Bei einem Verkehrsunfall in Zeesen wurde gestern Abend ein Fußgänger verletzt. Nach Polizeiangaben trug der 48-Jährige so schwere Verletzungen davon, dass er in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Ein Auto soll den 48-jährigen Mann in einer Zufahrt zu einem Firmengrundstück gerammt haben.
Die Polizei teilte dazu mit:
Zeesen: Rettungskräfte und Polizei wurden am Mittwoch kurz vor 18:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall in den Gewerbepark gerufen. In der Zufahrt zu einem Firmengrundstück hatte ein PKW SKODA einen 48-jährigen Fußgänger gerammt und so schwer verletzt, dass der Mann stationär im Krankenhaus aufgenommen werden musste.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Lübben: Am frühen Mittwochnachmittag wurde der Polizei ein Einbruch angezeigt, von dem eine Gartensiedlung in der Nähe der Lubolzer Straße betroffen war. In eine Laube und das Nebengelass waren Kriminelle gewaltsam eingedrungen, um Werkzeuge und Arbeitsmaschinen zu stehlen, so dass dem Besitzer ein Schaden im vierstelligen Eurobereich verursacht wurde. Inzwischen hat die Kriminalpolizei weiterführende Ermittlungen übernommen.
Lübben: Eine Unaufmerksamkeit beim Überholen war am Donnerstagmorgen die Ursache eines Verkehrsunfalls auf der Landstraße zwischen Lübben und Ragow. Auf Höhe des Forsthauses waren gegen 07:30 Uhr ein FORD-Kleinwagen und ein PKW VW seitlich aneinandergeraten, was mit etwa 3.500 Euro Sachschaden endete. Verletzt wurde offenbar niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Autos weiter fahrtüchtig.
Teupitz: Am Mittwoch war im Tagesverlauf ein PKW AUDI in der Buchholzer Straße aufgebrochen worden, wie der Polizei am Nachmittag angezeigt wurde. Gestohlen wurden Werkzeuge und Ausrüstung im geschätzten Wert von rund 6.000 Euro.
In diesem Zusammenhang nochmals sehr ernstgemeinte Hinweise der Polizei: Lassen Sie nie Wertgegenstände im Fahrzeug liegen! Denken Sie immer daran – auch der Kofferraum ist kein Tresor!
Schenkendorf: Eine Rauchentwicklung aus der Fahrerkabine eines LKW-Sattelzuges war am Mittwoch kurz nach 15:00 Uhr die Ursache eines Feuerwehr- und Polizeieinsatzes im Zeppelinring. Das Kabineninnere stand beim Eintreffen der Kräfte in Flammen und musste gelöscht werden, zu einem Übergreifen auf den mit PKW beladenen Sattelauflieger kam es nicht. Verletzt wurde niemand, aber die entstandenen Sachschäden liegen bei etwa 10.000 Euro. Da zur Brandursache bislang keine gesicherten Erkenntnisse vorliegen, wurde das Fahrzeug sichergestellt, um es am Donnerstag kriminaltechnisch zu untersuchen.
Waltersdorf: Zu einem Verkehrsunfall am Kreisverkehr der Straße Am Rondell wurde die Polizei am Mittwoch kurz nach 16:00 Uhr gerufen. Bei dem Zusammenstoß eines VW-Transporters mit einem HYUNDAI-Taxi blieben die Insassen unverletzt und beide Autos bei einem Sachschaden von etwa 1.500 Euro weiter fahrtüchtig.
Schönefeld: Die Missachtung der Vorfahrtsregelung in der Straße An den Gehren war am Mittwoch gegen 16:30 Uhr die Ursache eines Verkehrsunfalls. Ein PKW VW war mit einem KTM-Motorrad zusammengestoßen, dessen Fahrer stürzte. Der 20-Jährige erlitt dabei leichte Verletzungen, die bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden. Bei einem geschätzten Gesamtschaden von rund 7.500 Euro war das Krad anschließend nicht mehr fahrbereit.
Schönefeld: Am frühen Donnerstagmorgen wurde der Polizei ein Autodiebstahl angezeigt, der in der Thomas-Dachser-Allee verübt worden war. Ein PKW HYUNDAI war im Verlauf der vergangenen Nacht entwendet worden. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurden internationale Fahndungsmaßnahmen nach dem grauen Modell KONA eingeleitet.
Halbe: Über einen Verkehrsunfall in der Buchholzer Straße wurde die Polizei am Mittwoch kurz vor 20:00 Uhr informiert. Demnach war ein MERCEDES-SUV gegen einen geparkten PKW MERCEDES gestoßen. Zur Schadenshöhe liegen bislang keine Informationen vor, aber ein Atemalkoholtest bei der 42-jährigen Fahrerin brachte Klarheit zur Unfallursache. Der Messwert lag deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde die Blutprobe veranlasst, der Führerschein beschlagnahmt und das entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Königs Wusterhausen: Der Polizei wurde am Donnerstagmorgen der versuchte Diebstahl eines VW-Transporters in der Goethestraße angezeigt. Gewaltsam waren Kriminelle in das Fahrzeuginnere eingedrungen und hatten bei dem Versuch, das Auto zu starten, Manipulationen am Zündschloss vorgenommen. Trotz des Scheiterns ist nun ein Versicherungsschaden von etwa 3.000 Euro zu regulieren.
Königs Wusterhausen: In der Bahnhofstraße ereignete sich am Donnerstagmorgen kurz nach 09:00 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem einer ersten Information zufolge ein PKW in das Gebäude der Sparkasse gefahren war. Im Rahmen der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass die Fahrerin eines PKW SKODA zunächst vorwärts gegen einen Zaun und danach beim Rückwärtsfahren gegen ein Fenster der Sparkasse gestoßen war. Ersten Aussagen zufolge soll ein Bedienfehler der 85-Jährigen die Unfallursache gewesen sein. Die Frau blieb unverletzt, musste das Auto aber bei einem geschätzten Gesamtschaden von rund 20.000 Euro abschleppen lassen.
A10 bei Königs Wusterhausen: Zwischen dem Schönefelder Kreuz und Königs Wusterhausen war es am Donnerstag gegen 08:15 Uhr zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen gekommen. Ein PKW MERCEDES hatte einen VW angestoßen und diesen auf einen vorausfahrenden SUV mit Anhänger geschoben. Der 72-jährige Benz-Fahrer erlitt dabei Verletzungen, die der medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften, bei dem 62-jährigen VW-Fahrer erwiesen sich die Verletzungen als leichter, so dass er bei Bedarf einen Hausarzt aufsuchen wird. Bei einer vorläufigen Gesamtschadensbilanz von rund 15.000 Euro wurde für beide Autos Abschleppdienste gerufen. Die zeitweilige Sperrung von Fahrspuren in Richtung Ost sorgte bis 10:30 Uhr für Verkehrsbehinderungen und einen Stau.
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Red. / Presseinformation