Innenminister Dietmar Woidke hat die Arbeit der Werk- und Betriebsfeuerwehren in Brandenburg gewürdigt. Bei der Festveranstaltung zum 20-jähirgen Bestehen des Werkfeuerwehrverbandes Brandenburg sagte Woidke am heutigen Abend in Bersteland (Landkreis Dahme-Spreewald): „Die Mitglieder des Werkfeuerwehrverbandes Brandenburg gewährleisten Unternehmenssicherheit und tragen damit auch zum Schutz der Bevölkerung in unserem Land bei.“ Der Verband habe zudem das Feuerlöschwesen im Land durch Innovationen bereichert. „Ihre Arbeit und Ihr Einsatz verdienen Anerkennung und Respekt“, betonte Woidke. Er dankte dem Verband auch für die Unterstützung der Jugendfeuerwehren und des Feuerwehrsports.
Woidke zeichnete zudem den Leiter der Werkfeuerwehr des BASF-Werkes in Schwarzheide, Fred Petrenz, für seine Verdienste um die Entwicklung des Feuerwehrwesens mit dem Feuerwehrehrenzeichen des Landes Brandenburg der Stufe Silber aus. Petrenz, der seit 2001 auch stellvertretender Vorsitzender des Werkfeuerwehrverbandes in Brandenburg ist, gehört der Feuerwehr seit 1973 an und war von 1982 bis 1991 auch Leiter der Feuerwehr des ehemaligen Synthesewerkes Schwarzheide, das später von der BASF übernommen wurde.
Der Werkfeuerwehrverband Brandenburg wurde im April 1991 von 35 Unternehmen und betrieblichen Feuerwehren gegründet. Erster Vorsitzender des Verbandes war der jetzige Ehrenlandesbrandmeister Jürgen Helmdach. Inzwischen zählt der Verband 50 Mitglieder. Dazu gehören neben Unternehmen mit Werk- oder Betriebsfeuerwehren auch Hersteller von Löschfahrzeugen, Feuerwehrgeräten und Feuerwehrschutzausrüstung sowie Unternehmen der Höhenrettung, der Bekleidungsindustrie und der Informations- und Kommunikationstechnik Insgesamt bestehen in Brandenburg zehn Werkfeuerwehren mit zusammen gut 900 Einsatzkräften, davon rund 400 hauptberufliche und 500 nebenberufliche Kräfte.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat die Arbeit der Werk- und Betriebsfeuerwehren in Brandenburg gewürdigt. Bei der Festveranstaltung zum 20-jähirgen Bestehen des Werkfeuerwehrverbandes Brandenburg sagte Woidke am heutigen Abend in Bersteland (Landkreis Dahme-Spreewald): „Die Mitglieder des Werkfeuerwehrverbandes Brandenburg gewährleisten Unternehmenssicherheit und tragen damit auch zum Schutz der Bevölkerung in unserem Land bei.“ Der Verband habe zudem das Feuerlöschwesen im Land durch Innovationen bereichert. „Ihre Arbeit und Ihr Einsatz verdienen Anerkennung und Respekt“, betonte Woidke. Er dankte dem Verband auch für die Unterstützung der Jugendfeuerwehren und des Feuerwehrsports.
Woidke zeichnete zudem den Leiter der Werkfeuerwehr des BASF-Werkes in Schwarzheide, Fred Petrenz, für seine Verdienste um die Entwicklung des Feuerwehrwesens mit dem Feuerwehrehrenzeichen des Landes Brandenburg der Stufe Silber aus. Petrenz, der seit 2001 auch stellvertretender Vorsitzender des Werkfeuerwehrverbandes in Brandenburg ist, gehört der Feuerwehr seit 1973 an und war von 1982 bis 1991 auch Leiter der Feuerwehr des ehemaligen Synthesewerkes Schwarzheide, das später von der BASF übernommen wurde.
Der Werkfeuerwehrverband Brandenburg wurde im April 1991 von 35 Unternehmen und betrieblichen Feuerwehren gegründet. Erster Vorsitzender des Verbandes war der jetzige Ehrenlandesbrandmeister Jürgen Helmdach. Inzwischen zählt der Verband 50 Mitglieder. Dazu gehören neben Unternehmen mit Werk- oder Betriebsfeuerwehren auch Hersteller von Löschfahrzeugen, Feuerwehrgeräten und Feuerwehrschutzausrüstung sowie Unternehmen der Höhenrettung, der Bekleidungsindustrie und der Informations- und Kommunikationstechnik Insgesamt bestehen in Brandenburg zehn Werkfeuerwehren mit zusammen gut 900 Einsatzkräften, davon rund 400 hauptberufliche und 500 nebenberufliche Kräfte.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat die Arbeit der Werk- und Betriebsfeuerwehren in Brandenburg gewürdigt. Bei der Festveranstaltung zum 20-jähirgen Bestehen des Werkfeuerwehrverbandes Brandenburg sagte Woidke am heutigen Abend in Bersteland (Landkreis Dahme-Spreewald): „Die Mitglieder des Werkfeuerwehrverbandes Brandenburg gewährleisten Unternehmenssicherheit und tragen damit auch zum Schutz der Bevölkerung in unserem Land bei.“ Der Verband habe zudem das Feuerlöschwesen im Land durch Innovationen bereichert. „Ihre Arbeit und Ihr Einsatz verdienen Anerkennung und Respekt“, betonte Woidke. Er dankte dem Verband auch für die Unterstützung der Jugendfeuerwehren und des Feuerwehrsports.
Woidke zeichnete zudem den Leiter der Werkfeuerwehr des BASF-Werkes in Schwarzheide, Fred Petrenz, für seine Verdienste um die Entwicklung des Feuerwehrwesens mit dem Feuerwehrehrenzeichen des Landes Brandenburg der Stufe Silber aus. Petrenz, der seit 2001 auch stellvertretender Vorsitzender des Werkfeuerwehrverbandes in Brandenburg ist, gehört der Feuerwehr seit 1973 an und war von 1982 bis 1991 auch Leiter der Feuerwehr des ehemaligen Synthesewerkes Schwarzheide, das später von der BASF übernommen wurde.
Der Werkfeuerwehrverband Brandenburg wurde im April 1991 von 35 Unternehmen und betrieblichen Feuerwehren gegründet. Erster Vorsitzender des Verbandes war der jetzige Ehrenlandesbrandmeister Jürgen Helmdach. Inzwischen zählt der Verband 50 Mitglieder. Dazu gehören neben Unternehmen mit Werk- oder Betriebsfeuerwehren auch Hersteller von Löschfahrzeugen, Feuerwehrgeräten und Feuerwehrschutzausrüstung sowie Unternehmen der Höhenrettung, der Bekleidungsindustrie und der Informations- und Kommunikationstechnik Insgesamt bestehen in Brandenburg zehn Werkfeuerwehren mit zusammen gut 900 Einsatzkräften, davon rund 400 hauptberufliche und 500 nebenberufliche Kräfte.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat die Arbeit der Werk- und Betriebsfeuerwehren in Brandenburg gewürdigt. Bei der Festveranstaltung zum 20-jähirgen Bestehen des Werkfeuerwehrverbandes Brandenburg sagte Woidke am heutigen Abend in Bersteland (Landkreis Dahme-Spreewald): „Die Mitglieder des Werkfeuerwehrverbandes Brandenburg gewährleisten Unternehmenssicherheit und tragen damit auch zum Schutz der Bevölkerung in unserem Land bei.“ Der Verband habe zudem das Feuerlöschwesen im Land durch Innovationen bereichert. „Ihre Arbeit und Ihr Einsatz verdienen Anerkennung und Respekt“, betonte Woidke. Er dankte dem Verband auch für die Unterstützung der Jugendfeuerwehren und des Feuerwehrsports.
Woidke zeichnete zudem den Leiter der Werkfeuerwehr des BASF-Werkes in Schwarzheide, Fred Petrenz, für seine Verdienste um die Entwicklung des Feuerwehrwesens mit dem Feuerwehrehrenzeichen des Landes Brandenburg der Stufe Silber aus. Petrenz, der seit 2001 auch stellvertretender Vorsitzender des Werkfeuerwehrverbandes in Brandenburg ist, gehört der Feuerwehr seit 1973 an und war von 1982 bis 1991 auch Leiter der Feuerwehr des ehemaligen Synthesewerkes Schwarzheide, das später von der BASF übernommen wurde.
Der Werkfeuerwehrverband Brandenburg wurde im April 1991 von 35 Unternehmen und betrieblichen Feuerwehren gegründet. Erster Vorsitzender des Verbandes war der jetzige Ehrenlandesbrandmeister Jürgen Helmdach. Inzwischen zählt der Verband 50 Mitglieder. Dazu gehören neben Unternehmen mit Werk- oder Betriebsfeuerwehren auch Hersteller von Löschfahrzeugen, Feuerwehrgeräten und Feuerwehrschutzausrüstung sowie Unternehmen der Höhenrettung, der Bekleidungsindustrie und der Informations- und Kommunikationstechnik Insgesamt bestehen in Brandenburg zehn Werkfeuerwehren mit zusammen gut 900 Einsatzkräften, davon rund 400 hauptberufliche und 500 nebenberufliche Kräfte.
Quelle: Ministerium des Innern