Am späten Vormittag kam es auf der A13 zwischen Staakow und Baruth/Mark (Landkreis Dahme-Spreewald) zu einem LKW Unfall mit drei LKW-Sattelzügen. Alle drei Fahrer sind laut ersten Informationen verletzt, Rettungskräfte und Feuerwehren sind vor Ort. Die Autobahn ist derzeit voll gesperrt.
Unfall mit drei LKW-Sattelzügen
Um 10:13 Uhr wurden die Rettungskräfte und Feuerwehren zur Unfallstelle auf der A13 kurz nach der Anschlussstelle Staakow gerufen. Vor Ort waren drei LKW-Sattelzüge an einem Stauende verunfallt, die drei Fahrer sind verletzt und werden durch Rettungskräfte betreut.
Rückstau bis nach Freiwalde
Mittlerweile hat sich ein Rückstau bis vor die Ausfahrt Freiwalde gebildet, wie Leser von Niederlausitz aktuell berichten. Die Polizei leitet den Verkehr dort herunter. Der Stau hat sich zum jetzigen Zeitpunkt auf etwa auf zehn Kilometer ausgedehnt. Die Wartezeit beträgt mindestens eine Stunde.
Die Autobahn ist voll gesperrt, die LKW verlieren Betriebsstoffe, die durch die Feuerwehr gesichert werden, danach geht es an die Bergung der Fahrzeuge. Zur Höhe der Sachschäden und zur voraussichtlichen Dauer der Sperrung liegen laut Polizei bislang keine Informationen vor.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald
Golßen: Rettungskräfte und Polizei wurden am Montag gegen 12:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 96 gerufen. Zwischen Golßen und Zützen war ein PKW CHEVROLET von der Fahrbahn abgekommen und im angrenzenden Graben auf der Seite gelandet. Sowohl der 23–jährige Fahrer wie auch seine Beifahrerin hatten dabei Verletzungen erlitten, die in Krankenhäusern medizinisch zu versorgen waren. Bei einem geschätzten Sachschaden von rund 5.000 Euro war der SUV anschließend ein Fall für den Abschleppdienst. Zur Absicherung der Unfallstelle war die Bundesstraße für etwa eine Stunde voll gesperrt.
Königs Wusterhausen: Am Montag wurde die Polizei kurz nach 14:00 Uhr zum Bahnhof gerufen, wo ein zunächst Unbekannter Passanten beschimpft und bedroht hatte. Der 58–Jährige hatte dabei auch ein Messer bei sich, das durch die Beamten sichergestellt wurde. Auf richterliche Anordnung wurde der erheblich alkoholisierte Mann zur Verhinderung weiterer Straftaten in Polizeigewahrsam genommen. Inzwischen hat die Kriminalpolizei weiterführende Ermittlungen übernommen.
Königs Wusterhausen: Die Polizei wurde am Montag gegen 14:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Maxim–Gorki–Straße gerufen, wo sich ein PKW FORD und ein BMW zu nahe gekommen waren. Es blieb bei Sachschäden von etwa 3.500 Euro an den weiter fahrtüchtigen Autos, verletzt wurde niemand.
Königs Wusterhausen: In der Luckenwalder Straße war am Montag ein Fahrradfahrer gestürzt, wie der Polizei kurz vor 20:00 Uhr gemeldet wurde. Der 41–Jährige hatte dabei schwere Verletzungen erlitten, so dass die Verlegung zur stationären Versorgung per Rettungshubschrauber angefordert werden musste. Da ersten Aussagen zufolge eine Kollision mit einem PKW dem Sturz vorangegangen war, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Unfallflucht eingeleitet, das nun von der Kriminalpolizei geführt wird.
A10 bei Schönefeld: Zwischen dem Schönefelder Kreuz und Rangsdorf war es am Montag gegen 16:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf dem Berliner Ring gekommen. Die Kollision eines PKW MERCEDES mit einem LKW–Sattelzug hatte rund 5.000 Euro Sachschaden zur Folge, die Fahrer blieben unverletzt. Zur Absicherung der Unfallstelle war die A10 für etwa eine Stunde gesperrt worden, was für einen Stau in Fahrtrichtung West sorgte.
Senzig: Die Missachtung der Vorfahrt war am Montag die Ursache eines Verkehrsunfalls an der Ecke der Pappelallee zur Gräbendorfer Straße. Wie der Polizei kurz vor 17:00 Uhr gemeldet wurde, waren hier ein FIAT–Transporter und ein PKW VW aneinandergeraten. Verletzt wurde offensichtlich niemand und trotz eines Gesamtschadens von etwa 5.000 Euro blieben beide Autos weiter fahrbereit.
Waßmannsdorf: Kurz nach Mitternacht wurde die Polizei am Dienstagmorgen zum S–Bahnhof gerufen, wo Zeugen zwei Männer beim Fahrraddiebstahl festgestellt hatten. Die Beamten trafen zwei Männer im Alter von 21 und 24 Jahren an, die nicht nur auf offensichtlich fremden Fahrrädern unterwegs waren, sondern auch noch die Tatwerkzeuge bei sich hatten. Noch in den Nachtstunden hat die Kriminalpolizei nach einer ersten Spurensicherung die weiterführenden Ermittlungen übernommen.
A13 bei Teupitz: Im morgendlichen Berufsverkehr ereignete sich am Dienstag ein Verkehrsunfall auf der A13 in Fahrtrichtung Berlin. Wie der Polizei kurz nach 06:00 Uhr gemeldet wurde, war zwischen Baruth und Teupitz ein Reifen des Aufliegers von einem Sattelzug geplatzt und die Karkasse hatte einen nachfolgenden PKW VW getroffen. Verletzt wurde niemand, während sich die Sachschäden auf rund 5.000 Euro summierten. Nach etwa einer Stunde war die Unfallstelle beräumt und der Verkehr konnte wieder freigegeben werden.
Niederlehme: Zu einem Auffahrunfall wurde die Polizei am Dienstag kurz vor 09:00 Uhr gerufen. Zwischen Niederlehme und Ziegenhals war ein PKW CHEVROLET gegen einen BMW gestoßen und ein 49–jähriger Autofahrer hatte dabei Verletzungen davongetragen, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Trotz eines Gesamtschadens von etwa 5.000 Euro blieben beide Autos weiterhin fahrtüchtig.
Heute in der Lausitz – Unser täglicher Newsüberblick
Mehr Infos und News aus der Lausitzer und Südbrandenburger Region sowie Videos und Social-Media-Content von heute findet ihr in unserer Tagesübersicht –>> Hier zur Übersicht