Am 10.09.2017 luden die Stadt Cottbus/Chóśebuz und anerkannte Träger der freien Jugendhilfe sowie weitere Einrichtungen und Projekte zum 4. Cottbuser Familientag im Puschkinpark ein.
Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, auf die Bedeutung von Familie und die Unterstützungsangebote für Familien in der Stadt Cottbus/Chóśebuz aufmerksam zu machen.
In jedem Cottbuser Stadtteil befinden sich Familienprojekte, die Eltern im Lebensalltag beratend und begleitend zur Seite stehen.
Pünktlich zur Eröffnung schob die Sonne die grauen Wolken des Vormittags zur Seite und der Sozialdezernent Berndt Weiße begrüßte die vielen Mitgestalter, Politiker und Abgeordnete und natürlich die Familien der Stadt Cottbus/Chóśebuz.
Unterstützt wurde er von Marianne Materna als Kinder- und Jugendbeauftragte sowie dem Jugendamtsleiter André Schneider und der Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Franziska Kupsch.
Nach einem interaktiven Erlebnisspiel als Einleitung wurden alle Stände eröffnet und die großen und kleinen Besucher waren eingeladen, das Gelände zu erkunden. Bei vielen tollen Angeboten konnten sich die Familien den Nachmittag vertreiben. Bunt her ging es dabei beim Kinderschminken, Button-Airbrush oder beim Bemalen von Keramiksteinen. Als Erinnerung haben sich Kinder und Eltern Schnullerketten und Schmuseteddys gebastelt.
Auf der Daggibahn, der Krabbelstraße sowie dem Kettcar-Racing herrschte großer Andrang. Richtig getobt wurde bis zum Abend vor allem auf der Hüpfburg. Wer einmal selbst musizieren wollte, hat sich am Musikstand beim gemeinsamen Singen oder an Instrumenten erprobt. Geschicklichkeit war vor allem beim Bogenschießen oder Dosenwerfen gefragt. Durst konnte zwischendurch immer wieder an der Trinkwasserbar der Lausitzer Wasser Gesellschaft gelöscht werden. Ein Kuchenbasar und Obstspieße dienten zur Stärkung zwischendurch.
pm/red