Hubert Lautenbach hat am 1. April 2011 die Leitung des Jugendamtes im Landkreis Dahme-Spreewald übernommen. Der 40-jährige Jurist und Sozialarbeiter tritt die Nachfolge von Irene Richter an, die im Mai in den Vorruhestand geht.
Hubert Lautenbach stammt ursprünglich aus der Pfalz, lebt seit über zehn Jahren in der Region Berlin/Brandenburg und wohnt zurzeit in Berlin. Er war Rechtsreferendar am Oberlandesgericht Brandenburg, hat als Jurist im Jobcenter Cottbus und beim Bayrischen Roten Kreuz gearbeitet und war zuletzt wissenschaftlicher Referent eines Fürsorgevereins in Berlin.
Noch bis Mitte Mai nutzt Lautenbach die Gelegenheit, sich an der Seite der langjährigen Jugendamtsleiterin Irene Richter einzuarbeiten. „Für diese Übergangsphase bin ich sehr dankbar“, sagt er und gibt zu, dass die reine Verwaltungsarbeit neu für ihn sei. Aber vor allem inhaltlich würden die Jugendämter vor großen Herausforderungen stehen, weiss der neue Mann aus Berlin und meint damit zum Beispiel die Umsetzung des neuen Kinderschutzgesetzes oder des Vormundschaftsgesetzes. Zukünftig will Lautenbach mehr Gewicht auf die Unterstützung von Familien legen. Unter dem Motto „Familien stärken – das Jugendamt ist dabei“ soll schon im Mai eine neue Imagekampagne starten, die auf aktuelle Bedürfnisse und Veränderungen in Familien eingeht. Mit der Umbenennung des Amtes in „Amt für Jugend, Familie und Sport“ statt vorher „Jugend, Freizeit und Sport“ wird auch gleich ein deutliches Signal für die künftige Arbeit gesetzt.
Quelle und Foto: Landkreis Dahme-Spreewald
Hubert Lautenbach hat am 1. April 2011 die Leitung des Jugendamtes im Landkreis Dahme-Spreewald übernommen. Der 40-jährige Jurist und Sozialarbeiter tritt die Nachfolge von Irene Richter an, die im Mai in den Vorruhestand geht.
Hubert Lautenbach stammt ursprünglich aus der Pfalz, lebt seit über zehn Jahren in der Region Berlin/Brandenburg und wohnt zurzeit in Berlin. Er war Rechtsreferendar am Oberlandesgericht Brandenburg, hat als Jurist im Jobcenter Cottbus und beim Bayrischen Roten Kreuz gearbeitet und war zuletzt wissenschaftlicher Referent eines Fürsorgevereins in Berlin.
Noch bis Mitte Mai nutzt Lautenbach die Gelegenheit, sich an der Seite der langjährigen Jugendamtsleiterin Irene Richter einzuarbeiten. „Für diese Übergangsphase bin ich sehr dankbar“, sagt er und gibt zu, dass die reine Verwaltungsarbeit neu für ihn sei. Aber vor allem inhaltlich würden die Jugendämter vor großen Herausforderungen stehen, weiss der neue Mann aus Berlin und meint damit zum Beispiel die Umsetzung des neuen Kinderschutzgesetzes oder des Vormundschaftsgesetzes. Zukünftig will Lautenbach mehr Gewicht auf die Unterstützung von Familien legen. Unter dem Motto „Familien stärken – das Jugendamt ist dabei“ soll schon im Mai eine neue Imagekampagne starten, die auf aktuelle Bedürfnisse und Veränderungen in Familien eingeht. Mit der Umbenennung des Amtes in „Amt für Jugend, Familie und Sport“ statt vorher „Jugend, Freizeit und Sport“ wird auch gleich ein deutliches Signal für die künftige Arbeit gesetzt.
Quelle und Foto: Landkreis Dahme-Spreewald
Hubert Lautenbach hat am 1. April 2011 die Leitung des Jugendamtes im Landkreis Dahme-Spreewald übernommen. Der 40-jährige Jurist und Sozialarbeiter tritt die Nachfolge von Irene Richter an, die im Mai in den Vorruhestand geht.
Hubert Lautenbach stammt ursprünglich aus der Pfalz, lebt seit über zehn Jahren in der Region Berlin/Brandenburg und wohnt zurzeit in Berlin. Er war Rechtsreferendar am Oberlandesgericht Brandenburg, hat als Jurist im Jobcenter Cottbus und beim Bayrischen Roten Kreuz gearbeitet und war zuletzt wissenschaftlicher Referent eines Fürsorgevereins in Berlin.
Noch bis Mitte Mai nutzt Lautenbach die Gelegenheit, sich an der Seite der langjährigen Jugendamtsleiterin Irene Richter einzuarbeiten. „Für diese Übergangsphase bin ich sehr dankbar“, sagt er und gibt zu, dass die reine Verwaltungsarbeit neu für ihn sei. Aber vor allem inhaltlich würden die Jugendämter vor großen Herausforderungen stehen, weiss der neue Mann aus Berlin und meint damit zum Beispiel die Umsetzung des neuen Kinderschutzgesetzes oder des Vormundschaftsgesetzes. Zukünftig will Lautenbach mehr Gewicht auf die Unterstützung von Familien legen. Unter dem Motto „Familien stärken – das Jugendamt ist dabei“ soll schon im Mai eine neue Imagekampagne starten, die auf aktuelle Bedürfnisse und Veränderungen in Familien eingeht. Mit der Umbenennung des Amtes in „Amt für Jugend, Familie und Sport“ statt vorher „Jugend, Freizeit und Sport“ wird auch gleich ein deutliches Signal für die künftige Arbeit gesetzt.
Quelle und Foto: Landkreis Dahme-Spreewald
Hubert Lautenbach hat am 1. April 2011 die Leitung des Jugendamtes im Landkreis Dahme-Spreewald übernommen. Der 40-jährige Jurist und Sozialarbeiter tritt die Nachfolge von Irene Richter an, die im Mai in den Vorruhestand geht.
Hubert Lautenbach stammt ursprünglich aus der Pfalz, lebt seit über zehn Jahren in der Region Berlin/Brandenburg und wohnt zurzeit in Berlin. Er war Rechtsreferendar am Oberlandesgericht Brandenburg, hat als Jurist im Jobcenter Cottbus und beim Bayrischen Roten Kreuz gearbeitet und war zuletzt wissenschaftlicher Referent eines Fürsorgevereins in Berlin.
Noch bis Mitte Mai nutzt Lautenbach die Gelegenheit, sich an der Seite der langjährigen Jugendamtsleiterin Irene Richter einzuarbeiten. „Für diese Übergangsphase bin ich sehr dankbar“, sagt er und gibt zu, dass die reine Verwaltungsarbeit neu für ihn sei. Aber vor allem inhaltlich würden die Jugendämter vor großen Herausforderungen stehen, weiss der neue Mann aus Berlin und meint damit zum Beispiel die Umsetzung des neuen Kinderschutzgesetzes oder des Vormundschaftsgesetzes. Zukünftig will Lautenbach mehr Gewicht auf die Unterstützung von Familien legen. Unter dem Motto „Familien stärken – das Jugendamt ist dabei“ soll schon im Mai eine neue Imagekampagne starten, die auf aktuelle Bedürfnisse und Veränderungen in Familien eingeht. Mit der Umbenennung des Amtes in „Amt für Jugend, Familie und Sport“ statt vorher „Jugend, Freizeit und Sport“ wird auch gleich ein deutliches Signal für die künftige Arbeit gesetzt.
Quelle und Foto: Landkreis Dahme-Spreewald