Seit einigen Tagen sehen Passanten und Autofahrer einen neuen Schandfleck in der Cottbuser Bahnhofstraße. Ein Gebäude wurde mit roter Farbe beworfen. An selber Stelle gab es bereits im Mai einen Anschlag, damals wurden mit Steinen die Scheiben des dortigen Büros eingeworfen.
Ziel der Attacke ist der Cottbuser NSU-Anwalt Olaf Klemke, der seine Kanzlei in dem Gebäude hat. Er ist der Verteidiger von Ralf Wohlleben – einem der Angeklagtem im NSU-Prozess, welchem die Beschaffung der Pistole für die rechten Morde zur Anklage steht. Klemke hat schon des Öfteren mit brisanten Fällen im rechten Milieu der Region und in Sachsen zu tun gehabt und daher wohl nicht zufällig wieder Opfer des Anschlags. Der NSU-Prozess wurde vergangene Woche fortgesetzt. Klemke machte dort von sich reden als er den Prozessvorsitzenden Manfred Götzl dazu zwang seine Einschätzung in einer prozessualen Situation zu revidieren.
Foto: Archivbild
Seit einigen Tagen sehen Passanten und Autofahrer einen neuen Schandfleck in der Cottbuser Bahnhofstraße. Ein Gebäude wurde mit roter Farbe beworfen. An selber Stelle gab es bereits im Mai einen Anschlag, damals wurden mit Steinen die Scheiben des dortigen Büros eingeworfen.
Ziel der Attacke ist der Cottbuser NSU-Anwalt Olaf Klemke, der seine Kanzlei in dem Gebäude hat. Er ist der Verteidiger von Ralf Wohlleben – einem der Angeklagtem im NSU-Prozess, welchem die Beschaffung der Pistole für die rechten Morde zur Anklage steht. Klemke hat schon des Öfteren mit brisanten Fällen im rechten Milieu der Region und in Sachsen zu tun gehabt und daher wohl nicht zufällig wieder Opfer des Anschlags. Der NSU-Prozess wurde vergangene Woche fortgesetzt. Klemke machte dort von sich reden als er den Prozessvorsitzenden Manfred Götzl dazu zwang seine Einschätzung in einer prozessualen Situation zu revidieren.
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Seit einigen Tagen sehen Passanten und Autofahrer einen neuen Schandfleck in der Cottbuser Bahnhofstraße. Ein Gebäude wurde mit roter Farbe beworfen. An selber Stelle gab es bereits im Mai einen Anschlag, damals wurden mit Steinen die Scheiben des dortigen Büros eingeworfen.
Ziel der Attacke ist der Cottbuser NSU-Anwalt Olaf Klemke, der seine Kanzlei in dem Gebäude hat. Er ist der Verteidiger von Ralf Wohlleben – einem der Angeklagtem im NSU-Prozess, welchem die Beschaffung der Pistole für die rechten Morde zur Anklage steht. Klemke hat schon des Öfteren mit brisanten Fällen im rechten Milieu der Region und in Sachsen zu tun gehabt und daher wohl nicht zufällig wieder Opfer des Anschlags. Der NSU-Prozess wurde vergangene Woche fortgesetzt. Klemke machte dort von sich reden als er den Prozessvorsitzenden Manfred Götzl dazu zwang seine Einschätzung in einer prozessualen Situation zu revidieren.
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Seit einigen Tagen sehen Passanten und Autofahrer einen neuen Schandfleck in der Cottbuser Bahnhofstraße. Ein Gebäude wurde mit roter Farbe beworfen. An selber Stelle gab es bereits im Mai einen Anschlag, damals wurden mit Steinen die Scheiben des dortigen Büros eingeworfen.
Ziel der Attacke ist der Cottbuser NSU-Anwalt Olaf Klemke, der seine Kanzlei in dem Gebäude hat. Er ist der Verteidiger von Ralf Wohlleben – einem der Angeklagtem im NSU-Prozess, welchem die Beschaffung der Pistole für die rechten Morde zur Anklage steht. Klemke hat schon des Öfteren mit brisanten Fällen im rechten Milieu der Region und in Sachsen zu tun gehabt und daher wohl nicht zufällig wieder Opfer des Anschlags. Der NSU-Prozess wurde vergangene Woche fortgesetzt. Klemke machte dort von sich reden als er den Prozessvorsitzenden Manfred Götzl dazu zwang seine Einschätzung in einer prozessualen Situation zu revidieren.
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