Am morgigen Freitag, 24. Januar 2014, 19.00 Uhr, wird im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus eine Ausstellung mit Arbeiten der Malerin und Grafikerin Christine Hielscher eröffnet. Die Schau ist bis 16. März 2014 zu sehen.
Christine Hielscher war 2013 Trägerin des „Anderen Stipendiums“ der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Land Brandenburg. Die Förderung, seit 2003 verliehen, gilt herausragenden KünstlerInnen, die zu DDR-Zeiten wenig Chancen hatten, einem breiteren Publikum bekannt zu werden.
Hielschers Ausstellungsverzeichnis beginnt 1990 mit Expositionen in Dresden und Hamburg. Studienreisen führten sie in die USA, nach Südamerika und quer durch Europa. Mittelpunkt ihrer Arbeit blieb die Brandenburger Landschaft, vor allem der offene Raum westlich der Oder, in dem sie, unweit ihrer Geburtsstadt Bad Freienwalde, später das „Atelier an der Weide“ gründete. Der Raum an sich wurde eines ihrer zentralen Themen; vielgestaltig sind seit 2000 die Versuche, ihn in Malerei, Skulptur, Zeichnung und mittels Installationen zu ergründen. Dabei zeichnen Hielschers Werk immer stärker die Infragestellung der abbildhaften Darstellung des Menschen und die Tendenz zu formaler Vielfalt und abstrahierender Auflösung aus.
Diesem Teil ihres Schaffens widmet sich die Ausstellung im dkw. unter dem Titel „Von poetischen Allianzen und strukturellen Transformationen“ in besonderem Maße. Die gezeigten Arbeiten prägt ein Formenrepertoire, das mit unvorhergesehenen Kombinationen und temperamentvoll aufgebrachten Pinselschlägen, Farbtropfen, Flecken oder Spritzern die Leinwände überzieht. Die schwarzen, graubraunen oder lichthellen, reich strukturierten Bildräume sprechen vom ewigen Fluss der Dinge – von geballter Energie, die sich in Strömungsbildern entlädt.
Ebenfalls am 24. Januar 2014, 19.00 Uhr, werden im dkw. zeitgleich drei große, thematisch zusammenhängende Ausstellungen zum Thema Landschaft(en), Natur und Umwelt eröffnet.
Von poetischen Allianzen und strukturellen Transformationen
Christine Hielscher
Stipendiatin der Ostdeutschen Sparkassenstiftung
im Land Brandenburg 2013
25.01. – 16.03.2014
Abbildung:Christine Hielscher
Kraftfeld 1. 2013
Acryl auf Leinwand
100 x 120 cm
© VG Bild-Kunst, Bonn 2014
Am morgigen Freitag, 24. Januar 2014, 19.00 Uhr, wird im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus eine Ausstellung mit Arbeiten der Malerin und Grafikerin Christine Hielscher eröffnet. Die Schau ist bis 16. März 2014 zu sehen.
Christine Hielscher war 2013 Trägerin des „Anderen Stipendiums“ der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Land Brandenburg. Die Förderung, seit 2003 verliehen, gilt herausragenden KünstlerInnen, die zu DDR-Zeiten wenig Chancen hatten, einem breiteren Publikum bekannt zu werden.
Hielschers Ausstellungsverzeichnis beginnt 1990 mit Expositionen in Dresden und Hamburg. Studienreisen führten sie in die USA, nach Südamerika und quer durch Europa. Mittelpunkt ihrer Arbeit blieb die Brandenburger Landschaft, vor allem der offene Raum westlich der Oder, in dem sie, unweit ihrer Geburtsstadt Bad Freienwalde, später das „Atelier an der Weide“ gründete. Der Raum an sich wurde eines ihrer zentralen Themen; vielgestaltig sind seit 2000 die Versuche, ihn in Malerei, Skulptur, Zeichnung und mittels Installationen zu ergründen. Dabei zeichnen Hielschers Werk immer stärker die Infragestellung der abbildhaften Darstellung des Menschen und die Tendenz zu formaler Vielfalt und abstrahierender Auflösung aus.
Diesem Teil ihres Schaffens widmet sich die Ausstellung im dkw. unter dem Titel „Von poetischen Allianzen und strukturellen Transformationen“ in besonderem Maße. Die gezeigten Arbeiten prägt ein Formenrepertoire, das mit unvorhergesehenen Kombinationen und temperamentvoll aufgebrachten Pinselschlägen, Farbtropfen, Flecken oder Spritzern die Leinwände überzieht. Die schwarzen, graubraunen oder lichthellen, reich strukturierten Bildräume sprechen vom ewigen Fluss der Dinge – von geballter Energie, die sich in Strömungsbildern entlädt.
Ebenfalls am 24. Januar 2014, 19.00 Uhr, werden im dkw. zeitgleich drei große, thematisch zusammenhängende Ausstellungen zum Thema Landschaft(en), Natur und Umwelt eröffnet.
Von poetischen Allianzen und strukturellen Transformationen
Christine Hielscher
Stipendiatin der Ostdeutschen Sparkassenstiftung
im Land Brandenburg 2013
25.01. – 16.03.2014
Abbildung:Christine Hielscher
Kraftfeld 1. 2013
Acryl auf Leinwand
100 x 120 cm
© VG Bild-Kunst, Bonn 2014
Am morgigen Freitag, 24. Januar 2014, 19.00 Uhr, wird im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus eine Ausstellung mit Arbeiten der Malerin und Grafikerin Christine Hielscher eröffnet. Die Schau ist bis 16. März 2014 zu sehen.
Christine Hielscher war 2013 Trägerin des „Anderen Stipendiums“ der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Land Brandenburg. Die Förderung, seit 2003 verliehen, gilt herausragenden KünstlerInnen, die zu DDR-Zeiten wenig Chancen hatten, einem breiteren Publikum bekannt zu werden.
Hielschers Ausstellungsverzeichnis beginnt 1990 mit Expositionen in Dresden und Hamburg. Studienreisen führten sie in die USA, nach Südamerika und quer durch Europa. Mittelpunkt ihrer Arbeit blieb die Brandenburger Landschaft, vor allem der offene Raum westlich der Oder, in dem sie, unweit ihrer Geburtsstadt Bad Freienwalde, später das „Atelier an der Weide“ gründete. Der Raum an sich wurde eines ihrer zentralen Themen; vielgestaltig sind seit 2000 die Versuche, ihn in Malerei, Skulptur, Zeichnung und mittels Installationen zu ergründen. Dabei zeichnen Hielschers Werk immer stärker die Infragestellung der abbildhaften Darstellung des Menschen und die Tendenz zu formaler Vielfalt und abstrahierender Auflösung aus.
Diesem Teil ihres Schaffens widmet sich die Ausstellung im dkw. unter dem Titel „Von poetischen Allianzen und strukturellen Transformationen“ in besonderem Maße. Die gezeigten Arbeiten prägt ein Formenrepertoire, das mit unvorhergesehenen Kombinationen und temperamentvoll aufgebrachten Pinselschlägen, Farbtropfen, Flecken oder Spritzern die Leinwände überzieht. Die schwarzen, graubraunen oder lichthellen, reich strukturierten Bildräume sprechen vom ewigen Fluss der Dinge – von geballter Energie, die sich in Strömungsbildern entlädt.
Ebenfalls am 24. Januar 2014, 19.00 Uhr, werden im dkw. zeitgleich drei große, thematisch zusammenhängende Ausstellungen zum Thema Landschaft(en), Natur und Umwelt eröffnet.
Von poetischen Allianzen und strukturellen Transformationen
Christine Hielscher
Stipendiatin der Ostdeutschen Sparkassenstiftung
im Land Brandenburg 2013
25.01. – 16.03.2014
Abbildung:Christine Hielscher
Kraftfeld 1. 2013
Acryl auf Leinwand
100 x 120 cm
© VG Bild-Kunst, Bonn 2014
Am morgigen Freitag, 24. Januar 2014, 19.00 Uhr, wird im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus eine Ausstellung mit Arbeiten der Malerin und Grafikerin Christine Hielscher eröffnet. Die Schau ist bis 16. März 2014 zu sehen.
Christine Hielscher war 2013 Trägerin des „Anderen Stipendiums“ der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Land Brandenburg. Die Förderung, seit 2003 verliehen, gilt herausragenden KünstlerInnen, die zu DDR-Zeiten wenig Chancen hatten, einem breiteren Publikum bekannt zu werden.
Hielschers Ausstellungsverzeichnis beginnt 1990 mit Expositionen in Dresden und Hamburg. Studienreisen führten sie in die USA, nach Südamerika und quer durch Europa. Mittelpunkt ihrer Arbeit blieb die Brandenburger Landschaft, vor allem der offene Raum westlich der Oder, in dem sie, unweit ihrer Geburtsstadt Bad Freienwalde, später das „Atelier an der Weide“ gründete. Der Raum an sich wurde eines ihrer zentralen Themen; vielgestaltig sind seit 2000 die Versuche, ihn in Malerei, Skulptur, Zeichnung und mittels Installationen zu ergründen. Dabei zeichnen Hielschers Werk immer stärker die Infragestellung der abbildhaften Darstellung des Menschen und die Tendenz zu formaler Vielfalt und abstrahierender Auflösung aus.
Diesem Teil ihres Schaffens widmet sich die Ausstellung im dkw. unter dem Titel „Von poetischen Allianzen und strukturellen Transformationen“ in besonderem Maße. Die gezeigten Arbeiten prägt ein Formenrepertoire, das mit unvorhergesehenen Kombinationen und temperamentvoll aufgebrachten Pinselschlägen, Farbtropfen, Flecken oder Spritzern die Leinwände überzieht. Die schwarzen, graubraunen oder lichthellen, reich strukturierten Bildräume sprechen vom ewigen Fluss der Dinge – von geballter Energie, die sich in Strömungsbildern entlädt.
Ebenfalls am 24. Januar 2014, 19.00 Uhr, werden im dkw. zeitgleich drei große, thematisch zusammenhängende Ausstellungen zum Thema Landschaft(en), Natur und Umwelt eröffnet.
Von poetischen Allianzen und strukturellen Transformationen
Christine Hielscher
Stipendiatin der Ostdeutschen Sparkassenstiftung
im Land Brandenburg 2013
25.01. – 16.03.2014
Abbildung:Christine Hielscher
Kraftfeld 1. 2013
Acryl auf Leinwand
100 x 120 cm
© VG Bild-Kunst, Bonn 2014