Am morgigen Freitag, dem 9. Januar 2009 verwandelt sich das Institut für Transfusionsmedizin des DRK-Blutspendedienstes Ost an der Thiemstrasse in Cottbus für einen ganzen Tag bis in die Nacht hinein ausnahmsweise in ein Vampirschloss. „Tag und Nacht der Vampire“ lautet das Motto dieser außergewöhnlichen Blutspendeaktion, die allen Blut- und Plasmaspendern ein besonderes Rahmenprogramm bis um Mitternacht verspricht.
„Tag und Nacht der Vampire“ beim DRK-Blutspendedienst Ost
Institut für Transfusionsmedizin Cottbus
Blut- und Plasmaspendeaktion
Freitag, 9. Januar 2009, 7 bis 24 Uhr
Thiemstrasse 105
03050 Cottbus
Bitte den Personalausweis mitbringen!
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Blutspendedienstes laden ab 7 Uhr in die phantasievoll zum Thema Vampire ausgestalteten Räumlichkeiten ein. Vampirbraut und Vampirbräutigam stellen sich ausnahmsweise ganz zahm in den Dienst der guten Sache. Ein optisch dem Motto entsprechendes Vampirbüffet zählen zu den weiteren Attraktionen in dieser Nacht der guten Vampire. Public Viewing vor Ort ist möglich, allerdings flimmern bei der Blut- oder Plasmaspende stilecht Vampirfilme über die Monitore. Alle Blutspenderinnen und Blutspender erhalten nach der Blutspende kostenlosen Zutritt zum Büffet.
Die in ungewöhnlichem Rahmen stattfindende Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes soll neue Blutspender gewinnen und für die, die regelmäßig spenden, eine schöne Abwechslung bieten.
Annett Smolka, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit beim DRK-Blutspendedienst Ost, freut sich auf eine runde Veranstaltung: „Erstmals haben wir das Institut 17 Stunden nonstop für Blut- und Plasmaspender geöffnet. Insbesondere nach den Feiertagen zum Jahreswechsel bedanken wir uns ganz besonders herzlich bei all denjenigen, die mit ihrer Spende mithelfen, die Patientenversorgung in der Region zu sichern.“
Für den nötigen Gruselfaktor sorgen an diesem Tag Deko-Spinnen und Fledermäuse, denn die Blutspende an sich ist nur ein kleiner Piekser mit großer Wirkung.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen.
Quelle und © Fotos: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Am morgigen Freitag, dem 9. Januar 2009 verwandelt sich das Institut für Transfusionsmedizin des DRK-Blutspendedienstes Ost an der Thiemstrasse in Cottbus für einen ganzen Tag bis in die Nacht hinein ausnahmsweise in ein Vampirschloss. „Tag und Nacht der Vampire“ lautet das Motto dieser außergewöhnlichen Blutspendeaktion, die allen Blut- und Plasmaspendern ein besonderes Rahmenprogramm bis um Mitternacht verspricht.
„Tag und Nacht der Vampire“ beim DRK-Blutspendedienst Ost
Institut für Transfusionsmedizin Cottbus
Blut- und Plasmaspendeaktion
Freitag, 9. Januar 2009, 7 bis 24 Uhr
Thiemstrasse 105
03050 Cottbus
Bitte den Personalausweis mitbringen!
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Blutspendedienstes laden ab 7 Uhr in die phantasievoll zum Thema Vampire ausgestalteten Räumlichkeiten ein. Vampirbraut und Vampirbräutigam stellen sich ausnahmsweise ganz zahm in den Dienst der guten Sache. Ein optisch dem Motto entsprechendes Vampirbüffet zählen zu den weiteren Attraktionen in dieser Nacht der guten Vampire. Public Viewing vor Ort ist möglich, allerdings flimmern bei der Blut- oder Plasmaspende stilecht Vampirfilme über die Monitore. Alle Blutspenderinnen und Blutspender erhalten nach der Blutspende kostenlosen Zutritt zum Büffet.
Die in ungewöhnlichem Rahmen stattfindende Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes soll neue Blutspender gewinnen und für die, die regelmäßig spenden, eine schöne Abwechslung bieten.
Annett Smolka, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit beim DRK-Blutspendedienst Ost, freut sich auf eine runde Veranstaltung: „Erstmals haben wir das Institut 17 Stunden nonstop für Blut- und Plasmaspender geöffnet. Insbesondere nach den Feiertagen zum Jahreswechsel bedanken wir uns ganz besonders herzlich bei all denjenigen, die mit ihrer Spende mithelfen, die Patientenversorgung in der Region zu sichern.“
Für den nötigen Gruselfaktor sorgen an diesem Tag Deko-Spinnen und Fledermäuse, denn die Blutspende an sich ist nur ein kleiner Piekser mit großer Wirkung.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen.
Quelle und © Fotos: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH