Landrat Stephan Loge verurteilt den Anschlag auf das Asylbewerberheim in Waßmannsdorf als „menschenverachtenden, kriminellen Angriff auf die Würde der hier lebenden Menschen.“
In der Nacht zu Dienstag hatten vermutlich Rechtsextreme das Flüchtlingsheim angegriffen, in dem zurzeit ca. 180 Menschen leben. Sie bewarfen das Gebäude mit Steinen und Farbbeuteln. Dabei wurden ein Fenster und zwei Glastüren zerstört. Ein Farbbehälter landete im Zimmer einer jungen Frau aus Afghanistan.
Auf der Gebäudewand hinterließen die Täter ein großes Hakenkreuz und den Schriftzug „Rostock ist überall – NW Berlin“. Damit sollte offensichtlich an den vor 20 Jahren verübten Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen angespielt werden.
Noch am Dienstagnachmittag machte sich Landrat Loge selbst ein Bild von der Situation in dem vom Landkreis Dahme-Spreewald betriebenen Asylbewerberheim.
In Gesprächen mit den ausländischen Bewohnern drückte er sein Entsetzen aus und sagte den Betroffenen Unterstützung zu.
„Die Ermittlungen laufen. Wir stehen in engem Kontakt mit der zuständigen Polizeidirektion in Cottbus.“, sagte Loge. Er bestätigte, dass ein Zusammenhang zwischen den jüngsten rechten Angriffen in Berlin und dem nahen Brandenburger Umland geprüft werden.
Als erhöhte Sicherheitsmaßnahme werde das Asylbewerberheim künftig intensiver von der Polizei beobachtet.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Landrat Stephan Loge verurteilt den Anschlag auf das Asylbewerberheim in Waßmannsdorf als „menschenverachtenden, kriminellen Angriff auf die Würde der hier lebenden Menschen.“
In der Nacht zu Dienstag hatten vermutlich Rechtsextreme das Flüchtlingsheim angegriffen, in dem zurzeit ca. 180 Menschen leben. Sie bewarfen das Gebäude mit Steinen und Farbbeuteln. Dabei wurden ein Fenster und zwei Glastüren zerstört. Ein Farbbehälter landete im Zimmer einer jungen Frau aus Afghanistan.
Auf der Gebäudewand hinterließen die Täter ein großes Hakenkreuz und den Schriftzug „Rostock ist überall – NW Berlin“. Damit sollte offensichtlich an den vor 20 Jahren verübten Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen angespielt werden.
Noch am Dienstagnachmittag machte sich Landrat Loge selbst ein Bild von der Situation in dem vom Landkreis Dahme-Spreewald betriebenen Asylbewerberheim.
In Gesprächen mit den ausländischen Bewohnern drückte er sein Entsetzen aus und sagte den Betroffenen Unterstützung zu.
„Die Ermittlungen laufen. Wir stehen in engem Kontakt mit der zuständigen Polizeidirektion in Cottbus.“, sagte Loge. Er bestätigte, dass ein Zusammenhang zwischen den jüngsten rechten Angriffen in Berlin und dem nahen Brandenburger Umland geprüft werden.
Als erhöhte Sicherheitsmaßnahme werde das Asylbewerberheim künftig intensiver von der Polizei beobachtet.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Landrat Stephan Loge verurteilt den Anschlag auf das Asylbewerberheim in Waßmannsdorf als „menschenverachtenden, kriminellen Angriff auf die Würde der hier lebenden Menschen.“
In der Nacht zu Dienstag hatten vermutlich Rechtsextreme das Flüchtlingsheim angegriffen, in dem zurzeit ca. 180 Menschen leben. Sie bewarfen das Gebäude mit Steinen und Farbbeuteln. Dabei wurden ein Fenster und zwei Glastüren zerstört. Ein Farbbehälter landete im Zimmer einer jungen Frau aus Afghanistan.
Auf der Gebäudewand hinterließen die Täter ein großes Hakenkreuz und den Schriftzug „Rostock ist überall – NW Berlin“. Damit sollte offensichtlich an den vor 20 Jahren verübten Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen angespielt werden.
Noch am Dienstagnachmittag machte sich Landrat Loge selbst ein Bild von der Situation in dem vom Landkreis Dahme-Spreewald betriebenen Asylbewerberheim.
In Gesprächen mit den ausländischen Bewohnern drückte er sein Entsetzen aus und sagte den Betroffenen Unterstützung zu.
„Die Ermittlungen laufen. Wir stehen in engem Kontakt mit der zuständigen Polizeidirektion in Cottbus.“, sagte Loge. Er bestätigte, dass ein Zusammenhang zwischen den jüngsten rechten Angriffen in Berlin und dem nahen Brandenburger Umland geprüft werden.
Als erhöhte Sicherheitsmaßnahme werde das Asylbewerberheim künftig intensiver von der Polizei beobachtet.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Landrat Stephan Loge verurteilt den Anschlag auf das Asylbewerberheim in Waßmannsdorf als „menschenverachtenden, kriminellen Angriff auf die Würde der hier lebenden Menschen.“
In der Nacht zu Dienstag hatten vermutlich Rechtsextreme das Flüchtlingsheim angegriffen, in dem zurzeit ca. 180 Menschen leben. Sie bewarfen das Gebäude mit Steinen und Farbbeuteln. Dabei wurden ein Fenster und zwei Glastüren zerstört. Ein Farbbehälter landete im Zimmer einer jungen Frau aus Afghanistan.
Auf der Gebäudewand hinterließen die Täter ein großes Hakenkreuz und den Schriftzug „Rostock ist überall – NW Berlin“. Damit sollte offensichtlich an den vor 20 Jahren verübten Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen angespielt werden.
Noch am Dienstagnachmittag machte sich Landrat Loge selbst ein Bild von der Situation in dem vom Landkreis Dahme-Spreewald betriebenen Asylbewerberheim.
In Gesprächen mit den ausländischen Bewohnern drückte er sein Entsetzen aus und sagte den Betroffenen Unterstützung zu.
„Die Ermittlungen laufen. Wir stehen in engem Kontakt mit der zuständigen Polizeidirektion in Cottbus.“, sagte Loge. Er bestätigte, dass ein Zusammenhang zwischen den jüngsten rechten Angriffen in Berlin und dem nahen Brandenburger Umland geprüft werden.
Als erhöhte Sicherheitsmaßnahme werde das Asylbewerberheim künftig intensiver von der Polizei beobachtet.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald