Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
Ende November wurde es dem 83-Jährigen dann doch etwas zuviel des Guten. Zur Rede gestellt, zeigte der inzwischen 49-jährige Betrüger dem Mann einen Überweisungsauftrag von über 70.000 Euro. Allerdings war dies natürlich auch wieder ein mieser Trick.
Nun fasste sich der Geschädigte ein Herz und fand endlich den Weg zur Polizei. Dort flog natürlich die Abzocke sofort auf und der Betrüger zur Rede gestellt, verwies auf seine Spielsucht. Er war täglich in einer der Cottbuser Spielotheken und verzockte regelmäßig die geborgten Geldbeträge. Sein Aufenthalt in diesen Spielhallen dauerten manchmal bis zu 8 Stunden. Er war bei den Angestellten ein sogenannter Stammkunde. Sein Hoffen auf den großen Gewinn blieb unerfüllt.
Zurück bleibt ein alter Mann, der sich kaum noch Hoffnung auf seine 60.000 Euro machen kann.
Letzter Kommentar des Betrügers:” Geld bekommen und wie bekommen so zerronnen”!
Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
Ende November wurde es dem 83-Jährigen dann doch etwas zuviel des Guten. Zur Rede gestellt, zeigte der inzwischen 49-jährige Betrüger dem Mann einen Überweisungsauftrag von über 70.000 Euro. Allerdings war dies natürlich auch wieder ein mieser Trick.
Nun fasste sich der Geschädigte ein Herz und fand endlich den Weg zur Polizei. Dort flog natürlich die Abzocke sofort auf und der Betrüger zur Rede gestellt, verwies auf seine Spielsucht. Er war täglich in einer der Cottbuser Spielotheken und verzockte regelmäßig die geborgten Geldbeträge. Sein Aufenthalt in diesen Spielhallen dauerten manchmal bis zu 8 Stunden. Er war bei den Angestellten ein sogenannter Stammkunde. Sein Hoffen auf den großen Gewinn blieb unerfüllt.
Zurück bleibt ein alter Mann, der sich kaum noch Hoffnung auf seine 60.000 Euro machen kann.
Letzter Kommentar des Betrügers:” Geld bekommen und wie bekommen so zerronnen”!
Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
Ende November wurde es dem 83-Jährigen dann doch etwas zuviel des Guten. Zur Rede gestellt, zeigte der inzwischen 49-jährige Betrüger dem Mann einen Überweisungsauftrag von über 70.000 Euro. Allerdings war dies natürlich auch wieder ein mieser Trick.
Nun fasste sich der Geschädigte ein Herz und fand endlich den Weg zur Polizei. Dort flog natürlich die Abzocke sofort auf und der Betrüger zur Rede gestellt, verwies auf seine Spielsucht. Er war täglich in einer der Cottbuser Spielotheken und verzockte regelmäßig die geborgten Geldbeträge. Sein Aufenthalt in diesen Spielhallen dauerten manchmal bis zu 8 Stunden. Er war bei den Angestellten ein sogenannter Stammkunde. Sein Hoffen auf den großen Gewinn blieb unerfüllt.
Zurück bleibt ein alter Mann, der sich kaum noch Hoffnung auf seine 60.000 Euro machen kann.
Letzter Kommentar des Betrügers:” Geld bekommen und wie bekommen so zerronnen”!
Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
Ende November wurde es dem 83-Jährigen dann doch etwas zuviel des Guten. Zur Rede gestellt, zeigte der inzwischen 49-jährige Betrüger dem Mann einen Überweisungsauftrag von über 70.000 Euro. Allerdings war dies natürlich auch wieder ein mieser Trick.
Nun fasste sich der Geschädigte ein Herz und fand endlich den Weg zur Polizei. Dort flog natürlich die Abzocke sofort auf und der Betrüger zur Rede gestellt, verwies auf seine Spielsucht. Er war täglich in einer der Cottbuser Spielotheken und verzockte regelmäßig die geborgten Geldbeträge. Sein Aufenthalt in diesen Spielhallen dauerten manchmal bis zu 8 Stunden. Er war bei den Angestellten ein sogenannter Stammkunde. Sein Hoffen auf den großen Gewinn blieb unerfüllt.
Zurück bleibt ein alter Mann, der sich kaum noch Hoffnung auf seine 60.000 Euro machen kann.
Letzter Kommentar des Betrügers:” Geld bekommen und wie bekommen so zerronnen”!