Cottbus hat jede Menge zu bieten und ist eine lebenwerte Stadt. Um die Außenwarnehmung dahingehnd wieder zu stärken und zu zeigen, wie positiv-verrückt die Stadt ist, hat sich die Cottbuser Wirtschaft mobilisiert. Der “Freundeskreis Pücklerstadt” hat gestern Abend sein neues Onlineportal “www.puecklerstadt.de” an den Start gebracht. Auf dem Portal berichten Unternehmen und andere Akteuere aus der Stadt multimedial über positive, erflogreiche bzw. verrückte Geschichten. Ebenfalls wird interaktiv aufgezeigt, was die eigene Stadt zu bieten hat und wo erfolgreiche Projekte entstehen und umgesetzt werden.
Mehr Infos zum neue Portal gibt es in den Interviews im Titelvideo.
Der Freundeskreis Pücklerstadt teilte dazu mit:
Pücklerstadt ist eine Initiative Cottbuser Unternehmerinnen und Unternehmer für eine nachhaltige, positive Darstellung ihrer Heimatstadt Cottbus. Sie sind wie viele positiv-Verrückte in der Pücklerstadt überzeugt: Cottbus ist viel besser als der Ruf, der ihrer Heimatstadt oft vorauseilt. Denn die Lebensrealität in der Stadt ist geprägt von bodenständigen Menschen, die kreativ anpacken statt zu lamentieren, die weltoffen und fleißig sind, die in der rauen Schale Lausitzer Sturheit eine umso herzlichere Zugewandtheit tragen. Die Menschen in Cottbus eint, dass sie schon immer das Herz einer Region im beständigen Wandel waren: von einer Sumpflandschaft zum industriellen Herz – und nun zur Modellregion eines neuen Industriezeitalters mit einem international beispielgebenden Energie- und Klimakonzept für künftige Generationen. Sie eint aber auch ein Stolz auf eine Stadt, die mit ihrer Zweisprachigkeit, kulturellen und landschaftlichen Vielfalt einen Reichtum offenbart, den man in Städten vergleichbarer Größenordnung selten vorfindet. Genau das soll für den guten Ruf ihrer Stadt mit gebündelten Bemühungen nun nach außen getragen werden, ganz ohne die oft übliche Betroffenheit, sondern kurzweilig und frisch – und gern auch etwas verrückt. Die Pücklerstadt ist eine Initiative aus der Wirtschaft für die Wirtschaft und für die Stadt Cottbus. Die Initiative ist parteipolitisch unabhängig und kooperiert mit der kommunalen Ebene. Sie verzichtet auf eine Institutionalisierung und ein Gremium, sie handelt zielorientiert als offenes und freiwilliges Bündnis gleichgesinnter Akteure der Wirtschaft. Das gibt ihr bei der Umsetzung von Aktionen zum Wohl der Stadt Schnelligkeit und Handlungsfähigkeit.
Gemeinsam ist allen daran Beteiligten der Antrieb, der Stadt Cottbus mit Geschichten und Aktionen auch überregional das Gesicht zu geben, das engagierte Menschen vor Ort tagtäglich in ihr sehen: die positiv verrückte Pücklerstadt am See. Ein lebenswerter, weltoffener Ort mit viel Zukunftspotenzial. Zur Plattform sollen sich weitere Aktivitäten gesellen.Gebündeltes Engagement. Die Plattform Pücklerstadt verschränkt ihre Bemühungen eng mit dem Stadtmarketing.
Der Start der Plattform wurde von den wichtigen Institutionen der Wirtschaft unterstützt: Partnerschaften mit IHK Cottbus, Handwerkskammer Cottbus, LEAG, Wirtschaftsregion Lausitz und der BWA Cottbus-Lausitz sind Beleg für die Bündelung wirtschaftlichen Engagements. Verrückt, weltoffen, überraschendDie verrückte Pücklerstadt lädt dazu ein, Cottbus als weltoffene und kreative Stadt zu entdecken, in der man gut arbeiten und leben kann. Cottbuser Unternehmerinnen und Unternehmer werden selbst zu Botschaftern und finanzieren die Plattform, die ohne jegliche öffentliche Unterstützung auskommt. Die Plattform bündelt und unterstützt entsprechende Projekte – bereits zum Start macht eine Kooperation zum Diversity-Tag in Cottbus diese Bündelung deutlich.
Ins Leben gerufen wurde die Pücklerstadt von fünf Cottbuser Unternehmern, der Plattformgedanke wird seit Ende 2018 durch regelmäßige Treffen mit Interessenvertretern der Wirtschaft und Unternehmerinnen sowie Unternehmern gelebt. Der Gedanke zur Plattform www.puecklerstadt.de entstand bei diesen Treffen zum Jahresbeginn 2019, binnen acht Wochen wurde sie umgesetzt und geht nun an den Start. Der Freundeskreis Pücklerstadt versteht sich dabei als offener Arbeitskreis, den gern weitere positiv Verrückte Cottbuser verstärken können. Er wird initiiert von:Gerd Mielke, Quattrohaus/Gut Branitz, Ines Mattuschka, Inpetho Medienproduktionen, Leif Scharroba, hyperworx Medienproduktionen, Oliver Krim, Flyer Vatyler, Jens Taschenberger, Verlag und Agentur zwei helden,