Die Journalistin, Autorin und Übersetzerin Erica Fischer ist Gast des „27. Cottbuser Bücherfrühlings“. In den 90er Jahren mit ihrem Weltbestseller „Aimée und Jaguar“ bekannt geworden, stellt sie am Montag, dem 1. April, 19 Uhr, in der Stadt- und Regionalbibliothek im LERNZENTRUM Cottbus, Berliner Straße 13/14, ihr aktuelles Buch „Feminismus revisited“ vor.
Die Mitbegründerin der österreichischen Frauenbewegung zeigt in einer Mischung aus autobiographischem Essay und Porträts junger Frauen, für die der Feminismus mehr ist als Quoten und Frauen in die Aufsichtsräte, warum sich beherztes Engagement lohnt – und auch noch Spaß machen kann. Erica Fischer wurde 1943 im englischen Exil geboren, wuchs in Wien auf und lebt seit 1988 in Deutschland. Der Eintritt für die gemeinsame Veranstaltung von Friedrich-Ebert-Stiftung und Bibliothek ist frei. Reservierungen sind möglich unter Telefon 0355 38060-24 oder www.lernzentrum-cottbus.de.
Foto: Massimo Cortini
pm/red