An der vom 26. Februar bis 2. März 2018 laufenden Woche der Ausbildung beteiligt sich auch das Energie-Unternehmen LEAG. Von 14.00 bis 18.00 Uhr stellten Auszubildende und Ausbilder heute im Berufsinformationscenter der Arbeitsagentur in Cottbus die Ausbildungsberufe bei dem größten ostdeutschen Energieunternehmen vor.
„Wir freuen uns über die positive Resonanz heute. Der Raum war gut gefüllt. Die Interessierten informierten sich über Karrierechancen und Zukunftsperspektiven in unserem Unternehmen“, berichtet Axel Ziller, Leiter der Ausbildung bei der LEAG. Rund 60 freie Ausbildungsstellen bietet die LEAG noch für das in diesem Jahr beginnende Ausbildungsjahr 2018/19 an. Darunter Ausbildungen zum Industriemechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik oder Mechatroniker. „Ausbildung bleibt für uns ein wichtiges Thema. Auch in den kommenden Jahren wird die LEAG Ausbildungsstellen anbieten“, so Axel Ziller.
Bundesweit werben Regionaldirektionen, Arbeitsagenturen sowie Jobcenter auf regionaler Ebene für die duale Berufsausbildung und informieren über deren Chancen genauso wie zu Karrierewegen. In der Agentur für Arbeit Cottbus und in allen Geschäftsstellen können Interessierte in der Woche der Ausbildung ganz ohne Termin vorbeikommen und sich bei der Berufsberatung und dem Arbeitgeberservice zu regionalen Ausbildungsangeboten informieren. Dort bekommen sie unter anderem auch Tipps zur Bewerbung.
Die LEAG ist der größte Ausbildungsbetrieb in der Lausitz. Zum Ausbildungsjahr 2017 haben 184 Auszubildende ihre Lehre begonnen. Aktuell läuft das Auswahlverfahren für das nächste Ausbildungsjahr. Im Jahr 2017 hatten sich 1125 Bewerber um einen Ausbildungsplatz bei der LEAG bemüht.
Termin-Hinweis: Am Samstag, 17. März 2018, lädt die Ausbildungswerkstatt am Kraftwerk Jänschwalde von 9.00 bis 12.00 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Besucher können an diesem Tag einen Blick auf die praktische Ausbildung werfen und an einer Besichtigung des Kraftwerkes Jänschwalde teilnehmen. Zudem stellt sich die Werkfeuerwehr der LEAG mit ihren Einsatzfahrzeugen und der Wasserrettung vor.
pm/red