„Die Förderzusage der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 3,8 Mio. € für die Einrichtung eines Graduiertenkollegs zum Thema kulturelle und technische Werte historischer Bauten ist ein Riesenerfolg! Nicht nur für die leitenden Wissenschaftler, sondern auch für die ganze Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. Die Bewilligung erfolgt für viereinhalb Jahre mit der Option auf eine weitere Förderphase um nochmals viereinhalb Jahre. Damit können ab Sommersemester 2014 zehn Doktorandinnen und Doktoranden sowie zwei Postdoktorandinnen und Postdoktoranden auf DFG-finanzierten Stellen in Cottbus historische Bauten als Bestandteile kultureller Wertesysteme und baukünstlerisch-technische Leistungen erforschen.
Das Graduiertenkolleg hat das Ziel, das Spannungsfeld zwischen Kunst, Technik und Gesellschaft in unterschiedlichen Zeithorizonten und Kulturkreisen zu analysieren. Die Untersuchungsobjekte reichen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und von Europa bis in den Nahen und Fernen Osten. Das Kolleg befasst sich u.a. mit der Entstehungsgeschichte unterschiedlicher Konstruktionskulturen, der Großbaustelle als kulturgeschichtlichem Phänomen, dem Spannungsfeld zwischen Technik und Ästhetik sowie mit dem Bauwerk als Produkt komplexer Netzwerke. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Kolleg zunächst für 4,5 Jahre mit einer Gesamtsumme von über 3.800.000 €. Eine Verlängerung um weitere 4,5 Jahre ist möglich, so dass bei einer dreijährigen Promotionsphase insgesamt 30 Doktorandinnen und Doktoranden Aussicht auf eine Promotionsstelle haben.
Dr. Birger Hendriks: „Der Erfolg der Initiative der Forschergruppe um den Sprecher des Kollegs, Prof. Dr.-Ing. Klaus Rheidt, zeigt, dass die BTU Cottbus–Senftenberg im Exzellenzwettbewerb eine gute Chance hat.
Mit diesem Erfolg wird die exzellente Forschung der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung der BTU Cottbus-Senftenberg gewürdigt, die in den letzten Jahren zu einem international sichtbaren Leuchtturm der wissenschaftlichen Forschung an der BTU Cottbus-Senftenberg geworden ist. Die Gruppe der antragstellenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Bau- und Kunstgeschichte der BTU Cottbus-Senftenberg, des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner und des renommierten Winckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin haben seit 2009 allein bei der DFG neun Forschungsvorhaben mit einer Gesamtsumme von über 1.700.000 € Fördermitteln erfolgreich beantragt und durchgeführt. Gemeinsam mit assoziierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Archäologischen Instituts, der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, der Hochschule Konstanz und der Universität Weimar bilden sie eine international vernetzte und renommierte Forschergruppe, die sich die exzellente Doktorandenausbildung auf dem Gebiet der historischen Baukultur zur Aufgabe gemacht hat.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
„Die Förderzusage der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 3,8 Mio. € für die Einrichtung eines Graduiertenkollegs zum Thema kulturelle und technische Werte historischer Bauten ist ein Riesenerfolg! Nicht nur für die leitenden Wissenschaftler, sondern auch für die ganze Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. Die Bewilligung erfolgt für viereinhalb Jahre mit der Option auf eine weitere Förderphase um nochmals viereinhalb Jahre. Damit können ab Sommersemester 2014 zehn Doktorandinnen und Doktoranden sowie zwei Postdoktorandinnen und Postdoktoranden auf DFG-finanzierten Stellen in Cottbus historische Bauten als Bestandteile kultureller Wertesysteme und baukünstlerisch-technische Leistungen erforschen.
Das Graduiertenkolleg hat das Ziel, das Spannungsfeld zwischen Kunst, Technik und Gesellschaft in unterschiedlichen Zeithorizonten und Kulturkreisen zu analysieren. Die Untersuchungsobjekte reichen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und von Europa bis in den Nahen und Fernen Osten. Das Kolleg befasst sich u.a. mit der Entstehungsgeschichte unterschiedlicher Konstruktionskulturen, der Großbaustelle als kulturgeschichtlichem Phänomen, dem Spannungsfeld zwischen Technik und Ästhetik sowie mit dem Bauwerk als Produkt komplexer Netzwerke. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Kolleg zunächst für 4,5 Jahre mit einer Gesamtsumme von über 3.800.000 €. Eine Verlängerung um weitere 4,5 Jahre ist möglich, so dass bei einer dreijährigen Promotionsphase insgesamt 30 Doktorandinnen und Doktoranden Aussicht auf eine Promotionsstelle haben.
Dr. Birger Hendriks: „Der Erfolg der Initiative der Forschergruppe um den Sprecher des Kollegs, Prof. Dr.-Ing. Klaus Rheidt, zeigt, dass die BTU Cottbus–Senftenberg im Exzellenzwettbewerb eine gute Chance hat.
Mit diesem Erfolg wird die exzellente Forschung der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung der BTU Cottbus-Senftenberg gewürdigt, die in den letzten Jahren zu einem international sichtbaren Leuchtturm der wissenschaftlichen Forschung an der BTU Cottbus-Senftenberg geworden ist. Die Gruppe der antragstellenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Bau- und Kunstgeschichte der BTU Cottbus-Senftenberg, des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner und des renommierten Winckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin haben seit 2009 allein bei der DFG neun Forschungsvorhaben mit einer Gesamtsumme von über 1.700.000 € Fördermitteln erfolgreich beantragt und durchgeführt. Gemeinsam mit assoziierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Archäologischen Instituts, der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, der Hochschule Konstanz und der Universität Weimar bilden sie eine international vernetzte und renommierte Forschergruppe, die sich die exzellente Doktorandenausbildung auf dem Gebiet der historischen Baukultur zur Aufgabe gemacht hat.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
„Die Förderzusage der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 3,8 Mio. € für die Einrichtung eines Graduiertenkollegs zum Thema kulturelle und technische Werte historischer Bauten ist ein Riesenerfolg! Nicht nur für die leitenden Wissenschaftler, sondern auch für die ganze Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. Die Bewilligung erfolgt für viereinhalb Jahre mit der Option auf eine weitere Förderphase um nochmals viereinhalb Jahre. Damit können ab Sommersemester 2014 zehn Doktorandinnen und Doktoranden sowie zwei Postdoktorandinnen und Postdoktoranden auf DFG-finanzierten Stellen in Cottbus historische Bauten als Bestandteile kultureller Wertesysteme und baukünstlerisch-technische Leistungen erforschen.
Das Graduiertenkolleg hat das Ziel, das Spannungsfeld zwischen Kunst, Technik und Gesellschaft in unterschiedlichen Zeithorizonten und Kulturkreisen zu analysieren. Die Untersuchungsobjekte reichen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und von Europa bis in den Nahen und Fernen Osten. Das Kolleg befasst sich u.a. mit der Entstehungsgeschichte unterschiedlicher Konstruktionskulturen, der Großbaustelle als kulturgeschichtlichem Phänomen, dem Spannungsfeld zwischen Technik und Ästhetik sowie mit dem Bauwerk als Produkt komplexer Netzwerke. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Kolleg zunächst für 4,5 Jahre mit einer Gesamtsumme von über 3.800.000 €. Eine Verlängerung um weitere 4,5 Jahre ist möglich, so dass bei einer dreijährigen Promotionsphase insgesamt 30 Doktorandinnen und Doktoranden Aussicht auf eine Promotionsstelle haben.
Dr. Birger Hendriks: „Der Erfolg der Initiative der Forschergruppe um den Sprecher des Kollegs, Prof. Dr.-Ing. Klaus Rheidt, zeigt, dass die BTU Cottbus–Senftenberg im Exzellenzwettbewerb eine gute Chance hat.
Mit diesem Erfolg wird die exzellente Forschung der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung der BTU Cottbus-Senftenberg gewürdigt, die in den letzten Jahren zu einem international sichtbaren Leuchtturm der wissenschaftlichen Forschung an der BTU Cottbus-Senftenberg geworden ist. Die Gruppe der antragstellenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Bau- und Kunstgeschichte der BTU Cottbus-Senftenberg, des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner und des renommierten Winckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin haben seit 2009 allein bei der DFG neun Forschungsvorhaben mit einer Gesamtsumme von über 1.700.000 € Fördermitteln erfolgreich beantragt und durchgeführt. Gemeinsam mit assoziierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Archäologischen Instituts, der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, der Hochschule Konstanz und der Universität Weimar bilden sie eine international vernetzte und renommierte Forschergruppe, die sich die exzellente Doktorandenausbildung auf dem Gebiet der historischen Baukultur zur Aufgabe gemacht hat.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
„Die Förderzusage der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 3,8 Mio. € für die Einrichtung eines Graduiertenkollegs zum Thema kulturelle und technische Werte historischer Bauten ist ein Riesenerfolg! Nicht nur für die leitenden Wissenschaftler, sondern auch für die ganze Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. Die Bewilligung erfolgt für viereinhalb Jahre mit der Option auf eine weitere Förderphase um nochmals viereinhalb Jahre. Damit können ab Sommersemester 2014 zehn Doktorandinnen und Doktoranden sowie zwei Postdoktorandinnen und Postdoktoranden auf DFG-finanzierten Stellen in Cottbus historische Bauten als Bestandteile kultureller Wertesysteme und baukünstlerisch-technische Leistungen erforschen.
Das Graduiertenkolleg hat das Ziel, das Spannungsfeld zwischen Kunst, Technik und Gesellschaft in unterschiedlichen Zeithorizonten und Kulturkreisen zu analysieren. Die Untersuchungsobjekte reichen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und von Europa bis in den Nahen und Fernen Osten. Das Kolleg befasst sich u.a. mit der Entstehungsgeschichte unterschiedlicher Konstruktionskulturen, der Großbaustelle als kulturgeschichtlichem Phänomen, dem Spannungsfeld zwischen Technik und Ästhetik sowie mit dem Bauwerk als Produkt komplexer Netzwerke. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Kolleg zunächst für 4,5 Jahre mit einer Gesamtsumme von über 3.800.000 €. Eine Verlängerung um weitere 4,5 Jahre ist möglich, so dass bei einer dreijährigen Promotionsphase insgesamt 30 Doktorandinnen und Doktoranden Aussicht auf eine Promotionsstelle haben.
Dr. Birger Hendriks: „Der Erfolg der Initiative der Forschergruppe um den Sprecher des Kollegs, Prof. Dr.-Ing. Klaus Rheidt, zeigt, dass die BTU Cottbus–Senftenberg im Exzellenzwettbewerb eine gute Chance hat.
Mit diesem Erfolg wird die exzellente Forschung der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung der BTU Cottbus-Senftenberg gewürdigt, die in den letzten Jahren zu einem international sichtbaren Leuchtturm der wissenschaftlichen Forschung an der BTU Cottbus-Senftenberg geworden ist. Die Gruppe der antragstellenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Bau- und Kunstgeschichte der BTU Cottbus-Senftenberg, des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner und des renommierten Winckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin haben seit 2009 allein bei der DFG neun Forschungsvorhaben mit einer Gesamtsumme von über 1.700.000 € Fördermitteln erfolgreich beantragt und durchgeführt. Gemeinsam mit assoziierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Archäologischen Instituts, der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, der Hochschule Konstanz und der Universität Weimar bilden sie eine international vernetzte und renommierte Forschergruppe, die sich die exzellente Doktorandenausbildung auf dem Gebiet der historischen Baukultur zur Aufgabe gemacht hat.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg