Am 15. Februar 1945 zerstörten mehr als 400 amerikanische Bomber den Cottbuser Bahnhof und weite Teile der Südstadt. In jedem Jahr treffen sich daher am 15. Februar Menschen in der Lutherkirche, um der Toten und der Ereignisse vor knapp siebzig Jahren zu gedenken. Um 11:45 Uhr, zu jener Zeit, als die Bomber Cottbus erreichten, eröffnet feierliches Geläut der großen Mahnglocke den Moment der Besinnung, gefolgt von einer kurzen Andacht.
In diesem Jahr ergänzt ein Konzert des Kammerchors der Singakademie Cottbus e.V. die Andacht. Die meditative Musik von Morten Lauridsens Chorwerk „Lux aeterna“ bildet einen Rahmen, innerhalb dessen jeder Anwesende für sich sein und gleichzeitig die Gemeinsamkeit mit den übrigen erleben kann.
„Lux aeterna“, übersetzt: „ewiges Licht“, lauten die ersten Worte eines Gebets, das Menschen schon sprachen, als jede Nacht noch undurchdringlich dunkel war und Furcht und Schrecken brachte. Sie baten um Licht, das selbst die finsterste aller Nächte erhellen und ewig leuchten sollte. Spätestens seit der Aufklärung steht „Licht“ für alles, was der Dunkelheit von Dogmatismus, Rassismus, Herabwürdigung und Verfolgung Anderer entgegensteht.
Der Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. unter Leitung von Christian Möbius, am Klavier begleitet von Christian Georgi , beide am Staatstheater Cottbus engagiert, interpretiert Lauridsens musikalische Umsetzung dieser Bitte.
Quelle: Stadt Cottbus
Am 15. Februar 1945 zerstörten mehr als 400 amerikanische Bomber den Cottbuser Bahnhof und weite Teile der Südstadt. In jedem Jahr treffen sich daher am 15. Februar Menschen in der Lutherkirche, um der Toten und der Ereignisse vor knapp siebzig Jahren zu gedenken. Um 11:45 Uhr, zu jener Zeit, als die Bomber Cottbus erreichten, eröffnet feierliches Geläut der großen Mahnglocke den Moment der Besinnung, gefolgt von einer kurzen Andacht.
In diesem Jahr ergänzt ein Konzert des Kammerchors der Singakademie Cottbus e.V. die Andacht. Die meditative Musik von Morten Lauridsens Chorwerk „Lux aeterna“ bildet einen Rahmen, innerhalb dessen jeder Anwesende für sich sein und gleichzeitig die Gemeinsamkeit mit den übrigen erleben kann.
„Lux aeterna“, übersetzt: „ewiges Licht“, lauten die ersten Worte eines Gebets, das Menschen schon sprachen, als jede Nacht noch undurchdringlich dunkel war und Furcht und Schrecken brachte. Sie baten um Licht, das selbst die finsterste aller Nächte erhellen und ewig leuchten sollte. Spätestens seit der Aufklärung steht „Licht“ für alles, was der Dunkelheit von Dogmatismus, Rassismus, Herabwürdigung und Verfolgung Anderer entgegensteht.
Der Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. unter Leitung von Christian Möbius, am Klavier begleitet von Christian Georgi , beide am Staatstheater Cottbus engagiert, interpretiert Lauridsens musikalische Umsetzung dieser Bitte.
Quelle: Stadt Cottbus
Am 15. Februar 1945 zerstörten mehr als 400 amerikanische Bomber den Cottbuser Bahnhof und weite Teile der Südstadt. In jedem Jahr treffen sich daher am 15. Februar Menschen in der Lutherkirche, um der Toten und der Ereignisse vor knapp siebzig Jahren zu gedenken. Um 11:45 Uhr, zu jener Zeit, als die Bomber Cottbus erreichten, eröffnet feierliches Geläut der großen Mahnglocke den Moment der Besinnung, gefolgt von einer kurzen Andacht.
In diesem Jahr ergänzt ein Konzert des Kammerchors der Singakademie Cottbus e.V. die Andacht. Die meditative Musik von Morten Lauridsens Chorwerk „Lux aeterna“ bildet einen Rahmen, innerhalb dessen jeder Anwesende für sich sein und gleichzeitig die Gemeinsamkeit mit den übrigen erleben kann.
„Lux aeterna“, übersetzt: „ewiges Licht“, lauten die ersten Worte eines Gebets, das Menschen schon sprachen, als jede Nacht noch undurchdringlich dunkel war und Furcht und Schrecken brachte. Sie baten um Licht, das selbst die finsterste aller Nächte erhellen und ewig leuchten sollte. Spätestens seit der Aufklärung steht „Licht“ für alles, was der Dunkelheit von Dogmatismus, Rassismus, Herabwürdigung und Verfolgung Anderer entgegensteht.
Der Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. unter Leitung von Christian Möbius, am Klavier begleitet von Christian Georgi , beide am Staatstheater Cottbus engagiert, interpretiert Lauridsens musikalische Umsetzung dieser Bitte.
Quelle: Stadt Cottbus
Am 15. Februar 1945 zerstörten mehr als 400 amerikanische Bomber den Cottbuser Bahnhof und weite Teile der Südstadt. In jedem Jahr treffen sich daher am 15. Februar Menschen in der Lutherkirche, um der Toten und der Ereignisse vor knapp siebzig Jahren zu gedenken. Um 11:45 Uhr, zu jener Zeit, als die Bomber Cottbus erreichten, eröffnet feierliches Geläut der großen Mahnglocke den Moment der Besinnung, gefolgt von einer kurzen Andacht.
In diesem Jahr ergänzt ein Konzert des Kammerchors der Singakademie Cottbus e.V. die Andacht. Die meditative Musik von Morten Lauridsens Chorwerk „Lux aeterna“ bildet einen Rahmen, innerhalb dessen jeder Anwesende für sich sein und gleichzeitig die Gemeinsamkeit mit den übrigen erleben kann.
„Lux aeterna“, übersetzt: „ewiges Licht“, lauten die ersten Worte eines Gebets, das Menschen schon sprachen, als jede Nacht noch undurchdringlich dunkel war und Furcht und Schrecken brachte. Sie baten um Licht, das selbst die finsterste aller Nächte erhellen und ewig leuchten sollte. Spätestens seit der Aufklärung steht „Licht“ für alles, was der Dunkelheit von Dogmatismus, Rassismus, Herabwürdigung und Verfolgung Anderer entgegensteht.
Der Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. unter Leitung von Christian Möbius, am Klavier begleitet von Christian Georgi , beide am Staatstheater Cottbus engagiert, interpretiert Lauridsens musikalische Umsetzung dieser Bitte.
Quelle: Stadt Cottbus