen Fächern hatte bereits im ersten Semester mit Erfolg stattgefunden. Dieser Kurs ist wie auch die anderen Bildungsgänge im Zweiten Bildungsweg gebührenfrei.
Das neue Konzept, genannt Blended Learning, bietet besonders jenen die Möglichkeit des nachträglichen Erwerbs der allgemeinen Hochschulreife, die durch lange oder unregelmäßige Arbeitszeiten daran gehindert sind, die volle Unterrichtsstundenzahl zu absolvieren. Die Studierenden besuchen an drei Abenden den Unterricht und erarbeiten und vertiefen fachliche Inhalte im Selbststudium mit Hilfe der Lernplattform im Internet. Damit besteht eine bessere Vereinbarkeit von Schule, Berufstätigkeit und Familie. Zusätzlich minimieren sich sowohl der Zeit- als auch der Kostenaufwand für Fahrten zur Schule, denn in einem Flächenland wie Brandenburg sind oft große Entfernungen zu überwinden.
Die geringere Anwesenheitszeit in der Schule stellt die Studierenden vor die erhöhte Anforderung, ein diszipliniertes Selbstmanagement beim Online-Lernen zu entwickeln. Dies fördert die persönliche Lernkompetenz und bereitet auf das selbst gesteuerte Studieren an Hochschulen und Universitäten vor, die ebenfalls verstärkt Seminare und Onlinemethoden kombinieren. Themenbezogene Workshops, individueller Förderunterricht und enge persönliche Betreuung helfen, eventuelle Schwierigkeiten beim Lernen zu bewältigen.
Wie Schulleiterin Regina Malter erläutert, können junge Erwachsene, die mindestens 19 Jahre alt sind, einen Realschulabschluss besitzen und eine Berufsausbildung absolviert haben bzw. drei Jahre lang berufstätig waren, sich für die Teilnahme an einem Abiturkurs bewerben. Studierende im Blended-Learning-Kurs müssen zwar einen Computer mit Internetzugang ihr eigen nennen, jedoch benötigen sie für die Arbeit auf der Lernplattform keine besonderen Computerkenntnisse.
Die Schule des Zweiten Bildungsweges in Königs Wusterhausen besteht in ihrer derzeitigen Form seit 2007 und bietet den nachträglichen Erwerb aller Schulabschlüsse an, sowohl am Tage als auch berufsbegleitend am Abend. Mit Blended Learning hält eine weitere Form Einzug in den Schulalltag. Diese sinnvolle Verbindung von Unterricht und Selbstlernphasen online ermöglicht im Gegensatz zu Fernlern-Instituten den persönlichen Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden.
Für ausführliche Informationen und eine persönliche Beratung steht die Schulleiterin, Frau Malter, gerne zur Verfügung. Eine vorherige Terminvereinbarung unter 03375-211907 ist sinnvoll.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Veränderte Lebens- und Arbeitssituationen erfordern neue Wege für Fort- und Weiterbildung. Die Schule des Zweiten Bildungsweges Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen bietet seit Februar 2013 einen neuen Weg an, der an Brandenburger Schulen bislang ohne Beispiel ist.
Lernende, welche die Allgemeine Hochschulreife in Teilzeit am Abend erwerben möchten, können nun Präsenz- und Onlinephasen miteinander kombinieren und so online am Unterricht der Schule teilnehmen“, informiert Bildungsdezernent Carsten Saß. Die Erprobung dieser neuen Lernform in einigen Fächern hatte bereits im ersten Semester mit Erfolg stattgefunden. Dieser Kurs ist wie auch die anderen Bildungsgänge im Zweiten Bildungsweg gebührenfrei.
Das neue Konzept, genannt Blended Learning, bietet besonders jenen die Möglichkeit des nachträglichen Erwerbs der allgemeinen Hochschulreife, die durch lange oder unregelmäßige Arbeitszeiten daran gehindert sind, die volle Unterrichtsstundenzahl zu absolvieren. Die Studierenden besuchen an drei Abenden den Unterricht und erarbeiten und vertiefen fachliche Inhalte im Selbststudium mit Hilfe der Lernplattform im Internet. Damit besteht eine bessere Vereinbarkeit von Schule, Berufstätigkeit und Familie. Zusätzlich minimieren sich sowohl der Zeit- als auch der Kostenaufwand für Fahrten zur Schule, denn in einem Flächenland wie Brandenburg sind oft große Entfernungen zu überwinden.
Die geringere Anwesenheitszeit in der Schule stellt die Studierenden vor die erhöhte Anforderung, ein diszipliniertes Selbstmanagement beim Online-Lernen zu entwickeln. Dies fördert die persönliche Lernkompetenz und bereitet auf das selbst gesteuerte Studieren an Hochschulen und Universitäten vor, die ebenfalls verstärkt Seminare und Onlinemethoden kombinieren. Themenbezogene Workshops, individueller Förderunterricht und enge persönliche Betreuung helfen, eventuelle Schwierigkeiten beim Lernen zu bewältigen.
Wie Schulleiterin Regina Malter erläutert, können junge Erwachsene, die mindestens 19 Jahre alt sind, einen Realschulabschluss besitzen und eine Berufsausbildung absolviert haben bzw. drei Jahre lang berufstätig waren, sich für die Teilnahme an einem Abiturkurs bewerben. Studierende im Blended-Learning-Kurs müssen zwar einen Computer mit Internetzugang ihr eigen nennen, jedoch benötigen sie für die Arbeit auf der Lernplattform keine besonderen Computerkenntnisse.
Die Schule des Zweiten Bildungsweges in Königs Wusterhausen besteht in ihrer derzeitigen Form seit 2007 und bietet den nachträglichen Erwerb aller Schulabschlüsse an, sowohl am Tage als auch berufsbegleitend am Abend. Mit Blended Learning hält eine weitere Form Einzug in den Schulalltag. Diese sinnvolle Verbindung von Unterricht und Selbstlernphasen online ermöglicht im Gegensatz zu Fernlern-Instituten den persönlichen Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden.
Für ausführliche Informationen und eine persönliche Beratung steht die Schulleiterin, Frau Malter, gerne zur Verfügung. Eine vorherige Terminvereinbarung unter 03375-211907 ist sinnvoll.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald