Am Mittwoch, 22. Januar 2014, 19.30 Uhr, gastiert der Förderkreis Hans Otto Theater e. V. Potsdam mit einem dokumentarischen Theaterstück in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60).
Nach der Erschütterung im Jahr 2012 über die NSU-Morde wird das Ansteigen rechter Gewalt in Deutschland zunehmend als Bedrohung wahrgenommen. Das dokumentarische Theaterstück “Mit Tötungsdelikten ist zu rechnen” zeigt differenziert die Strukturen und die dichter werdende organisierte Vernetzung der rechten Szene und fordert gleichzeitig zum Nachdenken über das Verhalten der Gesellschaft und jedes Einzelnen auf.
Mit auf der Bühne sind Bürger, die sich gegen Rechts engagieren: Eine schwarze Deutsche wird immer wieder rassistisch bedroht. Ein Aussteiger berichtet über seine Erlebnisse in der Szene und die Motivation zum Aussteigen. Ein Freund, der ihm dabei hilft, erlebt das Anwachsen rechter Aktivitäten in den neuen Bundesländern. Eine Frau kämpft unermüdlich gegen Schmierereien und rechte Aufkleber. Ein Mann dokumentiert Aktionen im rechten Milieu. Eine Politikerin berichtet über den NSU-Untersuchungsausschuss. Drei Schauspieler sind an der szenischen Darstellung der Erlebnisse dieser Akteure beteiligt.
Das Theaterprojekt des Förderkreises Hans Otto Theater e. V. wurde initiiert und dramaturgisch begleitet von Lea Rosh und Renate Kreibich-Fischer.
Karten:
für 10 Euro (ermäßigt 6 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Fotoa: Szenenfoto mit Kevin Müller und ManuEla Ritz
Foto© Göran Gnaudschun
Am Mittwoch, 22. Januar 2014, 19.30 Uhr, gastiert der Förderkreis Hans Otto Theater e. V. Potsdam mit einem dokumentarischen Theaterstück in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstr. 60).
Nach der Erschütterung im Jahr 2012 über die NSU-Morde wird das Ansteigen rechter Gewalt in Deutschland zunehmend als Bedrohung wahrgenommen. Das dokumentarische Theaterstück “Mit Tötungsdelikten ist zu rechnen” zeigt differenziert die Strukturen und die dichter werdende organisierte Vernetzung der rechten Szene und fordert gleichzeitig zum Nachdenken über das Verhalten der Gesellschaft und jedes Einzelnen auf.
Mit auf der Bühne sind Bürger, die sich gegen Rechts engagieren: Eine schwarze Deutsche wird immer wieder rassistisch bedroht. Ein Aussteiger berichtet über seine Erlebnisse in der Szene und die Motivation zum Aussteigen. Ein Freund, der ihm dabei hilft, erlebt das Anwachsen rechter Aktivitäten in den neuen Bundesländern. Eine Frau kämpft unermüdlich gegen Schmierereien und rechte Aufkleber. Ein Mann dokumentiert Aktionen im rechten Milieu. Eine Politikerin berichtet über den NSU-Untersuchungsausschuss. Drei Schauspieler sind an der szenischen Darstellung der Erlebnisse dieser Akteure beteiligt.
Das Theaterprojekt des Förderkreises Hans Otto Theater e. V. wurde initiiert und dramaturgisch begleitet von Lea Rosh und Renate Kreibich-Fischer.
Karten:
für 10 Euro (ermäßigt 6 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Fotoa: Szenenfoto mit Kevin Müller und ManuEla Ritz
Foto© Göran Gnaudschun