In der Luckenwalder Straße in Königs Wusterhausen ist es gestern Nachmittag zu einem Unfall zwischen zwei Autos gekommen. Nach Angaben der Polizei erlitt eine 41 Jahre alte Fahrerin dabei schwere Kopfverletzungen, die eine stationäre Einweisung ins Krankenhaus erforderten. Bei einem Sachschaden von 4.000 Euro musste eines der Autos abgeschleppt werden.
Die Polizei teilte dazu mit:
Ein Auffahrunfall in der Auffahrt zu einem Parkplatz in der Luckenwalder Straße wurde der Polizei am frühen Montagnachmittag gemeldet. Bei dem Zusammenstoß eines PKW BMW mit einem RENAULT-Kleinwagen hatte eine 41-jährige Autofahrerin schwere Kopfverletzungen erlitten, die eine stationäre Einweisung ins Krankenhaus erforderten. Mit einem Sachschaden von insgesamt rund 4.000 Euro war anschließend ein Auto nicht mehr fahrtüchtig.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Großziethen: Im Tagesverlauf des Montags drangen Einbrecher in Großziethen gewaltsam in ein Einfamilienhaus ein. Nach der Durchsuche des Hauses nach Beute entwendeten die Kriminellen Bargeld und Schmuck. Kriminaltechniker sicherten am Tatort zahlreiche Spuren.
Lieberose: Am Montag wurde der Polizei zur Mittagszeit ein Wohnungseinbruch angezeigt, der offenbar in den Vormittagsstunden verübt worden war. Ein Einfamilienhaus in Lieberose war von Unbekannten gewaltsam aufgebrochen worden, um Bargeld und Wertgegenstände zu stehlen. Der bislang absehbare Schaden liegt im vierstelligen Eurobereich. Kriminaltechniker des Tatortdienstes sicherten Spuren.
Königs Wusterhausen: Im Ortsteil Neue Mühle ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall in der Birkenallee, über den die Polizei am frühen Nachmittag informiert wurde. Demnach war ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und mit einem Stein und einer Straßenlaterne kollidiert. Der 51-jährige Autofahrer war augenscheinlich erheblich alkoholisiert, so dass ein Atemalkoholtest vor Ort nicht möglich war. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde daher die Blutprobe im Krankenhaus angeordnet. Mit einem Sachschaden von insgesamt etwa 12.000 Euro musste das Auto abgeschleppt werden. Weitere Ermittlungen hat inzwischen die Kriminalpolizei übernommen.
Königs Wusterhausen: Auf dem Fahrradweg zwischen Königs Wusterhausen und Ragow war es am Montag kurz vor Mitternacht zur Frontalkollision zweier Fahrradfahrer gekommen, weil das Rechtsfahrgebot missachtet wurde. Die beiden Männer im Alter von 21 und 51 Jahren stürzten und zogen sich leichte Verletzungen zu, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Da bei dem Jüngeren ein Atemalkoholwert von 1,19 Promille gemessen wurde, erfolgte eine beweissichernde Blutprobe.
Königs Wusterhausen, Zeuthen, Schönefeld, Schulzendorf: Kurz vor 14:30 Uhr wurde der Polizei am Montag die Kollision eines PKW VW mit einem MERCEDES-Transporter im Schulweg von Königs Wusterhausen gemeldet, die mit einem Sachschaden von rund 3.000 Euro zu Buche schlug. Nur eine Viertelstunde später wurde die Polizei nach Zeuthen gerufen, wo in der Lindenallee ein VW und ein LAND ROVER aneinandergeraten waren. Hier wurde der Sachschaden auf etwa 3.500 Euro geschätzt. Im Bereich des Schönefelder Kreuzes war es gegen 16:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall nach der Missachtung der Vorfahrt gekommen. In der Überfahrt von der BAB 13 zum Berliner Ring hatte sich ein PKW HYUNDAI mit einem LKW-Sattelzug angelegt und mit geschätzten 2.500 Euro Sachschaden verloren. Aus gleicher Ursache ereignete sich kurz vor 18:00 Uhr ein Verkehrsunfall in Schulzendorf. An der Ecke der Rathenau- zur Illgenstraße war ein PKW NISSAN mit einem Linienbus zusammengestoßen. Entgegen erster Vermutungen war ein mitreisendes Kind im Auto unverletzt geblieben, wie die ärztliche Untersuchung am Unfallort ergab. Einer ersten Schätzung zufolge lag der verursachte Schaden bei rund 17.000 Euro. Allerdings fiel auf Grund des Unfalls der Linienverkehr für mehr als eine Stunde aus. In allen Fällen blieben die Fahrzeuginsassen unverletzt und die Autos trotz der Beschädigungen fahrtüchtig.
Schönefelder Kreuz: Der Polizei wurde am Montag kurz vor 16:00 Uhr ein verunfallter Kleinwagen zwischen dem Schönefelder Kreuz und der Ausfahrt Königs Wusterhausen gemeldet. Der OPEL war ersten Ermittlungen zufolge vorher beim Überholvorgang eines LKW-Sattelzuges aus der Fahrspur geraten und mit einer Schutzplanke zusammengeprallt. Eine medizinische Untersuchung und Versorgung wurde vom Fahrer abgelehnt, aber bei rund 3.000 Euro Sachschaden musste ein Abschleppdienst für das Auto bestellt werden. Die Sperrung zweier Fahrspuren zur Absicherung der Unfallaufnahme sorgte bis 17:00 Uhr für Verkehrsbehinderungen und einen Stau.
Wernsdorf: Rettungskräfte und Polizei waren am Montag kurz nach 17:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Landstraße zwischen Wernsdorf und Ziegenhals gerufen worden. Ein PKW SKODA war von der Straße abgekommen und landete im angrenzenden Graben. Ersten Ermittlungen zufolge war ein akutes gesundheitliches Problem des 79-jährigen Fahrers bereits im Vorfeld die Unfallursache. Der Mann wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht, während das Auto mit einem Sachschaden von etwa 1.500 Euro durch einen Abschleppdienst sichergestellt werden musste.
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Red. / Presseinformation