„Sogar für Patienten mit Platzangst oder größerem Körperumfang ist unser neuer MRT angenehmer“ freut sich Chefarzt PD Dr. med. habil. Thomas Schulz, Institut für Radiologie des Carl-Thiem-Klinikums. Der 3-Tesla-Hochleistungs-Magnetresonanztomograph nahm vor einigen Tagen in den künftigen Räumen des Institutes für Radiologie in der Ebene 1 des Hauses 5 seine Arbeit auf. Das Gerät leistet mehr, ist durch höhere Auflösung genauer, liefert dadurch mehr Informationen für die Diagnose in kürzerer Zeit und gestattet sogar Ganzkörper-Scans. Das sind neue Optionen, die das diagnostische Leistungsspektrum des CTK enorm erweitern.
Das sind aber nicht die einzigen Vorteile. „Das neue Gerät hat einen Durchmesser von 70 Zentimetern. Bisherige, wie auch der zweite jetzt noch bei uns in Betrieb befindliche MRT, sind zehn Zentimeter enger, das beeinträchtigt viele Patienten in der ‚Röhre’ und macht die Untersuchung oft nicht angenehm. Jetzt hat der Patient mehr Platz, bei vielen Untersuchungen kann der Kopf außerhalb des Geräts bleiben. Und wir können für viel Komfort wie angenehmes Licht in verschiedenen Farben und Musik sorgen“, so Dr. Schulz.
Für die Anlieferung und die Montage des sieben Tonnen schweren Großgerätes waren umfangreiche bauliche Vorbereitungen nötig. Das ultrahohe Magnetfeld des neuen MRT entspricht etwa einer Stärke des 60 000fachen Erdmagnetfeldes. Die Untersuchungsräume mussten daher entsprechend abgeschirmt werden.
Das CTK verfügt damit über zwei Magnetresonanztomographie-Geräte und über drei Computertomographie-Einrichtungen. Zwischen den Jahren 2000 und 2012 hat sich die Anzahl der MRT-Untersuchungen verdoppelt. Chefarzt Dr. Schulz rechnet mit einer weiteren Steigerung durch das neue Gerät – „nicht zuletzt, weil viele Untersuchungen, die bisher am CT gemacht wurden, nun im 3-Tesla-MRT mit noch konkreteren Ergebnissen durchgeführt werden und noch dazu strahlungsfrei.“
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Farben, Musik. mehr Platz: Entspannte Atmosphäre bei der Untersuchung mit dem neuen 3-Tesla-MRT des Carl-Thiem-Klinikums, v.l.n.r.
Oberärztin Dr. Jana Gunschera, Assistentin Angela Hoffmann und Chefarzt PD Dr. med. Thomas Schulz.
Autorin: CTK/S. Ramisch
„Sogar für Patienten mit Platzangst oder größerem Körperumfang ist unser neuer MRT angenehmer“ freut sich Chefarzt PD Dr. med. habil. Thomas Schulz, Institut für Radiologie des Carl-Thiem-Klinikums. Der 3-Tesla-Hochleistungs-Magnetresonanztomograph nahm vor einigen Tagen in den künftigen Räumen des Institutes für Radiologie in der Ebene 1 des Hauses 5 seine Arbeit auf. Das Gerät leistet mehr, ist durch höhere Auflösung genauer, liefert dadurch mehr Informationen für die Diagnose in kürzerer Zeit und gestattet sogar Ganzkörper-Scans. Das sind neue Optionen, die das diagnostische Leistungsspektrum des CTK enorm erweitern.
Das sind aber nicht die einzigen Vorteile. „Das neue Gerät hat einen Durchmesser von 70 Zentimetern. Bisherige, wie auch der zweite jetzt noch bei uns in Betrieb befindliche MRT, sind zehn Zentimeter enger, das beeinträchtigt viele Patienten in der ‚Röhre’ und macht die Untersuchung oft nicht angenehm. Jetzt hat der Patient mehr Platz, bei vielen Untersuchungen kann der Kopf außerhalb des Geräts bleiben. Und wir können für viel Komfort wie angenehmes Licht in verschiedenen Farben und Musik sorgen“, so Dr. Schulz.
Für die Anlieferung und die Montage des sieben Tonnen schweren Großgerätes waren umfangreiche bauliche Vorbereitungen nötig. Das ultrahohe Magnetfeld des neuen MRT entspricht etwa einer Stärke des 60 000fachen Erdmagnetfeldes. Die Untersuchungsräume mussten daher entsprechend abgeschirmt werden.
Das CTK verfügt damit über zwei Magnetresonanztomographie-Geräte und über drei Computertomographie-Einrichtungen. Zwischen den Jahren 2000 und 2012 hat sich die Anzahl der MRT-Untersuchungen verdoppelt. Chefarzt Dr. Schulz rechnet mit einer weiteren Steigerung durch das neue Gerät – „nicht zuletzt, weil viele Untersuchungen, die bisher am CT gemacht wurden, nun im 3-Tesla-MRT mit noch konkreteren Ergebnissen durchgeführt werden und noch dazu strahlungsfrei.“
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Farben, Musik. mehr Platz: Entspannte Atmosphäre bei der Untersuchung mit dem neuen 3-Tesla-MRT des Carl-Thiem-Klinikums, v.l.n.r.
Oberärztin Dr. Jana Gunschera, Assistentin Angela Hoffmann und Chefarzt PD Dr. med. Thomas Schulz.
Autorin: CTK/S. Ramisch
„Sogar für Patienten mit Platzangst oder größerem Körperumfang ist unser neuer MRT angenehmer“ freut sich Chefarzt PD Dr. med. habil. Thomas Schulz, Institut für Radiologie des Carl-Thiem-Klinikums. Der 3-Tesla-Hochleistungs-Magnetresonanztomograph nahm vor einigen Tagen in den künftigen Räumen des Institutes für Radiologie in der Ebene 1 des Hauses 5 seine Arbeit auf. Das Gerät leistet mehr, ist durch höhere Auflösung genauer, liefert dadurch mehr Informationen für die Diagnose in kürzerer Zeit und gestattet sogar Ganzkörper-Scans. Das sind neue Optionen, die das diagnostische Leistungsspektrum des CTK enorm erweitern.
Das sind aber nicht die einzigen Vorteile. „Das neue Gerät hat einen Durchmesser von 70 Zentimetern. Bisherige, wie auch der zweite jetzt noch bei uns in Betrieb befindliche MRT, sind zehn Zentimeter enger, das beeinträchtigt viele Patienten in der ‚Röhre’ und macht die Untersuchung oft nicht angenehm. Jetzt hat der Patient mehr Platz, bei vielen Untersuchungen kann der Kopf außerhalb des Geräts bleiben. Und wir können für viel Komfort wie angenehmes Licht in verschiedenen Farben und Musik sorgen“, so Dr. Schulz.
Für die Anlieferung und die Montage des sieben Tonnen schweren Großgerätes waren umfangreiche bauliche Vorbereitungen nötig. Das ultrahohe Magnetfeld des neuen MRT entspricht etwa einer Stärke des 60 000fachen Erdmagnetfeldes. Die Untersuchungsräume mussten daher entsprechend abgeschirmt werden.
Das CTK verfügt damit über zwei Magnetresonanztomographie-Geräte und über drei Computertomographie-Einrichtungen. Zwischen den Jahren 2000 und 2012 hat sich die Anzahl der MRT-Untersuchungen verdoppelt. Chefarzt Dr. Schulz rechnet mit einer weiteren Steigerung durch das neue Gerät – „nicht zuletzt, weil viele Untersuchungen, die bisher am CT gemacht wurden, nun im 3-Tesla-MRT mit noch konkreteren Ergebnissen durchgeführt werden und noch dazu strahlungsfrei.“
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Farben, Musik. mehr Platz: Entspannte Atmosphäre bei der Untersuchung mit dem neuen 3-Tesla-MRT des Carl-Thiem-Klinikums, v.l.n.r.
Oberärztin Dr. Jana Gunschera, Assistentin Angela Hoffmann und Chefarzt PD Dr. med. Thomas Schulz.
Autorin: CTK/S. Ramisch
„Sogar für Patienten mit Platzangst oder größerem Körperumfang ist unser neuer MRT angenehmer“ freut sich Chefarzt PD Dr. med. habil. Thomas Schulz, Institut für Radiologie des Carl-Thiem-Klinikums. Der 3-Tesla-Hochleistungs-Magnetresonanztomograph nahm vor einigen Tagen in den künftigen Räumen des Institutes für Radiologie in der Ebene 1 des Hauses 5 seine Arbeit auf. Das Gerät leistet mehr, ist durch höhere Auflösung genauer, liefert dadurch mehr Informationen für die Diagnose in kürzerer Zeit und gestattet sogar Ganzkörper-Scans. Das sind neue Optionen, die das diagnostische Leistungsspektrum des CTK enorm erweitern.
Das sind aber nicht die einzigen Vorteile. „Das neue Gerät hat einen Durchmesser von 70 Zentimetern. Bisherige, wie auch der zweite jetzt noch bei uns in Betrieb befindliche MRT, sind zehn Zentimeter enger, das beeinträchtigt viele Patienten in der ‚Röhre’ und macht die Untersuchung oft nicht angenehm. Jetzt hat der Patient mehr Platz, bei vielen Untersuchungen kann der Kopf außerhalb des Geräts bleiben. Und wir können für viel Komfort wie angenehmes Licht in verschiedenen Farben und Musik sorgen“, so Dr. Schulz.
Für die Anlieferung und die Montage des sieben Tonnen schweren Großgerätes waren umfangreiche bauliche Vorbereitungen nötig. Das ultrahohe Magnetfeld des neuen MRT entspricht etwa einer Stärke des 60 000fachen Erdmagnetfeldes. Die Untersuchungsräume mussten daher entsprechend abgeschirmt werden.
Das CTK verfügt damit über zwei Magnetresonanztomographie-Geräte und über drei Computertomographie-Einrichtungen. Zwischen den Jahren 2000 und 2012 hat sich die Anzahl der MRT-Untersuchungen verdoppelt. Chefarzt Dr. Schulz rechnet mit einer weiteren Steigerung durch das neue Gerät – „nicht zuletzt, weil viele Untersuchungen, die bisher am CT gemacht wurden, nun im 3-Tesla-MRT mit noch konkreteren Ergebnissen durchgeführt werden und noch dazu strahlungsfrei.“
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Farben, Musik. mehr Platz: Entspannte Atmosphäre bei der Untersuchung mit dem neuen 3-Tesla-MRT des Carl-Thiem-Klinikums, v.l.n.r.
Oberärztin Dr. Jana Gunschera, Assistentin Angela Hoffmann und Chefarzt PD Dr. med. Thomas Schulz.
Autorin: CTK/S. Ramisch