Am Donnerstag, 19. März 2009, 16 – 19 Uhr findet im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus ein Workshop zu Patenten, Erfindungen und rechtlichen Rahmenbedingungen statt. Der Workshop widmet sich dabei einem brandaktuellen Hintergrund, denn der Schutz des geistigen Eigentums von Erfindern bei gleichzeitiger Wahrung der Interessen der Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen bei der Umsetzung von neuen Technologien spielt heutzutage eine erhebliche Rolle.
Zum Thema “Ideen richtig vermarkten – Gewerbliche Schutzrechte für Hochschulerfinder” wird Prof. Dr. Heinz Goddar von der Kanzlei Boehmert & Boehmert aus München über die vertragliche Gestaltung von Forschungskooperationen unter besonderer Berücksichtigung patentrelevanter Fragestellungen sowie über die Möglichkeiten und Grenzen von Musterverträgen referieren. Den Weg von der Erfindung bis zum Verwertungserlös beschreibt Nicolas Reinebeck, Innovationsmanager bei der ZAB GmbH / Brainshell der Patentverwertungsagentur des Landes Brandenburg und Dr. Ulrike Rehn von der IP Bewertungs AG (IPB) Hamburg, wird über die Arbeitsweise einer privatwirtschaftlich organisierten Patentverwertungsagentur sprechen. Prof. Dr. Michael Scheffler, Lehrstuhlinhaber Leichtbaukeramik an der BTU, wird stellvertretend für seine Kolleginnen und Kollegen mit einem Erfahrungsbericht die Sicht der Erfinder über die Zusammenarbeit mit Patentverwertungsagenturen darstellen.
Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende, die sich für inhaltliche und rechtliche Rahmenbedingungen zu Erfindungen und Patentanmeldungen interessieren. Neben Fachvorträgen bietet der Workshop die Gelegenheit zu Gesprächen und zur Diskussionen.
Hintergrund
Die Technologietransferstelle der BTU Cottbus ist in Sachen Patente und Schutzrechte der erste Anlaufpunkt für Professoren/innen, Mitarbeiter/innen und Studierende. Als geschäftsführende Stelle der „Verwertungsoffensive Brandenburg GbR“ beauftragt die Technologietransferstelle die Prüfung von Erfindungsmeldungen und die Erstellung von Kurzgutachten. Auf der Grundlage dieser Gutachten fällt die Hochschule die Entscheidung über eine Inanspruchnahme der Erfindungen und die entsprechende Patentierung. Die Technologietransferstelle der BTU Cottbus organisiert, moderiert und begleitet Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Dabei initiiert und begleitet sie F&E-Kooperationen mit kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg.
Quelle und © Logo: BUT Cottbus
Am Donnerstag, 19. März 2009, 16 – 19 Uhr findet im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus ein Workshop zu Patenten, Erfindungen und rechtlichen Rahmenbedingungen statt. Der Workshop widmet sich dabei einem brandaktuellen Hintergrund, denn der Schutz des geistigen Eigentums von Erfindern bei gleichzeitiger Wahrung der Interessen der Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen bei der Umsetzung von neuen Technologien spielt heutzutage eine erhebliche Rolle.
Zum Thema “Ideen richtig vermarkten – Gewerbliche Schutzrechte für Hochschulerfinder” wird Prof. Dr. Heinz Goddar von der Kanzlei Boehmert & Boehmert aus München über die vertragliche Gestaltung von Forschungskooperationen unter besonderer Berücksichtigung patentrelevanter Fragestellungen sowie über die Möglichkeiten und Grenzen von Musterverträgen referieren. Den Weg von der Erfindung bis zum Verwertungserlös beschreibt Nicolas Reinebeck, Innovationsmanager bei der ZAB GmbH / Brainshell der Patentverwertungsagentur des Landes Brandenburg und Dr. Ulrike Rehn von der IP Bewertungs AG (IPB) Hamburg, wird über die Arbeitsweise einer privatwirtschaftlich organisierten Patentverwertungsagentur sprechen. Prof. Dr. Michael Scheffler, Lehrstuhlinhaber Leichtbaukeramik an der BTU, wird stellvertretend für seine Kolleginnen und Kollegen mit einem Erfahrungsbericht die Sicht der Erfinder über die Zusammenarbeit mit Patentverwertungsagenturen darstellen.
Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende, die sich für inhaltliche und rechtliche Rahmenbedingungen zu Erfindungen und Patentanmeldungen interessieren. Neben Fachvorträgen bietet der Workshop die Gelegenheit zu Gesprächen und zur Diskussionen.
Hintergrund
Die Technologietransferstelle der BTU Cottbus ist in Sachen Patente und Schutzrechte der erste Anlaufpunkt für Professoren/innen, Mitarbeiter/innen und Studierende. Als geschäftsführende Stelle der „Verwertungsoffensive Brandenburg GbR“ beauftragt die Technologietransferstelle die Prüfung von Erfindungsmeldungen und die Erstellung von Kurzgutachten. Auf der Grundlage dieser Gutachten fällt die Hochschule die Entscheidung über eine Inanspruchnahme der Erfindungen und die entsprechende Patentierung. Die Technologietransferstelle der BTU Cottbus organisiert, moderiert und begleitet Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Dabei initiiert und begleitet sie F&E-Kooperationen mit kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg.
Quelle und © Logo: BUT Cottbus
Am Donnerstag, 19. März 2009, 16 – 19 Uhr findet im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus ein Workshop zu Patenten, Erfindungen und rechtlichen Rahmenbedingungen statt. Der Workshop widmet sich dabei einem brandaktuellen Hintergrund, denn der Schutz des geistigen Eigentums von Erfindern bei gleichzeitiger Wahrung der Interessen der Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen bei der Umsetzung von neuen Technologien spielt heutzutage eine erhebliche Rolle.
Zum Thema “Ideen richtig vermarkten – Gewerbliche Schutzrechte für Hochschulerfinder” wird Prof. Dr. Heinz Goddar von der Kanzlei Boehmert & Boehmert aus München über die vertragliche Gestaltung von Forschungskooperationen unter besonderer Berücksichtigung patentrelevanter Fragestellungen sowie über die Möglichkeiten und Grenzen von Musterverträgen referieren. Den Weg von der Erfindung bis zum Verwertungserlös beschreibt Nicolas Reinebeck, Innovationsmanager bei der ZAB GmbH / Brainshell der Patentverwertungsagentur des Landes Brandenburg und Dr. Ulrike Rehn von der IP Bewertungs AG (IPB) Hamburg, wird über die Arbeitsweise einer privatwirtschaftlich organisierten Patentverwertungsagentur sprechen. Prof. Dr. Michael Scheffler, Lehrstuhlinhaber Leichtbaukeramik an der BTU, wird stellvertretend für seine Kolleginnen und Kollegen mit einem Erfahrungsbericht die Sicht der Erfinder über die Zusammenarbeit mit Patentverwertungsagenturen darstellen.
Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende, die sich für inhaltliche und rechtliche Rahmenbedingungen zu Erfindungen und Patentanmeldungen interessieren. Neben Fachvorträgen bietet der Workshop die Gelegenheit zu Gesprächen und zur Diskussionen.
Hintergrund
Die Technologietransferstelle der BTU Cottbus ist in Sachen Patente und Schutzrechte der erste Anlaufpunkt für Professoren/innen, Mitarbeiter/innen und Studierende. Als geschäftsführende Stelle der „Verwertungsoffensive Brandenburg GbR“ beauftragt die Technologietransferstelle die Prüfung von Erfindungsmeldungen und die Erstellung von Kurzgutachten. Auf der Grundlage dieser Gutachten fällt die Hochschule die Entscheidung über eine Inanspruchnahme der Erfindungen und die entsprechende Patentierung. Die Technologietransferstelle der BTU Cottbus organisiert, moderiert und begleitet Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Dabei initiiert und begleitet sie F&E-Kooperationen mit kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg.
Quelle und © Logo: BUT Cottbus
Am Donnerstag, 19. März 2009, 16 – 19 Uhr findet im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus ein Workshop zu Patenten, Erfindungen und rechtlichen Rahmenbedingungen statt. Der Workshop widmet sich dabei einem brandaktuellen Hintergrund, denn der Schutz des geistigen Eigentums von Erfindern bei gleichzeitiger Wahrung der Interessen der Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen bei der Umsetzung von neuen Technologien spielt heutzutage eine erhebliche Rolle.
Zum Thema “Ideen richtig vermarkten – Gewerbliche Schutzrechte für Hochschulerfinder” wird Prof. Dr. Heinz Goddar von der Kanzlei Boehmert & Boehmert aus München über die vertragliche Gestaltung von Forschungskooperationen unter besonderer Berücksichtigung patentrelevanter Fragestellungen sowie über die Möglichkeiten und Grenzen von Musterverträgen referieren. Den Weg von der Erfindung bis zum Verwertungserlös beschreibt Nicolas Reinebeck, Innovationsmanager bei der ZAB GmbH / Brainshell der Patentverwertungsagentur des Landes Brandenburg und Dr. Ulrike Rehn von der IP Bewertungs AG (IPB) Hamburg, wird über die Arbeitsweise einer privatwirtschaftlich organisierten Patentverwertungsagentur sprechen. Prof. Dr. Michael Scheffler, Lehrstuhlinhaber Leichtbaukeramik an der BTU, wird stellvertretend für seine Kolleginnen und Kollegen mit einem Erfahrungsbericht die Sicht der Erfinder über die Zusammenarbeit mit Patentverwertungsagenturen darstellen.
Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende, die sich für inhaltliche und rechtliche Rahmenbedingungen zu Erfindungen und Patentanmeldungen interessieren. Neben Fachvorträgen bietet der Workshop die Gelegenheit zu Gesprächen und zur Diskussionen.
Hintergrund
Die Technologietransferstelle der BTU Cottbus ist in Sachen Patente und Schutzrechte der erste Anlaufpunkt für Professoren/innen, Mitarbeiter/innen und Studierende. Als geschäftsführende Stelle der „Verwertungsoffensive Brandenburg GbR“ beauftragt die Technologietransferstelle die Prüfung von Erfindungsmeldungen und die Erstellung von Kurzgutachten. Auf der Grundlage dieser Gutachten fällt die Hochschule die Entscheidung über eine Inanspruchnahme der Erfindungen und die entsprechende Patentierung. Die Technologietransferstelle der BTU Cottbus organisiert, moderiert und begleitet Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Dabei initiiert und begleitet sie F&E-Kooperationen mit kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg.
Quelle und © Logo: BUT Cottbus