Gezeigt werden die Dokumentation „Leben am Fließ“ von Peter Rocha (32 min, 1989), die Teil seiner Lausitz-Trilogie ist sowie anschließend „Wer anderen eine Grube gräbt…“ von Holger Lauinger und Daniel Kunle. (30 min, 2008). Letzterer Film wird erstmals in Cottbus gezeigt, nachdem er in den vergangenen Wochen bereits in vielen Städten Brandenburgs hatte.
Er beschäftigt sich den Auswirkungen des deutschen Bergrechts auf Umwelt und Menschen. Gedreht wurde unter anderem auch in Grabko und Atterwasch.
Holger Lauinger hat in der Vergangenheit bereits mit Filmen wie “Nicht mehr noch nicht” und “Neuland” von sich reden gemacht, die aktuelle Umbauprozesse unserer Gesellschaft analysieren.
Es folgt eine Gesprächsrunde unter dem Titel „für eine zukunftsfähige Energiepolitik“, zu der auch Vattenfall und Gewerkschaft IGBCE eingeladen wurden, welche aber bisher ihre Teilnahme nicht zusagten.
Veranstalter des Abends sind die Umweltgruppe Cottbus e.V., das Umweltreferat der BTU Cottbus sowie das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepoltik.
Mittwoch, 4.Februar 2009, 18:30 Uhr, Obenkino Cottbus
Quelle: Umweltgruppe Cottbus e.V.
Gezeigt werden die Dokumentation „Leben am Fließ“ von Peter Rocha (32 min, 1989), die Teil seiner Lausitz-Trilogie ist sowie anschließend „Wer anderen eine Grube gräbt…“ von Holger Lauinger und Daniel Kunle. (30 min, 2008). Letzterer Film wird erstmals in Cottbus gezeigt, nachdem er in den vergangenen Wochen bereits in vielen Städten Brandenburgs hatte.
Er beschäftigt sich den Auswirkungen des deutschen Bergrechts auf Umwelt und Menschen. Gedreht wurde unter anderem auch in Grabko und Atterwasch.
Holger Lauinger hat in der Vergangenheit bereits mit Filmen wie “Nicht mehr noch nicht” und “Neuland” von sich reden gemacht, die aktuelle Umbauprozesse unserer Gesellschaft analysieren.
Es folgt eine Gesprächsrunde unter dem Titel „für eine zukunftsfähige Energiepolitik“, zu der auch Vattenfall und Gewerkschaft IGBCE eingeladen wurden, welche aber bisher ihre Teilnahme nicht zusagten.
Veranstalter des Abends sind die Umweltgruppe Cottbus e.V., das Umweltreferat der BTU Cottbus sowie das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepoltik.
Mittwoch, 4.Februar 2009, 18:30 Uhr, Obenkino Cottbus
Quelle: Umweltgruppe Cottbus e.V.
Gezeigt werden die Dokumentation „Leben am Fließ“ von Peter Rocha (32 min, 1989), die Teil seiner Lausitz-Trilogie ist sowie anschließend „Wer anderen eine Grube gräbt…“ von Holger Lauinger und Daniel Kunle. (30 min, 2008). Letzterer Film wird erstmals in Cottbus gezeigt, nachdem er in den vergangenen Wochen bereits in vielen Städten Brandenburgs hatte.
Er beschäftigt sich den Auswirkungen des deutschen Bergrechts auf Umwelt und Menschen. Gedreht wurde unter anderem auch in Grabko und Atterwasch.
Holger Lauinger hat in der Vergangenheit bereits mit Filmen wie “Nicht mehr noch nicht” und “Neuland” von sich reden gemacht, die aktuelle Umbauprozesse unserer Gesellschaft analysieren.
Es folgt eine Gesprächsrunde unter dem Titel „für eine zukunftsfähige Energiepolitik“, zu der auch Vattenfall und Gewerkschaft IGBCE eingeladen wurden, welche aber bisher ihre Teilnahme nicht zusagten.
Veranstalter des Abends sind die Umweltgruppe Cottbus e.V., das Umweltreferat der BTU Cottbus sowie das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepoltik.
Mittwoch, 4.Februar 2009, 18:30 Uhr, Obenkino Cottbus
Quelle: Umweltgruppe Cottbus e.V.
Gezeigt werden die Dokumentation „Leben am Fließ“ von Peter Rocha (32 min, 1989), die Teil seiner Lausitz-Trilogie ist sowie anschließend „Wer anderen eine Grube gräbt…“ von Holger Lauinger und Daniel Kunle. (30 min, 2008). Letzterer Film wird erstmals in Cottbus gezeigt, nachdem er in den vergangenen Wochen bereits in vielen Städten Brandenburgs hatte.
Er beschäftigt sich den Auswirkungen des deutschen Bergrechts auf Umwelt und Menschen. Gedreht wurde unter anderem auch in Grabko und Atterwasch.
Holger Lauinger hat in der Vergangenheit bereits mit Filmen wie “Nicht mehr noch nicht” und “Neuland” von sich reden gemacht, die aktuelle Umbauprozesse unserer Gesellschaft analysieren.
Es folgt eine Gesprächsrunde unter dem Titel „für eine zukunftsfähige Energiepolitik“, zu der auch Vattenfall und Gewerkschaft IGBCE eingeladen wurden, welche aber bisher ihre Teilnahme nicht zusagten.
Veranstalter des Abends sind die Umweltgruppe Cottbus e.V., das Umweltreferat der BTU Cottbus sowie das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepoltik.
Mittwoch, 4.Februar 2009, 18:30 Uhr, Obenkino Cottbus
Quelle: Umweltgruppe Cottbus e.V.