nfrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider überreichte heute zwei Zuwendungsbescheide in Höhe von zusammen 3,3 Millionen Euro an den Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski für die weitere Sanierung des Mittleren Rings.
Rainer Bretschneider: „Cottbus hat gute Chancen, sich zu entwickeln. Als Lausitzmetropole und Oberzentrum wird die Stadt auch weiterhin von der Landesregierung unterstützt. Allein unser Ministerium fördert in den Bereichen Stadtentwicklung, Stadtumbau, Wohnen und Verkehr mit erheblichen Mitteln. Die weitere Sanierung des Mittleren Rings ist nur ein kleiner Teil dessen, was wir für Cottbus tun.“
Insgesamt erhielt Cottbus seit 1991 über 50 Millionen Euro Fördermittel für den kommunalen Straßenbau vom Land. Das Projekt „Mittlerer Ring Stadt Cottbus“ umfasst drei Hauptteile: den Stadtring, den Nordring und die Westtangente. Seit 1993 wird gebaut. Die Gesamtkosten liegen bei rund 50 Millionen Euro, davon beträgt die Landesförderung über 30 Millionen Euro. 2010 soll der Ring geschlossen sein.
Neben der Förderung für den kommunalen Straßenbau hat Cottbus seit 1991 für die Stadtentwicklung rund 120 Millionen Euro erhalten. In den Wohnungsbau flossen fast 200 Millionen Euro Darlehen und Zuschüsse. Busse und Bahnen der Stadt und ihr Betrieb wurden mit rund 160 Millionen Euro unterstützt (investiv und konsumtiv).
Die heute überreichten Fördermittel in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro sind bestimmt für den Ausbau der Karl-Liebknecht-Straße und Franz-Mehring-Straße mit beidseitiger Herstellung von Rad- und Gehwegen auf einer Länge von insgesamt rund 430 Metern mit Einbindung und Weiterführung der vorhandenen Verkehrsanlagen, Erneuerung bzw. Herstellung einer Entwässerungsanlage und Anpassung der vorhandenen Lichtsignalanlagen an den Knotenpunkten.
Rund 2,1 Millionen Euro Fördermittel fließen in den Ausbau der Wilhelm-Külz-Straße vom Knotenpunkt Friedrich-Engels-Straße bis zur Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße/Adolph-Kolping-Straße mit beidseitiger Herstellung von Rad-/Gehwegen auf einer Länge von insgesamt 814 Metern. Die Feinstaubbelastung der Cottbuser Innenstadt soll gesenkt und die Lärmbelastung vermindert werden. Die voraussichtliche Bauzeit wird etwa 18 Monate bzw. 20 Monate betragen. Die Gesamtkosten betragen rund 5,2 Millionen Euro. Der Eigenanteil der Stadt Cottbus beträgt rund 1,9 Millionen Euro.
Quelle: Infrastruktur und Raumordnung
nfrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider überreichte heute zwei Zuwendungsbescheide in Höhe von zusammen 3,3 Millionen Euro an den Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski für die weitere Sanierung des Mittleren Rings.
Rainer Bretschneider: „Cottbus hat gute Chancen, sich zu entwickeln. Als Lausitzmetropole und Oberzentrum wird die Stadt auch weiterhin von der Landesregierung unterstützt. Allein unser Ministerium fördert in den Bereichen Stadtentwicklung, Stadtumbau, Wohnen und Verkehr mit erheblichen Mitteln. Die weitere Sanierung des Mittleren Rings ist nur ein kleiner Teil dessen, was wir für Cottbus tun.“
Insgesamt erhielt Cottbus seit 1991 über 50 Millionen Euro Fördermittel für den kommunalen Straßenbau vom Land. Das Projekt „Mittlerer Ring Stadt Cottbus“ umfasst drei Hauptteile: den Stadtring, den Nordring und die Westtangente. Seit 1993 wird gebaut. Die Gesamtkosten liegen bei rund 50 Millionen Euro, davon beträgt die Landesförderung über 30 Millionen Euro. 2010 soll der Ring geschlossen sein.
Neben der Förderung für den kommunalen Straßenbau hat Cottbus seit 1991 für die Stadtentwicklung rund 120 Millionen Euro erhalten. In den Wohnungsbau flossen fast 200 Millionen Euro Darlehen und Zuschüsse. Busse und Bahnen der Stadt und ihr Betrieb wurden mit rund 160 Millionen Euro unterstützt (investiv und konsumtiv).
Die heute überreichten Fördermittel in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro sind bestimmt für den Ausbau der Karl-Liebknecht-Straße und Franz-Mehring-Straße mit beidseitiger Herstellung von Rad- und Gehwegen auf einer Länge von insgesamt rund 430 Metern mit Einbindung und Weiterführung der vorhandenen Verkehrsanlagen, Erneuerung bzw. Herstellung einer Entwässerungsanlage und Anpassung der vorhandenen Lichtsignalanlagen an den Knotenpunkten.
Rund 2,1 Millionen Euro Fördermittel fließen in den Ausbau der Wilhelm-Külz-Straße vom Knotenpunkt Friedrich-Engels-Straße bis zur Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße/Adolph-Kolping-Straße mit beidseitiger Herstellung von Rad-/Gehwegen auf einer Länge von insgesamt 814 Metern. Die Feinstaubbelastung der Cottbuser Innenstadt soll gesenkt und die Lärmbelastung vermindert werden. Die voraussichtliche Bauzeit wird etwa 18 Monate bzw. 20 Monate betragen. Die Gesamtkosten betragen rund 5,2 Millionen Euro. Der Eigenanteil der Stadt Cottbus beträgt rund 1,9 Millionen Euro.
Quelle: Infrastruktur und Raumordnung
nfrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider überreichte heute zwei Zuwendungsbescheide in Höhe von zusammen 3,3 Millionen Euro an den Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski für die weitere Sanierung des Mittleren Rings.
Rainer Bretschneider: „Cottbus hat gute Chancen, sich zu entwickeln. Als Lausitzmetropole und Oberzentrum wird die Stadt auch weiterhin von der Landesregierung unterstützt. Allein unser Ministerium fördert in den Bereichen Stadtentwicklung, Stadtumbau, Wohnen und Verkehr mit erheblichen Mitteln. Die weitere Sanierung des Mittleren Rings ist nur ein kleiner Teil dessen, was wir für Cottbus tun.“
Insgesamt erhielt Cottbus seit 1991 über 50 Millionen Euro Fördermittel für den kommunalen Straßenbau vom Land. Das Projekt „Mittlerer Ring Stadt Cottbus“ umfasst drei Hauptteile: den Stadtring, den Nordring und die Westtangente. Seit 1993 wird gebaut. Die Gesamtkosten liegen bei rund 50 Millionen Euro, davon beträgt die Landesförderung über 30 Millionen Euro. 2010 soll der Ring geschlossen sein.
Neben der Förderung für den kommunalen Straßenbau hat Cottbus seit 1991 für die Stadtentwicklung rund 120 Millionen Euro erhalten. In den Wohnungsbau flossen fast 200 Millionen Euro Darlehen und Zuschüsse. Busse und Bahnen der Stadt und ihr Betrieb wurden mit rund 160 Millionen Euro unterstützt (investiv und konsumtiv).
Die heute überreichten Fördermittel in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro sind bestimmt für den Ausbau der Karl-Liebknecht-Straße und Franz-Mehring-Straße mit beidseitiger Herstellung von Rad- und Gehwegen auf einer Länge von insgesamt rund 430 Metern mit Einbindung und Weiterführung der vorhandenen Verkehrsanlagen, Erneuerung bzw. Herstellung einer Entwässerungsanlage und Anpassung der vorhandenen Lichtsignalanlagen an den Knotenpunkten.
Rund 2,1 Millionen Euro Fördermittel fließen in den Ausbau der Wilhelm-Külz-Straße vom Knotenpunkt Friedrich-Engels-Straße bis zur Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße/Adolph-Kolping-Straße mit beidseitiger Herstellung von Rad-/Gehwegen auf einer Länge von insgesamt 814 Metern. Die Feinstaubbelastung der Cottbuser Innenstadt soll gesenkt und die Lärmbelastung vermindert werden. Die voraussichtliche Bauzeit wird etwa 18 Monate bzw. 20 Monate betragen. Die Gesamtkosten betragen rund 5,2 Millionen Euro. Der Eigenanteil der Stadt Cottbus beträgt rund 1,9 Millionen Euro.
Quelle: Infrastruktur und Raumordnung
nfrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider überreichte heute zwei Zuwendungsbescheide in Höhe von zusammen 3,3 Millionen Euro an den Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski für die weitere Sanierung des Mittleren Rings.
Rainer Bretschneider: „Cottbus hat gute Chancen, sich zu entwickeln. Als Lausitzmetropole und Oberzentrum wird die Stadt auch weiterhin von der Landesregierung unterstützt. Allein unser Ministerium fördert in den Bereichen Stadtentwicklung, Stadtumbau, Wohnen und Verkehr mit erheblichen Mitteln. Die weitere Sanierung des Mittleren Rings ist nur ein kleiner Teil dessen, was wir für Cottbus tun.“
Insgesamt erhielt Cottbus seit 1991 über 50 Millionen Euro Fördermittel für den kommunalen Straßenbau vom Land. Das Projekt „Mittlerer Ring Stadt Cottbus“ umfasst drei Hauptteile: den Stadtring, den Nordring und die Westtangente. Seit 1993 wird gebaut. Die Gesamtkosten liegen bei rund 50 Millionen Euro, davon beträgt die Landesförderung über 30 Millionen Euro. 2010 soll der Ring geschlossen sein.
Neben der Förderung für den kommunalen Straßenbau hat Cottbus seit 1991 für die Stadtentwicklung rund 120 Millionen Euro erhalten. In den Wohnungsbau flossen fast 200 Millionen Euro Darlehen und Zuschüsse. Busse und Bahnen der Stadt und ihr Betrieb wurden mit rund 160 Millionen Euro unterstützt (investiv und konsumtiv).
Die heute überreichten Fördermittel in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro sind bestimmt für den Ausbau der Karl-Liebknecht-Straße und Franz-Mehring-Straße mit beidseitiger Herstellung von Rad- und Gehwegen auf einer Länge von insgesamt rund 430 Metern mit Einbindung und Weiterführung der vorhandenen Verkehrsanlagen, Erneuerung bzw. Herstellung einer Entwässerungsanlage und Anpassung der vorhandenen Lichtsignalanlagen an den Knotenpunkten.
Rund 2,1 Millionen Euro Fördermittel fließen in den Ausbau der Wilhelm-Külz-Straße vom Knotenpunkt Friedrich-Engels-Straße bis zur Wilhelm-Külz-Straße/Bahnhofstraße/Adolph-Kolping-Straße mit beidseitiger Herstellung von Rad-/Gehwegen auf einer Länge von insgesamt 814 Metern. Die Feinstaubbelastung der Cottbuser Innenstadt soll gesenkt und die Lärmbelastung vermindert werden. Die voraussichtliche Bauzeit wird etwa 18 Monate bzw. 20 Monate betragen. Die Gesamtkosten betragen rund 5,2 Millionen Euro. Der Eigenanteil der Stadt Cottbus beträgt rund 1,9 Millionen Euro.
Quelle: Infrastruktur und Raumordnung