Am letzten Tag des Jahres, am 31. Dezember 2011, um 19:00 Uhr geht der neue Notarzt-Standort in Teupitz in Betrieb.
Damit macht der Landkreis Dahme-Spreewald den ersten Schritt zur Umsetzung eines relevanten Gutachtens über die Organisation des Rettungsdienstes im Landkreis Dahme-Spreewald. Nach diesem bereits im vergangenen Jahr erstellten Gutachten hat sich zwingend eine Verlagerung des Notarztstandortes von Luckau nach Teupitz ergeben. Hauptsächlicher Grund dafür ist der ständig zunehmende Verkehr auf der naheliegenden Autobahn A 13. Ärzte aus dem Asklepios Fachklinikum Teupitz und dem Klinikum Dahme-Spreewald werden den neuen Notarztstandort absichern.
Nach öffentlichen Debatten und erfolgreichen Verhandlungen mit dem Nachbarkreis Teltow-Fläming und den Krankenkassen konnte zusätzlich auch der Notarztstandort in Luckau erhalten bleiben. Die Anzahl der Notarztstandorte im Kreis hat sich damit auf fünf erhöht.
Weiterhin ist mit der Inbetriebnahme des neuen Flughafens BER im Juni 2012 die Umsetzung eines Notarztes von Königs Wusterhausen nach Schönefeld vorgesehen.
Um die im Land Brandenburg geltenden Hilfsfristen von 15 Minuten zu erreichen, wurden in dem Gutachten gleichzeitig die Rettungswachenstrukturen im Landkreis analysiert. Danach sind zusätzliche Wachenstandorte in Golßen und Bestensee notwendig geworden. Die Rettungswache Golßen wird im Jahr 2012 gebaut und in Betrieb gehen. Übergangsweise wird der Bereich mit einem zusätzlichen Rettungstransportwagen aus der Rettungswache Luckau abgedeckt. Dieser nimmt am 1. Januar 2012 pünktlich um 7:00 Uhr seinen Dienst auf.
Die Rettungswache Bestensee soll im Jahr 2013 gebaut werden. Bis dahin übernimmt die Wache Königs Wusterhausen die Versorgung. Die notwendigen Rettungsmittel werden entsprechend umverteilt.
Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt ist mit den eingeleiteten Maßnahmen zufrieden.“ Mit der verstärkten notärztlichen Versorgung reagieren wir auf die steigenden Sicherheitsbedürfnisse, die schließlich eine Folge der rasanten wirtschaftlichen und infrastrukturellen Entwicklung im Landkreis sind. Wir werden zügig weiterarbeiten, um noch offenen Forderungen für den Rettungsdienstbereich Dahme-Spreewald zu beseitigen“.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Am letzten Tag des Jahres, am 31. Dezember 2011, um 19:00 Uhr geht der neue Notarzt-Standort in Teupitz in Betrieb.
Damit macht der Landkreis Dahme-Spreewald den ersten Schritt zur Umsetzung eines relevanten Gutachtens über die Organisation des Rettungsdienstes im Landkreis Dahme-Spreewald. Nach diesem bereits im vergangenen Jahr erstellten Gutachten hat sich zwingend eine Verlagerung des Notarztstandortes von Luckau nach Teupitz ergeben. Hauptsächlicher Grund dafür ist der ständig zunehmende Verkehr auf der naheliegenden Autobahn A 13. Ärzte aus dem Asklepios Fachklinikum Teupitz und dem Klinikum Dahme-Spreewald werden den neuen Notarztstandort absichern.
Nach öffentlichen Debatten und erfolgreichen Verhandlungen mit dem Nachbarkreis Teltow-Fläming und den Krankenkassen konnte zusätzlich auch der Notarztstandort in Luckau erhalten bleiben. Die Anzahl der Notarztstandorte im Kreis hat sich damit auf fünf erhöht.
Weiterhin ist mit der Inbetriebnahme des neuen Flughafens BER im Juni 2012 die Umsetzung eines Notarztes von Königs Wusterhausen nach Schönefeld vorgesehen.
Um die im Land Brandenburg geltenden Hilfsfristen von 15 Minuten zu erreichen, wurden in dem Gutachten gleichzeitig die Rettungswachenstrukturen im Landkreis analysiert. Danach sind zusätzliche Wachenstandorte in Golßen und Bestensee notwendig geworden. Die Rettungswache Golßen wird im Jahr 2012 gebaut und in Betrieb gehen. Übergangsweise wird der Bereich mit einem zusätzlichen Rettungstransportwagen aus der Rettungswache Luckau abgedeckt. Dieser nimmt am 1. Januar 2012 pünktlich um 7:00 Uhr seinen Dienst auf.
Die Rettungswache Bestensee soll im Jahr 2013 gebaut werden. Bis dahin übernimmt die Wache Königs Wusterhausen die Versorgung. Die notwendigen Rettungsmittel werden entsprechend umverteilt.
Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt ist mit den eingeleiteten Maßnahmen zufrieden.“ Mit der verstärkten notärztlichen Versorgung reagieren wir auf die steigenden Sicherheitsbedürfnisse, die schließlich eine Folge der rasanten wirtschaftlichen und infrastrukturellen Entwicklung im Landkreis sind. Wir werden zügig weiterarbeiten, um noch offenen Forderungen für den Rettungsdienstbereich Dahme-Spreewald zu beseitigen“.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Am letzten Tag des Jahres, am 31. Dezember 2011, um 19:00 Uhr geht der neue Notarzt-Standort in Teupitz in Betrieb.
Damit macht der Landkreis Dahme-Spreewald den ersten Schritt zur Umsetzung eines relevanten Gutachtens über die Organisation des Rettungsdienstes im Landkreis Dahme-Spreewald. Nach diesem bereits im vergangenen Jahr erstellten Gutachten hat sich zwingend eine Verlagerung des Notarztstandortes von Luckau nach Teupitz ergeben. Hauptsächlicher Grund dafür ist der ständig zunehmende Verkehr auf der naheliegenden Autobahn A 13. Ärzte aus dem Asklepios Fachklinikum Teupitz und dem Klinikum Dahme-Spreewald werden den neuen Notarztstandort absichern.
Nach öffentlichen Debatten und erfolgreichen Verhandlungen mit dem Nachbarkreis Teltow-Fläming und den Krankenkassen konnte zusätzlich auch der Notarztstandort in Luckau erhalten bleiben. Die Anzahl der Notarztstandorte im Kreis hat sich damit auf fünf erhöht.
Weiterhin ist mit der Inbetriebnahme des neuen Flughafens BER im Juni 2012 die Umsetzung eines Notarztes von Königs Wusterhausen nach Schönefeld vorgesehen.
Um die im Land Brandenburg geltenden Hilfsfristen von 15 Minuten zu erreichen, wurden in dem Gutachten gleichzeitig die Rettungswachenstrukturen im Landkreis analysiert. Danach sind zusätzliche Wachenstandorte in Golßen und Bestensee notwendig geworden. Die Rettungswache Golßen wird im Jahr 2012 gebaut und in Betrieb gehen. Übergangsweise wird der Bereich mit einem zusätzlichen Rettungstransportwagen aus der Rettungswache Luckau abgedeckt. Dieser nimmt am 1. Januar 2012 pünktlich um 7:00 Uhr seinen Dienst auf.
Die Rettungswache Bestensee soll im Jahr 2013 gebaut werden. Bis dahin übernimmt die Wache Königs Wusterhausen die Versorgung. Die notwendigen Rettungsmittel werden entsprechend umverteilt.
Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt ist mit den eingeleiteten Maßnahmen zufrieden.“ Mit der verstärkten notärztlichen Versorgung reagieren wir auf die steigenden Sicherheitsbedürfnisse, die schließlich eine Folge der rasanten wirtschaftlichen und infrastrukturellen Entwicklung im Landkreis sind. Wir werden zügig weiterarbeiten, um noch offenen Forderungen für den Rettungsdienstbereich Dahme-Spreewald zu beseitigen“.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Am letzten Tag des Jahres, am 31. Dezember 2011, um 19:00 Uhr geht der neue Notarzt-Standort in Teupitz in Betrieb.
Damit macht der Landkreis Dahme-Spreewald den ersten Schritt zur Umsetzung eines relevanten Gutachtens über die Organisation des Rettungsdienstes im Landkreis Dahme-Spreewald. Nach diesem bereits im vergangenen Jahr erstellten Gutachten hat sich zwingend eine Verlagerung des Notarztstandortes von Luckau nach Teupitz ergeben. Hauptsächlicher Grund dafür ist der ständig zunehmende Verkehr auf der naheliegenden Autobahn A 13. Ärzte aus dem Asklepios Fachklinikum Teupitz und dem Klinikum Dahme-Spreewald werden den neuen Notarztstandort absichern.
Nach öffentlichen Debatten und erfolgreichen Verhandlungen mit dem Nachbarkreis Teltow-Fläming und den Krankenkassen konnte zusätzlich auch der Notarztstandort in Luckau erhalten bleiben. Die Anzahl der Notarztstandorte im Kreis hat sich damit auf fünf erhöht.
Weiterhin ist mit der Inbetriebnahme des neuen Flughafens BER im Juni 2012 die Umsetzung eines Notarztes von Königs Wusterhausen nach Schönefeld vorgesehen.
Um die im Land Brandenburg geltenden Hilfsfristen von 15 Minuten zu erreichen, wurden in dem Gutachten gleichzeitig die Rettungswachenstrukturen im Landkreis analysiert. Danach sind zusätzliche Wachenstandorte in Golßen und Bestensee notwendig geworden. Die Rettungswache Golßen wird im Jahr 2012 gebaut und in Betrieb gehen. Übergangsweise wird der Bereich mit einem zusätzlichen Rettungstransportwagen aus der Rettungswache Luckau abgedeckt. Dieser nimmt am 1. Januar 2012 pünktlich um 7:00 Uhr seinen Dienst auf.
Die Rettungswache Bestensee soll im Jahr 2013 gebaut werden. Bis dahin übernimmt die Wache Königs Wusterhausen die Versorgung. Die notwendigen Rettungsmittel werden entsprechend umverteilt.
Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt ist mit den eingeleiteten Maßnahmen zufrieden.“ Mit der verstärkten notärztlichen Versorgung reagieren wir auf die steigenden Sicherheitsbedürfnisse, die schließlich eine Folge der rasanten wirtschaftlichen und infrastrukturellen Entwicklung im Landkreis sind. Wir werden zügig weiterarbeiten, um noch offenen Forderungen für den Rettungsdienstbereich Dahme-Spreewald zu beseitigen“.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald