Spielen, lernen, sich entspannen und dabei mit der Natur auf Tuchfühlung gehen – dazu erhalten die Kinder der Spreeschule in Schmellwitz auf ihrem Pausenhof neue Möglichkeiten. Die Einrichtung hatte sich beim „Vattenfall-Begrünungsprojekt“ um eine naturnahe Umgestaltung des Außengeländes beworben und die Jury aus Vertretern des Unternehmens und der Stadtverwaltung mit ihrem Engagement überzeugt. Die eingereichten Vorschläge waren Grundlage der von Vattenfall finanzierten Umgestaltung.
„Unsere Schule hat den sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. Gerade bei Kindern mit Handicap ist es wichtig, die Umwelt mit allen Sinnen erlebbar zu machen“, sagt die stellvertretende Schulleiterin Christina Lowke. „Durch die erschwerte Lernausgangslage bei unseren Schülern benötigen wir besondere Lernbedingungen. Mit Hilfe des Begrünungsprojekts können wir sowohl in der Schule als auch im Hortbereich noch besser auf die Lernbedürfnisse der Kinder eingehen.“
„Unser Grundgedanke war, vorhandene Ressourcen des Außenbereichs weiterzuentwickeln und natürliche Ergänzungen einzubringen, die dem Integrationsgedanken dienlich sind“, erklärt Doris Wüstenhagen aus dem Bereich Rekultivierung von Vattenfall, der gemeinsam mit der GMB mbH an der Projektplanung beteiligt war. „Der Schulgarten wurde umgestaltet und hat eine Kräuterspirale erhalten, die durch rollstuhlgerechte Wege von allen Kindern erobert werden kann. Auf dem kleinen Schulhof entstehen unter anderem zwei Tastpfade und neue Sitzgelegenheiten.“
Cottbuser Grundschulen und Kindertagesstätten waren 2009 zum zweiten Mal eingeladen, sich um eine naturnahe Umgestaltung ihrer Außenanlagen zu bewerben. Bei insgesamt 24 eingereichten Projektvorschlägen fiel die Entscheidung neben der Spreeschule auch auf die Kita „Am Storchennest“ in Gallinchen, wo die Kinder bereits Anfang Oktober einen naturnah umgestalteten Spielbereich in Besitz nehmen konnten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Spielen, lernen, sich entspannen und dabei mit der Natur auf Tuchfühlung gehen – dazu erhalten die Kinder der Spreeschule in Schmellwitz auf ihrem Pausenhof neue Möglichkeiten. Die Einrichtung hatte sich beim „Vattenfall-Begrünungsprojekt“ um eine naturnahe Umgestaltung des Außengeländes beworben und die Jury aus Vertretern des Unternehmens und der Stadtverwaltung mit ihrem Engagement überzeugt. Die eingereichten Vorschläge waren Grundlage der von Vattenfall finanzierten Umgestaltung.
„Unsere Schule hat den sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. Gerade bei Kindern mit Handicap ist es wichtig, die Umwelt mit allen Sinnen erlebbar zu machen“, sagt die stellvertretende Schulleiterin Christina Lowke. „Durch die erschwerte Lernausgangslage bei unseren Schülern benötigen wir besondere Lernbedingungen. Mit Hilfe des Begrünungsprojekts können wir sowohl in der Schule als auch im Hortbereich noch besser auf die Lernbedürfnisse der Kinder eingehen.“
„Unser Grundgedanke war, vorhandene Ressourcen des Außenbereichs weiterzuentwickeln und natürliche Ergänzungen einzubringen, die dem Integrationsgedanken dienlich sind“, erklärt Doris Wüstenhagen aus dem Bereich Rekultivierung von Vattenfall, der gemeinsam mit der GMB mbH an der Projektplanung beteiligt war. „Der Schulgarten wurde umgestaltet und hat eine Kräuterspirale erhalten, die durch rollstuhlgerechte Wege von allen Kindern erobert werden kann. Auf dem kleinen Schulhof entstehen unter anderem zwei Tastpfade und neue Sitzgelegenheiten.“
Cottbuser Grundschulen und Kindertagesstätten waren 2009 zum zweiten Mal eingeladen, sich um eine naturnahe Umgestaltung ihrer Außenanlagen zu bewerben. Bei insgesamt 24 eingereichten Projektvorschlägen fiel die Entscheidung neben der Spreeschule auch auf die Kita „Am Storchennest“ in Gallinchen, wo die Kinder bereits Anfang Oktober einen naturnah umgestalteten Spielbereich in Besitz nehmen konnten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Spielen, lernen, sich entspannen und dabei mit der Natur auf Tuchfühlung gehen – dazu erhalten die Kinder der Spreeschule in Schmellwitz auf ihrem Pausenhof neue Möglichkeiten. Die Einrichtung hatte sich beim „Vattenfall-Begrünungsprojekt“ um eine naturnahe Umgestaltung des Außengeländes beworben und die Jury aus Vertretern des Unternehmens und der Stadtverwaltung mit ihrem Engagement überzeugt. Die eingereichten Vorschläge waren Grundlage der von Vattenfall finanzierten Umgestaltung.
„Unsere Schule hat den sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. Gerade bei Kindern mit Handicap ist es wichtig, die Umwelt mit allen Sinnen erlebbar zu machen“, sagt die stellvertretende Schulleiterin Christina Lowke. „Durch die erschwerte Lernausgangslage bei unseren Schülern benötigen wir besondere Lernbedingungen. Mit Hilfe des Begrünungsprojekts können wir sowohl in der Schule als auch im Hortbereich noch besser auf die Lernbedürfnisse der Kinder eingehen.“
„Unser Grundgedanke war, vorhandene Ressourcen des Außenbereichs weiterzuentwickeln und natürliche Ergänzungen einzubringen, die dem Integrationsgedanken dienlich sind“, erklärt Doris Wüstenhagen aus dem Bereich Rekultivierung von Vattenfall, der gemeinsam mit der GMB mbH an der Projektplanung beteiligt war. „Der Schulgarten wurde umgestaltet und hat eine Kräuterspirale erhalten, die durch rollstuhlgerechte Wege von allen Kindern erobert werden kann. Auf dem kleinen Schulhof entstehen unter anderem zwei Tastpfade und neue Sitzgelegenheiten.“
Cottbuser Grundschulen und Kindertagesstätten waren 2009 zum zweiten Mal eingeladen, sich um eine naturnahe Umgestaltung ihrer Außenanlagen zu bewerben. Bei insgesamt 24 eingereichten Projektvorschlägen fiel die Entscheidung neben der Spreeschule auch auf die Kita „Am Storchennest“ in Gallinchen, wo die Kinder bereits Anfang Oktober einen naturnah umgestalteten Spielbereich in Besitz nehmen konnten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Spielen, lernen, sich entspannen und dabei mit der Natur auf Tuchfühlung gehen – dazu erhalten die Kinder der Spreeschule in Schmellwitz auf ihrem Pausenhof neue Möglichkeiten. Die Einrichtung hatte sich beim „Vattenfall-Begrünungsprojekt“ um eine naturnahe Umgestaltung des Außengeländes beworben und die Jury aus Vertretern des Unternehmens und der Stadtverwaltung mit ihrem Engagement überzeugt. Die eingereichten Vorschläge waren Grundlage der von Vattenfall finanzierten Umgestaltung.
„Unsere Schule hat den sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. Gerade bei Kindern mit Handicap ist es wichtig, die Umwelt mit allen Sinnen erlebbar zu machen“, sagt die stellvertretende Schulleiterin Christina Lowke. „Durch die erschwerte Lernausgangslage bei unseren Schülern benötigen wir besondere Lernbedingungen. Mit Hilfe des Begrünungsprojekts können wir sowohl in der Schule als auch im Hortbereich noch besser auf die Lernbedürfnisse der Kinder eingehen.“
„Unser Grundgedanke war, vorhandene Ressourcen des Außenbereichs weiterzuentwickeln und natürliche Ergänzungen einzubringen, die dem Integrationsgedanken dienlich sind“, erklärt Doris Wüstenhagen aus dem Bereich Rekultivierung von Vattenfall, der gemeinsam mit der GMB mbH an der Projektplanung beteiligt war. „Der Schulgarten wurde umgestaltet und hat eine Kräuterspirale erhalten, die durch rollstuhlgerechte Wege von allen Kindern erobert werden kann. Auf dem kleinen Schulhof entstehen unter anderem zwei Tastpfade und neue Sitzgelegenheiten.“
Cottbuser Grundschulen und Kindertagesstätten waren 2009 zum zweiten Mal eingeladen, sich um eine naturnahe Umgestaltung ihrer Außenanlagen zu bewerben. Bei insgesamt 24 eingereichten Projektvorschlägen fiel die Entscheidung neben der Spreeschule auch auf die Kita „Am Storchennest“ in Gallinchen, wo die Kinder bereits Anfang Oktober einen naturnah umgestalteten Spielbereich in Besitz nehmen konnten.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation