Carl-Thiem-Klinikum ist Mitglied der „Initiative Qualitätsmedizin (IQM)“ und setzt damit weitere hohe Maßstäbe für bestmögliche Behandlungsqualität
Die 2008 gegründete „Initiative Qualitätsmedizin (IQM)“ mit inzwischen über 250 Mitgliedskrankenhäusern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, hat sich die Aufgabe gestellt, die medizinische Behandlungsqualität im Krankenhaus für alle Patienten zu verbessern.
Obwohl die Versorgungsqualität in Krankenhäusern ein hohes Niveau erreicht hat, gibt es nach wie vor erhebliche Qualitätsunterschiede und Verbesserungspotenzial. Dieses Potenzial für alle in der Patientenversorgung Tätigen sichtbar zu machen und zum Wohle der Patienten durch aktives Fehlermanagement zu heben, hat sich IQM zum Ziel gesetzt.
Medizinische Qualität ist messbar, muss transparent gemacht und zum Wohl der Patienten verbessert werden. Um dies zu erreichen, haben die IQM-Mitgliedskrankenhäuser einen gemeinsamen Handlungskonsens, der auf drei Grundsätzen beruht:
- Qualitätsmessung mit Indikatoren auf Basis von Routinedaten
- Transparenz der Ergebnisse durch deren Veröffentlichung
- Qualitätsverbesserung durch Experten-Begutachtung (Peer Review Verfahren)
„Als IQM-Mitglied geht das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, wie alle anderen namhaften, öffentlichen und privaten Großkliniken, freiwillig weit über die bestehenden gesetzlichen Anforderungen zur Qualitätssicherung hinaus“, sagt Dr. Andreas Brakmann, Geschäftsführer des CTK.
Qualität im Interesse bester Medizin und größtmöglicher Patientensicherheit ist eine gemeinsame Aufgabe aller in der Krankenversorgung Tätigen. Sie verlangt ebenso Offenheit und Transparenz. Die regelmäßige Information der Öffentlichkeit über die medizinischen Qualitätsergebnisse ist deshalb ein wichtiger Grundsatz der IQM-Mitgliedskrankenhäuser.
Quelle: Kleitz Wirth media GmbH