Medikamente im Wert von 5 000 Euro – diese Soforthilfe schickt das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus im Rahmen einer Spendenaktion der „Märkischen Allgemeinen“ und des Deutschen Roten Kreuzes auf den Weg zu den von den Taifunfolgen schwer getroffenen Menschen auf den Philippinen. Schirmherr der Spendenaktion ist Manfred Stolpe, Ministerpräsident a. D..
Dazu CTK-Geschäftsführer Till Frohne: “Für die Mitarbeiter unseres Klinikums ist es solidarische Selbstverständlichkeit, bei solch einer schweren Naturkatastrophe Hilfe zu leisten! Zurzeit werden Medikamente zur Versorgung der Verletzten am dringendsten gebraucht, deshalb helfen wir auf diese Weise.“
Prof. Dr. Hjalmar B. Steinhauer, Ärztlicher Direktor des CTK, erinnert daran, dass viele der Ärzte und Schwestern des Klinikums die Notlagen in solchen Situationen aus erster Hand kennen. „Sie haben selbst schon in Krisenregionen medizinischen Einsatz geleistet. Von Zeit zu Zeit behandeln wir auch Patienten aus Kriegsgebieten oder nach Naturkatastrophen in unserem Klinikum. Wir hoffen, dass die zur Verfügung gestellten Medikamente, insbesondere Antibiotika und Medikamente gegen Herz-Kreislauferkrankungen, rasch bei den Betroffenen auf den Philippinen zum Einsatz kommen.”
Quelle: CTK
Foto: Archivbild
Medikamente im Wert von 5 000 Euro – diese Soforthilfe schickt das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus im Rahmen einer Spendenaktion der „Märkischen Allgemeinen“ und des Deutschen Roten Kreuzes auf den Weg zu den von den Taifunfolgen schwer getroffenen Menschen auf den Philippinen. Schirmherr der Spendenaktion ist Manfred Stolpe, Ministerpräsident a. D..
Dazu CTK-Geschäftsführer Till Frohne: “Für die Mitarbeiter unseres Klinikums ist es solidarische Selbstverständlichkeit, bei solch einer schweren Naturkatastrophe Hilfe zu leisten! Zurzeit werden Medikamente zur Versorgung der Verletzten am dringendsten gebraucht, deshalb helfen wir auf diese Weise.“
Prof. Dr. Hjalmar B. Steinhauer, Ärztlicher Direktor des CTK, erinnert daran, dass viele der Ärzte und Schwestern des Klinikums die Notlagen in solchen Situationen aus erster Hand kennen. „Sie haben selbst schon in Krisenregionen medizinischen Einsatz geleistet. Von Zeit zu Zeit behandeln wir auch Patienten aus Kriegsgebieten oder nach Naturkatastrophen in unserem Klinikum. Wir hoffen, dass die zur Verfügung gestellten Medikamente, insbesondere Antibiotika und Medikamente gegen Herz-Kreislauferkrankungen, rasch bei den Betroffenen auf den Philippinen zum Einsatz kommen.”
Quelle: CTK
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Medikamente im Wert von 5 000 Euro – diese Soforthilfe schickt das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus im Rahmen einer Spendenaktion der „Märkischen Allgemeinen“ und des Deutschen Roten Kreuzes auf den Weg zu den von den Taifunfolgen schwer getroffenen Menschen auf den Philippinen. Schirmherr der Spendenaktion ist Manfred Stolpe, Ministerpräsident a. D..
Dazu CTK-Geschäftsführer Till Frohne: “Für die Mitarbeiter unseres Klinikums ist es solidarische Selbstverständlichkeit, bei solch einer schweren Naturkatastrophe Hilfe zu leisten! Zurzeit werden Medikamente zur Versorgung der Verletzten am dringendsten gebraucht, deshalb helfen wir auf diese Weise.“
Prof. Dr. Hjalmar B. Steinhauer, Ärztlicher Direktor des CTK, erinnert daran, dass viele der Ärzte und Schwestern des Klinikums die Notlagen in solchen Situationen aus erster Hand kennen. „Sie haben selbst schon in Krisenregionen medizinischen Einsatz geleistet. Von Zeit zu Zeit behandeln wir auch Patienten aus Kriegsgebieten oder nach Naturkatastrophen in unserem Klinikum. Wir hoffen, dass die zur Verfügung gestellten Medikamente, insbesondere Antibiotika und Medikamente gegen Herz-Kreislauferkrankungen, rasch bei den Betroffenen auf den Philippinen zum Einsatz kommen.”
Quelle: CTK
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Medikamente im Wert von 5 000 Euro – diese Soforthilfe schickt das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus im Rahmen einer Spendenaktion der „Märkischen Allgemeinen“ und des Deutschen Roten Kreuzes auf den Weg zu den von den Taifunfolgen schwer getroffenen Menschen auf den Philippinen. Schirmherr der Spendenaktion ist Manfred Stolpe, Ministerpräsident a. D..
Dazu CTK-Geschäftsführer Till Frohne: “Für die Mitarbeiter unseres Klinikums ist es solidarische Selbstverständlichkeit, bei solch einer schweren Naturkatastrophe Hilfe zu leisten! Zurzeit werden Medikamente zur Versorgung der Verletzten am dringendsten gebraucht, deshalb helfen wir auf diese Weise.“
Prof. Dr. Hjalmar B. Steinhauer, Ärztlicher Direktor des CTK, erinnert daran, dass viele der Ärzte und Schwestern des Klinikums die Notlagen in solchen Situationen aus erster Hand kennen. „Sie haben selbst schon in Krisenregionen medizinischen Einsatz geleistet. Von Zeit zu Zeit behandeln wir auch Patienten aus Kriegsgebieten oder nach Naturkatastrophen in unserem Klinikum. Wir hoffen, dass die zur Verfügung gestellten Medikamente, insbesondere Antibiotika und Medikamente gegen Herz-Kreislauferkrankungen, rasch bei den Betroffenen auf den Philippinen zum Einsatz kommen.”
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