Anlässlich des 50. Jahrestages des Mauerbaus ruft Landrat Stephan Loge die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die Erinnerung an die Teilung Deutschlands wach zu halten und den Opfern des Mauerbaus zu gedenken. Er unterstützt damit die Initiative der Landesregierung, mit einer Schweigeminute und mit Glockenläuten an den Mauerbau und seine fatalen Folgen zu erinnern.
Auch im Landkreis Dahme-Spreewald wird am 13. August um 12:00 Uhr das Glockenläuten in vielen Orten dem Gedenken an die Maueropfer gewidmet sein. An diesem Tag vor 50 Jahren wurde die Mauer zwischen Ost und West errichtet. Sie war Symbol der Teilung Berlins und Deutschlands, aber auch des Kalten Krieges.
Die Schicksale vieler Menschen sind mit dem Bau der Berliner Mauer verbunden. Familien, Freunde, Nachbarn wurden auseinandergerissen.
„Es gibt in unserem Landkreis viele Zeitzeugen, die miterlebt haben, wie die Mauer aufgebaut wurde und die auch dabei waren, als der eiserne Vorhang 28 Jahre später fiel. Aber die jungen Leute kennen die Mauergeschichte nur noch vom Hörensagen. Sie sind Kinder der Einheit und gerade deswegen sollten wir es nicht versäumen, ihnen die politische Tragweite des Mauerbaus und auch der Ereignisse aus den Tagen der friedlichen Revolution zu vermitteln. Es ist wichtig, dass sich die junge Generation mit den historischen Ereignissen von damals auseinandersetzt“, betont Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Anlässlich des 50. Jahrestages des Mauerbaus ruft Landrat Stephan Loge die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die Erinnerung an die Teilung Deutschlands wach zu halten und den Opfern des Mauerbaus zu gedenken. Er unterstützt damit die Initiative der Landesregierung, mit einer Schweigeminute und mit Glockenläuten an den Mauerbau und seine fatalen Folgen zu erinnern.
Auch im Landkreis Dahme-Spreewald wird am 13. August um 12:00 Uhr das Glockenläuten in vielen Orten dem Gedenken an die Maueropfer gewidmet sein. An diesem Tag vor 50 Jahren wurde die Mauer zwischen Ost und West errichtet. Sie war Symbol der Teilung Berlins und Deutschlands, aber auch des Kalten Krieges.
Die Schicksale vieler Menschen sind mit dem Bau der Berliner Mauer verbunden. Familien, Freunde, Nachbarn wurden auseinandergerissen.
„Es gibt in unserem Landkreis viele Zeitzeugen, die miterlebt haben, wie die Mauer aufgebaut wurde und die auch dabei waren, als der eiserne Vorhang 28 Jahre später fiel. Aber die jungen Leute kennen die Mauergeschichte nur noch vom Hörensagen. Sie sind Kinder der Einheit und gerade deswegen sollten wir es nicht versäumen, ihnen die politische Tragweite des Mauerbaus und auch der Ereignisse aus den Tagen der friedlichen Revolution zu vermitteln. Es ist wichtig, dass sich die junge Generation mit den historischen Ereignissen von damals auseinandersetzt“, betont Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Anlässlich des 50. Jahrestages des Mauerbaus ruft Landrat Stephan Loge die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die Erinnerung an die Teilung Deutschlands wach zu halten und den Opfern des Mauerbaus zu gedenken. Er unterstützt damit die Initiative der Landesregierung, mit einer Schweigeminute und mit Glockenläuten an den Mauerbau und seine fatalen Folgen zu erinnern.
Auch im Landkreis Dahme-Spreewald wird am 13. August um 12:00 Uhr das Glockenläuten in vielen Orten dem Gedenken an die Maueropfer gewidmet sein. An diesem Tag vor 50 Jahren wurde die Mauer zwischen Ost und West errichtet. Sie war Symbol der Teilung Berlins und Deutschlands, aber auch des Kalten Krieges.
Die Schicksale vieler Menschen sind mit dem Bau der Berliner Mauer verbunden. Familien, Freunde, Nachbarn wurden auseinandergerissen.
„Es gibt in unserem Landkreis viele Zeitzeugen, die miterlebt haben, wie die Mauer aufgebaut wurde und die auch dabei waren, als der eiserne Vorhang 28 Jahre später fiel. Aber die jungen Leute kennen die Mauergeschichte nur noch vom Hörensagen. Sie sind Kinder der Einheit und gerade deswegen sollten wir es nicht versäumen, ihnen die politische Tragweite des Mauerbaus und auch der Ereignisse aus den Tagen der friedlichen Revolution zu vermitteln. Es ist wichtig, dass sich die junge Generation mit den historischen Ereignissen von damals auseinandersetzt“, betont Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Anlässlich des 50. Jahrestages des Mauerbaus ruft Landrat Stephan Loge die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die Erinnerung an die Teilung Deutschlands wach zu halten und den Opfern des Mauerbaus zu gedenken. Er unterstützt damit die Initiative der Landesregierung, mit einer Schweigeminute und mit Glockenläuten an den Mauerbau und seine fatalen Folgen zu erinnern.
Auch im Landkreis Dahme-Spreewald wird am 13. August um 12:00 Uhr das Glockenläuten in vielen Orten dem Gedenken an die Maueropfer gewidmet sein. An diesem Tag vor 50 Jahren wurde die Mauer zwischen Ost und West errichtet. Sie war Symbol der Teilung Berlins und Deutschlands, aber auch des Kalten Krieges.
Die Schicksale vieler Menschen sind mit dem Bau der Berliner Mauer verbunden. Familien, Freunde, Nachbarn wurden auseinandergerissen.
„Es gibt in unserem Landkreis viele Zeitzeugen, die miterlebt haben, wie die Mauer aufgebaut wurde und die auch dabei waren, als der eiserne Vorhang 28 Jahre später fiel. Aber die jungen Leute kennen die Mauergeschichte nur noch vom Hörensagen. Sie sind Kinder der Einheit und gerade deswegen sollten wir es nicht versäumen, ihnen die politische Tragweite des Mauerbaus und auch der Ereignisse aus den Tagen der friedlichen Revolution zu vermitteln. Es ist wichtig, dass sich die junge Generation mit den historischen Ereignissen von damals auseinandersetzt“, betont Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald