Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna Wanka hat heute das grundsanierte Studentenwohnheim in der Cottbuser Universitätsstraße eingeweiht. Für insgesamt 6,2 Millionen Euro entstanden hier 351 attraktive Ein-Zimmer-Wohnungen. Den Studierenden der BTU Cottbus und der Fachhochschule Lausitz stehen damit moderne Wohnungen zu erschwinglichen Mieten zur Verfügung.
Wissenschaftsministerin Wanka betonte, wie wichtig es sei, Studienanfängern den Start ins Hochschulleben zu erleichtern und ihnen zu helfen, sich an der Hochschule besser zu orientieren. Das gemeinsame Leben mit Kommilitonen unter einem Dach könne diesen Start vereinfachen.
„Die richtige Kombination aus Studienfach und Studienort“, so Ministerin Wanka in ihrer Begrüßungsrede, „ist für ein erfolgreiches Studium ganz entscheidend. Gerade der Übergang von Schule zum Studium ist für viele Studienanfänger nicht immer optimal. Wir wollen in Brandenburg nicht nur die Studienanfängerzahlen steigern, sondern auch die Qualität und Attraktivität von Lehre und Studium erhöhen.“
In Cottbus gibt es nun insgesamt 1.558 Wohnheimplätze für die Studierenden der Universität und Fachhochschule.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna Wanka hat heute das grundsanierte Studentenwohnheim in der Cottbuser Universitätsstraße eingeweiht. Für insgesamt 6,2 Millionen Euro entstanden hier 351 attraktive Ein-Zimmer-Wohnungen. Den Studierenden der BTU Cottbus und der Fachhochschule Lausitz stehen damit moderne Wohnungen zu erschwinglichen Mieten zur Verfügung.
Wissenschaftsministerin Wanka betonte, wie wichtig es sei, Studienanfängern den Start ins Hochschulleben zu erleichtern und ihnen zu helfen, sich an der Hochschule besser zu orientieren. Das gemeinsame Leben mit Kommilitonen unter einem Dach könne diesen Start vereinfachen.
„Die richtige Kombination aus Studienfach und Studienort“, so Ministerin Wanka in ihrer Begrüßungsrede, „ist für ein erfolgreiches Studium ganz entscheidend. Gerade der Übergang von Schule zum Studium ist für viele Studienanfänger nicht immer optimal. Wir wollen in Brandenburg nicht nur die Studienanfängerzahlen steigern, sondern auch die Qualität und Attraktivität von Lehre und Studium erhöhen.“
In Cottbus gibt es nun insgesamt 1.558 Wohnheimplätze für die Studierenden der Universität und Fachhochschule.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna Wanka hat heute das grundsanierte Studentenwohnheim in der Cottbuser Universitätsstraße eingeweiht. Für insgesamt 6,2 Millionen Euro entstanden hier 351 attraktive Ein-Zimmer-Wohnungen. Den Studierenden der BTU Cottbus und der Fachhochschule Lausitz stehen damit moderne Wohnungen zu erschwinglichen Mieten zur Verfügung.
Wissenschaftsministerin Wanka betonte, wie wichtig es sei, Studienanfängern den Start ins Hochschulleben zu erleichtern und ihnen zu helfen, sich an der Hochschule besser zu orientieren. Das gemeinsame Leben mit Kommilitonen unter einem Dach könne diesen Start vereinfachen.
„Die richtige Kombination aus Studienfach und Studienort“, so Ministerin Wanka in ihrer Begrüßungsrede, „ist für ein erfolgreiches Studium ganz entscheidend. Gerade der Übergang von Schule zum Studium ist für viele Studienanfänger nicht immer optimal. Wir wollen in Brandenburg nicht nur die Studienanfängerzahlen steigern, sondern auch die Qualität und Attraktivität von Lehre und Studium erhöhen.“
In Cottbus gibt es nun insgesamt 1.558 Wohnheimplätze für die Studierenden der Universität und Fachhochschule.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna Wanka hat heute das grundsanierte Studentenwohnheim in der Cottbuser Universitätsstraße eingeweiht. Für insgesamt 6,2 Millionen Euro entstanden hier 351 attraktive Ein-Zimmer-Wohnungen. Den Studierenden der BTU Cottbus und der Fachhochschule Lausitz stehen damit moderne Wohnungen zu erschwinglichen Mieten zur Verfügung.
Wissenschaftsministerin Wanka betonte, wie wichtig es sei, Studienanfängern den Start ins Hochschulleben zu erleichtern und ihnen zu helfen, sich an der Hochschule besser zu orientieren. Das gemeinsame Leben mit Kommilitonen unter einem Dach könne diesen Start vereinfachen.
„Die richtige Kombination aus Studienfach und Studienort“, so Ministerin Wanka in ihrer Begrüßungsrede, „ist für ein erfolgreiches Studium ganz entscheidend. Gerade der Übergang von Schule zum Studium ist für viele Studienanfänger nicht immer optimal. Wir wollen in Brandenburg nicht nur die Studienanfängerzahlen steigern, sondern auch die Qualität und Attraktivität von Lehre und Studium erhöhen.“
In Cottbus gibt es nun insgesamt 1.558 Wohnheimplätze für die Studierenden der Universität und Fachhochschule.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur