„Für die Schulspeisung an den Schulen, die sich in der Trägerschaft des Landkreises befinden, haben wir in der Haushaltsplanung 2013 einen Zuschuss von fast 226.000 Euro vorgesehen“, bestätigte Landrat Stephan Loge. „Mit dieser finanziellen Unterstützung wollen wir zu einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung und zu einer angemessenen Esskultur beitragen“, sagte Loge weiter. Er könne verstehen, dass sich Eltern, gerade nach der jüngsten Erkrankungswelle, um Herkunft und Qualität des Essens sorgen. „Als Schulträger haben wir bestimmte Prämissen gesetzt, um eine durchgehend gute Qualität der Schulspeisung zu einem sozialverträglichen Preis zu gewährleisten. Das heißt natürlich nicht, dass das Essen auch jedem Kind schmeckt“, meinte Loge.
Auf der Grundlage eines Kreistagsbeschlusses aus dem Sommer 2008 erhebt der Landkreis im Rahmen einer Schulspeisungssatzung einen Elternanteil pro Essenportion von 1,80 Euro. Die durchschnittlichen Kosten pro Essen liegen jedoch höher. Sie betragen je nach Anbieter zwischen 2,15 Euro und 3,70 Euro. Für die Differenz zwischen Elternanteil und tatsächlichen Kosten hat der Landkreis im Jahr 2011 rund 203.000 Euro aus Kreismitteln gezahlt. In diesem Jahr stehen ca. 213.000 Euro zur Verfügung. Für Empfänger von Sozialleistungen ist das Schulessen an den kreiseigenen Gymnasien und Förderschulen kostenfrei.
Die Vergabe der Versorgungsverträge sei an präzise und überprüfbare Qualitätsanforderungen geknüpft, sagte Loge. Danach solle das Schulessen aus einer optimierten Mischkost mit einem Mindestanteil von Bio-Lebensmitteln bestehen. Der Speiseplan müsse Abwechslung sowie täglich zwei Wahlessen, frisches Obst oder Rohkost und ein Getränk anbieten. Wert gelegt werde auf einen hohen Anteil von Fisch- und Vollkornprodukten. Wichtig sei zudem die Einhaltung von vorgegebenen Warmhalte- und Standzeiten für das Mittagessen.
An den kreiseigenen Gymnasien und Förderschulen werden in einem Schuljahr rund 195.000 Portionen Schulessen verteilt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
„Für die Schulspeisung an den Schulen, die sich in der Trägerschaft des Landkreises befinden, haben wir in der Haushaltsplanung 2013 einen Zuschuss von fast 226.000 Euro vorgesehen“, bestätigte Landrat Stephan Loge. „Mit dieser finanziellen Unterstützung wollen wir zu einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung und zu einer angemessenen Esskultur beitragen“, sagte Loge weiter. Er könne verstehen, dass sich Eltern, gerade nach der jüngsten Erkrankungswelle, um Herkunft und Qualität des Essens sorgen. „Als Schulträger haben wir bestimmte Prämissen gesetzt, um eine durchgehend gute Qualität der Schulspeisung zu einem sozialverträglichen Preis zu gewährleisten. Das heißt natürlich nicht, dass das Essen auch jedem Kind schmeckt“, meinte Loge.
Auf der Grundlage eines Kreistagsbeschlusses aus dem Sommer 2008 erhebt der Landkreis im Rahmen einer Schulspeisungssatzung einen Elternanteil pro Essenportion von 1,80 Euro. Die durchschnittlichen Kosten pro Essen liegen jedoch höher. Sie betragen je nach Anbieter zwischen 2,15 Euro und 3,70 Euro. Für die Differenz zwischen Elternanteil und tatsächlichen Kosten hat der Landkreis im Jahr 2011 rund 203.000 Euro aus Kreismitteln gezahlt. In diesem Jahr stehen ca. 213.000 Euro zur Verfügung. Für Empfänger von Sozialleistungen ist das Schulessen an den kreiseigenen Gymnasien und Förderschulen kostenfrei.
Die Vergabe der Versorgungsverträge sei an präzise und überprüfbare Qualitätsanforderungen geknüpft, sagte Loge. Danach solle das Schulessen aus einer optimierten Mischkost mit einem Mindestanteil von Bio-Lebensmitteln bestehen. Der Speiseplan müsse Abwechslung sowie täglich zwei Wahlessen, frisches Obst oder Rohkost und ein Getränk anbieten. Wert gelegt werde auf einen hohen Anteil von Fisch- und Vollkornprodukten. Wichtig sei zudem die Einhaltung von vorgegebenen Warmhalte- und Standzeiten für das Mittagessen.
An den kreiseigenen Gymnasien und Förderschulen werden in einem Schuljahr rund 195.000 Portionen Schulessen verteilt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
„Für die Schulspeisung an den Schulen, die sich in der Trägerschaft des Landkreises befinden, haben wir in der Haushaltsplanung 2013 einen Zuschuss von fast 226.000 Euro vorgesehen“, bestätigte Landrat Stephan Loge. „Mit dieser finanziellen Unterstützung wollen wir zu einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung und zu einer angemessenen Esskultur beitragen“, sagte Loge weiter. Er könne verstehen, dass sich Eltern, gerade nach der jüngsten Erkrankungswelle, um Herkunft und Qualität des Essens sorgen. „Als Schulträger haben wir bestimmte Prämissen gesetzt, um eine durchgehend gute Qualität der Schulspeisung zu einem sozialverträglichen Preis zu gewährleisten. Das heißt natürlich nicht, dass das Essen auch jedem Kind schmeckt“, meinte Loge.
Auf der Grundlage eines Kreistagsbeschlusses aus dem Sommer 2008 erhebt der Landkreis im Rahmen einer Schulspeisungssatzung einen Elternanteil pro Essenportion von 1,80 Euro. Die durchschnittlichen Kosten pro Essen liegen jedoch höher. Sie betragen je nach Anbieter zwischen 2,15 Euro und 3,70 Euro. Für die Differenz zwischen Elternanteil und tatsächlichen Kosten hat der Landkreis im Jahr 2011 rund 203.000 Euro aus Kreismitteln gezahlt. In diesem Jahr stehen ca. 213.000 Euro zur Verfügung. Für Empfänger von Sozialleistungen ist das Schulessen an den kreiseigenen Gymnasien und Förderschulen kostenfrei.
Die Vergabe der Versorgungsverträge sei an präzise und überprüfbare Qualitätsanforderungen geknüpft, sagte Loge. Danach solle das Schulessen aus einer optimierten Mischkost mit einem Mindestanteil von Bio-Lebensmitteln bestehen. Der Speiseplan müsse Abwechslung sowie täglich zwei Wahlessen, frisches Obst oder Rohkost und ein Getränk anbieten. Wert gelegt werde auf einen hohen Anteil von Fisch- und Vollkornprodukten. Wichtig sei zudem die Einhaltung von vorgegebenen Warmhalte- und Standzeiten für das Mittagessen.
An den kreiseigenen Gymnasien und Förderschulen werden in einem Schuljahr rund 195.000 Portionen Schulessen verteilt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
„Für die Schulspeisung an den Schulen, die sich in der Trägerschaft des Landkreises befinden, haben wir in der Haushaltsplanung 2013 einen Zuschuss von fast 226.000 Euro vorgesehen“, bestätigte Landrat Stephan Loge. „Mit dieser finanziellen Unterstützung wollen wir zu einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung und zu einer angemessenen Esskultur beitragen“, sagte Loge weiter. Er könne verstehen, dass sich Eltern, gerade nach der jüngsten Erkrankungswelle, um Herkunft und Qualität des Essens sorgen. „Als Schulträger haben wir bestimmte Prämissen gesetzt, um eine durchgehend gute Qualität der Schulspeisung zu einem sozialverträglichen Preis zu gewährleisten. Das heißt natürlich nicht, dass das Essen auch jedem Kind schmeckt“, meinte Loge.
Auf der Grundlage eines Kreistagsbeschlusses aus dem Sommer 2008 erhebt der Landkreis im Rahmen einer Schulspeisungssatzung einen Elternanteil pro Essenportion von 1,80 Euro. Die durchschnittlichen Kosten pro Essen liegen jedoch höher. Sie betragen je nach Anbieter zwischen 2,15 Euro und 3,70 Euro. Für die Differenz zwischen Elternanteil und tatsächlichen Kosten hat der Landkreis im Jahr 2011 rund 203.000 Euro aus Kreismitteln gezahlt. In diesem Jahr stehen ca. 213.000 Euro zur Verfügung. Für Empfänger von Sozialleistungen ist das Schulessen an den kreiseigenen Gymnasien und Förderschulen kostenfrei.
Die Vergabe der Versorgungsverträge sei an präzise und überprüfbare Qualitätsanforderungen geknüpft, sagte Loge. Danach solle das Schulessen aus einer optimierten Mischkost mit einem Mindestanteil von Bio-Lebensmitteln bestehen. Der Speiseplan müsse Abwechslung sowie täglich zwei Wahlessen, frisches Obst oder Rohkost und ein Getränk anbieten. Wert gelegt werde auf einen hohen Anteil von Fisch- und Vollkornprodukten. Wichtig sei zudem die Einhaltung von vorgegebenen Warmhalte- und Standzeiten für das Mittagessen.
An den kreiseigenen Gymnasien und Förderschulen werden in einem Schuljahr rund 195.000 Portionen Schulessen verteilt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald