Fünfter Jugendaustausch mit der Partnerkammer aus Lons-le-Saunier
Bienvenue! Zehn französische Auszubildende sind vom 14. Januar bis zum 2. Februar bei der Handwerkskammer (HWK) Cottbus zu Gast. Schon zum fünften Mal organisiert die HWK gemeinsam mit der Chambre de Métiers et de l‘Artisanat in Lons-le-Saunier den Jugendaustausch. Die deutschen und französischen Lehrlinge schnuppern jeweils drei Wochen Luft in einem ausländischen Handwerksbetrieb, verbessern ihre Sprachkenntnisse und lernen bei einem Kulturprogramm das Leben im Nachbarland kennen.
Was unterscheidet die Ausbildung in deutschen und französischen Betrieben? Welche landestypischen Spezialitäten gibt es? Welche handwerklichen Fertigkeiten werden in den Nachbarländern verlangt? Fragen, auf die die Teilnehmer am Jugendaustausch schon bald die Antwort wissen. Seit 2003 organisiert die Handwerkskammer Cottbus zusammen mit ihrer Partnerkammer in Lons-le-Saunier im Département Jura den wechselseitigen Besuch. „Für die Jugendlichen ist der Einblick in einen ausländischen Handwerksbetrieb eine wertvolle Erfahrung“, betont René Grund, Mitarbeiter der Abteilung International, Veranstaltungen, Messen der HWK. „Wir freuen uns, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele junge Leute dafür interessieren.“
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In der ersten Woche ihres Aufenthalts lernen die französischen Lehrlinge die Arbeit in der Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus kennen, bevor es dann in die Handwerksbetriebe geht. Damit neben der Arbeit das Vergnügen nicht zu kurz kommt, hat die HWK für ihre Gäste ein abwechslungsreiches Kulturprogramm vorbereitet: „Wir fahren zusammen nach Berlin und haben eine Besichtigung des Kraftwerks Schwarze Pumpe geplant“, berichtet René Grund, der den Jugendaustausch organisatorisch betreut. „Am aufregendsten wird aber sicherlich unser Besuch bei einem Eishockeyspiel der Lausitzer Füchse.“ Auch ein Sprachkurs erwartet die französischen Gast-Azubis, die ihre Ausbildung im Nahrungsmittel-, Kfz- und dem Friseurhandwerk absolvieren.
Folgende Betriebe der HWK nehmen an dem deutsch-französischen Jugendaustausch teil: Autohaus Schulze (Cottbus), Autohaus Krause und Sohn (Cottbus), Autohaus Jürgen Koslick (Cottbus), Friseursalon Kerstin Szuka (Cottbus), Fleischerei Gebrüder Arnold (Kraupa), Arno‘s Frisierstübchen (Döbern), Vattenfall Qualifizierungszentrum (Lübbenau) sowie die Handwerkskammer Cottbus.
Quelle: Handwerkskammer Cottbus, OpenPR
Fünfter Jugendaustausch mit der Partnerkammer aus Lons-le-Saunier
Bienvenue! Zehn französische Auszubildende sind vom 14. Januar bis zum 2. Februar bei der Handwerkskammer (HWK) Cottbus zu Gast. Schon zum fünften Mal organisiert die HWK gemeinsam mit der Chambre de Métiers et de l‘Artisanat in Lons-le-Saunier den Jugendaustausch. Die deutschen und französischen Lehrlinge schnuppern jeweils drei Wochen Luft in einem ausländischen Handwerksbetrieb, verbessern ihre Sprachkenntnisse und lernen bei einem Kulturprogramm das Leben im Nachbarland kennen.
Was unterscheidet die Ausbildung in deutschen und französischen Betrieben? Welche landestypischen Spezialitäten gibt es? Welche handwerklichen Fertigkeiten werden in den Nachbarländern verlangt? Fragen, auf die die Teilnehmer am Jugendaustausch schon bald die Antwort wissen. Seit 2003 organisiert die Handwerkskammer Cottbus zusammen mit ihrer Partnerkammer in Lons-le-Saunier im Département Jura den wechselseitigen Besuch. „Für die Jugendlichen ist der Einblick in einen ausländischen Handwerksbetrieb eine wertvolle Erfahrung“, betont René Grund, Mitarbeiter der Abteilung International, Veranstaltungen, Messen der HWK. „Wir freuen uns, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele junge Leute dafür interessieren.“
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In der ersten Woche ihres Aufenthalts lernen die französischen Lehrlinge die Arbeit in der Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus kennen, bevor es dann in die Handwerksbetriebe geht. Damit neben der Arbeit das Vergnügen nicht zu kurz kommt, hat die HWK für ihre Gäste ein abwechslungsreiches Kulturprogramm vorbereitet: „Wir fahren zusammen nach Berlin und haben eine Besichtigung des Kraftwerks Schwarze Pumpe geplant“, berichtet René Grund, der den Jugendaustausch organisatorisch betreut. „Am aufregendsten wird aber sicherlich unser Besuch bei einem Eishockeyspiel der Lausitzer Füchse.“ Auch ein Sprachkurs erwartet die französischen Gast-Azubis, die ihre Ausbildung im Nahrungsmittel-, Kfz- und dem Friseurhandwerk absolvieren.
Folgende Betriebe der HWK nehmen an dem deutsch-französischen Jugendaustausch teil: Autohaus Schulze (Cottbus), Autohaus Krause und Sohn (Cottbus), Autohaus Jürgen Koslick (Cottbus), Friseursalon Kerstin Szuka (Cottbus), Fleischerei Gebrüder Arnold (Kraupa), Arno‘s Frisierstübchen (Döbern), Vattenfall Qualifizierungszentrum (Lübbenau) sowie die Handwerkskammer Cottbus.
Quelle: Handwerkskammer Cottbus, OpenPR
Fünfter Jugendaustausch mit der Partnerkammer aus Lons-le-Saunier
Bienvenue! Zehn französische Auszubildende sind vom 14. Januar bis zum 2. Februar bei der Handwerkskammer (HWK) Cottbus zu Gast. Schon zum fünften Mal organisiert die HWK gemeinsam mit der Chambre de Métiers et de l‘Artisanat in Lons-le-Saunier den Jugendaustausch. Die deutschen und französischen Lehrlinge schnuppern jeweils drei Wochen Luft in einem ausländischen Handwerksbetrieb, verbessern ihre Sprachkenntnisse und lernen bei einem Kulturprogramm das Leben im Nachbarland kennen.
Was unterscheidet die Ausbildung in deutschen und französischen Betrieben? Welche landestypischen Spezialitäten gibt es? Welche handwerklichen Fertigkeiten werden in den Nachbarländern verlangt? Fragen, auf die die Teilnehmer am Jugendaustausch schon bald die Antwort wissen. Seit 2003 organisiert die Handwerkskammer Cottbus zusammen mit ihrer Partnerkammer in Lons-le-Saunier im Département Jura den wechselseitigen Besuch. „Für die Jugendlichen ist der Einblick in einen ausländischen Handwerksbetrieb eine wertvolle Erfahrung“, betont René Grund, Mitarbeiter der Abteilung International, Veranstaltungen, Messen der HWK. „Wir freuen uns, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele junge Leute dafür interessieren.“
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In der ersten Woche ihres Aufenthalts lernen die französischen Lehrlinge die Arbeit in der Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus kennen, bevor es dann in die Handwerksbetriebe geht. Damit neben der Arbeit das Vergnügen nicht zu kurz kommt, hat die HWK für ihre Gäste ein abwechslungsreiches Kulturprogramm vorbereitet: „Wir fahren zusammen nach Berlin und haben eine Besichtigung des Kraftwerks Schwarze Pumpe geplant“, berichtet René Grund, der den Jugendaustausch organisatorisch betreut. „Am aufregendsten wird aber sicherlich unser Besuch bei einem Eishockeyspiel der Lausitzer Füchse.“ Auch ein Sprachkurs erwartet die französischen Gast-Azubis, die ihre Ausbildung im Nahrungsmittel-, Kfz- und dem Friseurhandwerk absolvieren.
Folgende Betriebe der HWK nehmen an dem deutsch-französischen Jugendaustausch teil: Autohaus Schulze (Cottbus), Autohaus Krause und Sohn (Cottbus), Autohaus Jürgen Koslick (Cottbus), Friseursalon Kerstin Szuka (Cottbus), Fleischerei Gebrüder Arnold (Kraupa), Arno‘s Frisierstübchen (Döbern), Vattenfall Qualifizierungszentrum (Lübbenau) sowie die Handwerkskammer Cottbus.
Quelle: Handwerkskammer Cottbus, OpenPR
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Bienvenue! Zehn französische Auszubildende sind vom 14. Januar bis zum 2. Februar bei der Handwerkskammer (HWK) Cottbus zu Gast. Schon zum fünften Mal organisiert die HWK gemeinsam mit der Chambre de Métiers et de l‘Artisanat in Lons-le-Saunier den Jugendaustausch. Die deutschen und französischen Lehrlinge schnuppern jeweils drei Wochen Luft in einem ausländischen Handwerksbetrieb, verbessern ihre Sprachkenntnisse und lernen bei einem Kulturprogramm das Leben im Nachbarland kennen.
Was unterscheidet die Ausbildung in deutschen und französischen Betrieben? Welche landestypischen Spezialitäten gibt es? Welche handwerklichen Fertigkeiten werden in den Nachbarländern verlangt? Fragen, auf die die Teilnehmer am Jugendaustausch schon bald die Antwort wissen. Seit 2003 organisiert die Handwerkskammer Cottbus zusammen mit ihrer Partnerkammer in Lons-le-Saunier im Département Jura den wechselseitigen Besuch. „Für die Jugendlichen ist der Einblick in einen ausländischen Handwerksbetrieb eine wertvolle Erfahrung“, betont René Grund, Mitarbeiter der Abteilung International, Veranstaltungen, Messen der HWK. „Wir freuen uns, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele junge Leute dafür interessieren.“
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In der ersten Woche ihres Aufenthalts lernen die französischen Lehrlinge die Arbeit in der Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus kennen, bevor es dann in die Handwerksbetriebe geht. Damit neben der Arbeit das Vergnügen nicht zu kurz kommt, hat die HWK für ihre Gäste ein abwechslungsreiches Kulturprogramm vorbereitet: „Wir fahren zusammen nach Berlin und haben eine Besichtigung des Kraftwerks Schwarze Pumpe geplant“, berichtet René Grund, der den Jugendaustausch organisatorisch betreut. „Am aufregendsten wird aber sicherlich unser Besuch bei einem Eishockeyspiel der Lausitzer Füchse.“ Auch ein Sprachkurs erwartet die französischen Gast-Azubis, die ihre Ausbildung im Nahrungsmittel-, Kfz- und dem Friseurhandwerk absolvieren.
Folgende Betriebe der HWK nehmen an dem deutsch-französischen Jugendaustausch teil: Autohaus Schulze (Cottbus), Autohaus Krause und Sohn (Cottbus), Autohaus Jürgen Koslick (Cottbus), Friseursalon Kerstin Szuka (Cottbus), Fleischerei Gebrüder Arnold (Kraupa), Arno‘s Frisierstübchen (Döbern), Vattenfall Qualifizierungszentrum (Lübbenau) sowie die Handwerkskammer Cottbus.
Quelle: Handwerkskammer Cottbus, OpenPR