Cottbus:
Bis zum Montagnachmittag dauerten die Nahbereichs-Fahndungsmaßnahmen zu einer räuberischen Erpressung an, die in Cottbus am frühen Morgen verübt worden war. Kurz vor 05:00 Uhr war der Polizei gemeldet worden, dass Angestellte einer Bäckereifiliale an der Herrmannstraße von einem unbekannten Mann im Geschäft überfallen worden waren. Der Mann forderte von den beiden Frauen die Herausgabe von Bargeld und bedrohte sie mit einem Messer. Nachdem er Bargeld in bislang unbekannter Höhe erbeutet hatte, flüchtete er zu Fuß. Die beiden Verkäuferinnen blieben unverletzt. Unter Einbeziehung benachbarter Dienststellen der Bundes- und Landespolizei wurde umgehend eine Fahndung nach dem Täter eingeleitet.
Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
* geschätztes Alter 20-25 Jahre, braune Augen und ein dunkler Teint,
* sportlich- kräftige Statur und etwa 1,70m groß,
* bekleidet mit einem hellgrau-beigefarbenen, langen Parka mit Kapuze und dunkler Unterbekleidung,
* vor dem Gesicht ein dunkelgrauer Schal mit violetten Streifen,
* er sprach akzentfreies Deutsch mit einer auffallend tiefen, rauen Stimme.
Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang:
* Wer hat am Montagmorgen eine Person in der Gegend um die Herrmannstraße bemerkt, auf die diese Beschreibung passt?
* Wer kann Hinweise zur Identität oder zum derzeitigen Aufenthaltsort des Täters geben?
Hinweise und Zeugenaussagen nimmt die Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße unter der Rufnummer 0355 49370 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Für Hinweise steht auch das Internet unter www.polizei.brandenburg.de zu Verfügung.
Cottbus:
Rettungswagen und Polizei wurden am Montagmittag zur Kreuzung der Burger Chaussee zum Ernst-Heilmann-Weg gerufen, da sich hier ein Verkehrsunfall ereignet hatte. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren hier ein PKW HONDA und ein PKW Renault zusammengestoßen. Die beiden Autofahrerinnen im Alter von 59 und 62 Jahren erlitten dabei Verletzungen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Eine erste Schätzung der verursachten Sachschäden liegt bei 10.000,- Euro. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Cottbus:
Seit dem Montagnachmittag mussten Feuerwehr und Polizei dreimal alarmiert werden, da Brandausbrüche in der Stadt gemeldet worden waren. Kurz nach 16:30 Uhr war ein brennendes Adventsgesteck die Ursache eines Zimmerbrandes in der Thiemstraße, der nach wenigen Minuten gelöscht war. Die 86-jährige Bewohnerin wurde mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Um 22:45 Uhr wurde ein Brand aus der Hans-Sachs-Straße gemeldet worden. Hier stand ein Papiercontainer in Flammen und brannte vollständig aus. Eine Gefährdung für Personen oder Gebäude bestand nicht. Schließlich wurde gegen 02:45 Uhr Feueralarm ausgelöst, da ein Brandausbruch aus der Gerhart-Hauptmann-Straße gemeldet worden war. Aus bislang unbekannter Ursache war in einer Wohnung der Spannteppich in Brand geraten, der vom Bewohner selbst gelöscht werden konnte. In allen drei Fällen wird dem Verdacht einer Brandstiftung nachgegangen.
Cottbus:
Am Montagabend kam es auf der Straße Am Lug zu einem Verkehrsunfall, der der Polizei gegen 18:15 Uhr gemeldet worden war. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren hier ein PKW Mazda und ein AUDI zusammengestoßen. Verletzt wurde dabei offenbar niemand, der Sachschaden wurde auf 2.500,- Euro geschätzt.
Cottbus:
Aus bislang nicht abschließend ermittelter Ursache kam es am Montagabend zu einem Verkehrsunfall auf der Bahnhofstraße. Auf der Kreuzung vor einer Bankfiliale waren ein PKW Mazda und ein PKW Mercedes-Benz zusammengestoßen. Die 31-jährige Fahrerin des Mazda erlitt dabei leichte Verletzungen, die ambulant medizinisch versorgt werden konnten. Der Sachschaden wurde mit 3.000,- Euro angegeben.
Cottbus:
Am Dienstagvormittag waren in Cottbus Schmierereinen mit antisemitischen Hintergrund in der Lessingstraße und an der Karl-Liebknecht-Straße angezeigt worden. An einer Hauswand waren die Farbstift-Schmierereien dort platziert, wo die Verlegung von Stolpersteinen zum Gedenken an ehemalige jüdische Mitbürger stattfand. Neben der Einleitung kriminalpolizeilicher Ermittlungen wurde die Beseitigung der Sprüche veranlasst.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Cottbus:
Bis zum Montagnachmittag dauerten die Nahbereichs-Fahndungsmaßnahmen zu einer räuberischen Erpressung an, die in Cottbus am frühen Morgen verübt worden war. Kurz vor 05:00 Uhr war der Polizei gemeldet worden, dass Angestellte einer Bäckereifiliale an der Herrmannstraße von einem unbekannten Mann im Geschäft überfallen worden waren. Der Mann forderte von den beiden Frauen die Herausgabe von Bargeld und bedrohte sie mit einem Messer. Nachdem er Bargeld in bislang unbekannter Höhe erbeutet hatte, flüchtete er zu Fuß. Die beiden Verkäuferinnen blieben unverletzt. Unter Einbeziehung benachbarter Dienststellen der Bundes- und Landespolizei wurde umgehend eine Fahndung nach dem Täter eingeleitet.
Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
* geschätztes Alter 20-25 Jahre, braune Augen und ein dunkler Teint,
* sportlich- kräftige Statur und etwa 1,70m groß,
* bekleidet mit einem hellgrau-beigefarbenen, langen Parka mit Kapuze und dunkler Unterbekleidung,
* vor dem Gesicht ein dunkelgrauer Schal mit violetten Streifen,
* er sprach akzentfreies Deutsch mit einer auffallend tiefen, rauen Stimme.
Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang:
* Wer hat am Montagmorgen eine Person in der Gegend um die Herrmannstraße bemerkt, auf die diese Beschreibung passt?
* Wer kann Hinweise zur Identität oder zum derzeitigen Aufenthaltsort des Täters geben?
Hinweise und Zeugenaussagen nimmt die Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße unter der Rufnummer 0355 49370 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Für Hinweise steht auch das Internet unter www.polizei.brandenburg.de zu Verfügung.
Cottbus:
Rettungswagen und Polizei wurden am Montagmittag zur Kreuzung der Burger Chaussee zum Ernst-Heilmann-Weg gerufen, da sich hier ein Verkehrsunfall ereignet hatte. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren hier ein PKW HONDA und ein PKW Renault zusammengestoßen. Die beiden Autofahrerinnen im Alter von 59 und 62 Jahren erlitten dabei Verletzungen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Eine erste Schätzung der verursachten Sachschäden liegt bei 10.000,- Euro. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Cottbus:
Seit dem Montagnachmittag mussten Feuerwehr und Polizei dreimal alarmiert werden, da Brandausbrüche in der Stadt gemeldet worden waren. Kurz nach 16:30 Uhr war ein brennendes Adventsgesteck die Ursache eines Zimmerbrandes in der Thiemstraße, der nach wenigen Minuten gelöscht war. Die 86-jährige Bewohnerin wurde mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Um 22:45 Uhr wurde ein Brand aus der Hans-Sachs-Straße gemeldet worden. Hier stand ein Papiercontainer in Flammen und brannte vollständig aus. Eine Gefährdung für Personen oder Gebäude bestand nicht. Schließlich wurde gegen 02:45 Uhr Feueralarm ausgelöst, da ein Brandausbruch aus der Gerhart-Hauptmann-Straße gemeldet worden war. Aus bislang unbekannter Ursache war in einer Wohnung der Spannteppich in Brand geraten, der vom Bewohner selbst gelöscht werden konnte. In allen drei Fällen wird dem Verdacht einer Brandstiftung nachgegangen.
Cottbus:
Am Montagabend kam es auf der Straße Am Lug zu einem Verkehrsunfall, der der Polizei gegen 18:15 Uhr gemeldet worden war. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren hier ein PKW Mazda und ein AUDI zusammengestoßen. Verletzt wurde dabei offenbar niemand, der Sachschaden wurde auf 2.500,- Euro geschätzt.
Cottbus:
Aus bislang nicht abschließend ermittelter Ursache kam es am Montagabend zu einem Verkehrsunfall auf der Bahnhofstraße. Auf der Kreuzung vor einer Bankfiliale waren ein PKW Mazda und ein PKW Mercedes-Benz zusammengestoßen. Die 31-jährige Fahrerin des Mazda erlitt dabei leichte Verletzungen, die ambulant medizinisch versorgt werden konnten. Der Sachschaden wurde mit 3.000,- Euro angegeben.
Cottbus:
Am Dienstagvormittag waren in Cottbus Schmierereinen mit antisemitischen Hintergrund in der Lessingstraße und an der Karl-Liebknecht-Straße angezeigt worden. An einer Hauswand waren die Farbstift-Schmierereien dort platziert, wo die Verlegung von Stolpersteinen zum Gedenken an ehemalige jüdische Mitbürger stattfand. Neben der Einleitung kriminalpolizeilicher Ermittlungen wurde die Beseitigung der Sprüche veranlasst.
Quelle: Polizeidirektion Süd