Wie lässt sich Strom aus Erneuerbaren Energien sinnvoll speichern? Und wie könnte die Mobilität der Zukunft aussehen? Das EFRE-geförderte Projekt „e-SolCar“ von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg verbindet die zwei Fragen zu einer Antwort: Elektromobilität mit Sonnenstrom. Im Rahmen der Kampagne „AUCH GANZ SCHÖN“, die über die EU-Förderung in Brandenburg informiert, wurde das Projekt durch die Landesregierung als besonderes Beispiel ausgewählt.
Bis zum Jahr 2020 sollen eine Million „e-Cars“ auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. In Cottbus arbeitet ein Verbund aus drei Projektpartnern daher gleichzeitig an Technologien für effiziente Elektromobilität und an neuen Speichermethoden, die künftig das Wirtschaften mit erneuerbaren Energien erleichtern.
Projektkoordinator Dr.-Ing. Artur Napierala von der Universität Cottbus-Senftenberg: „Die Projektziele sind klar. Unser Schwerpunkt ist die Forschung, Vattenfall als Stromkonzern möchte herausfinden, wie es um die Alltagstauglichkeit dieser Form der Stromversorgung bestellt ist und die Entwicklungsgesellschaft German E-Cars will mehr über die Fahrzeugtechnik wissen. Gemeinsam wollen wir herausfinden, wie kompatibel die Kombination von Photovoltaik und Elektromobilität im Stadtverkehr ist und aus den Erkenntnissen verschiedene neue Produkte entwickeln. Da sind wir sehr innovativ. In Deutschland gibt es kein vergleichbares Projekt.“
Infos im Netz: E-Sol Car
Wie lässt sich Strom aus Erneuerbaren Energien sinnvoll speichern? Und wie könnte die Mobilität der Zukunft aussehen? Das EFRE-geförderte Projekt „e-SolCar“ von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg verbindet die zwei Fragen zu einer Antwort: Elektromobilität mit Sonnenstrom. Im Rahmen der Kampagne „AUCH GANZ SCHÖN“, die über die EU-Förderung in Brandenburg informiert, wurde das Projekt durch die Landesregierung als besonderes Beispiel ausgewählt.
Bis zum Jahr 2020 sollen eine Million „e-Cars“ auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. In Cottbus arbeitet ein Verbund aus drei Projektpartnern daher gleichzeitig an Technologien für effiziente Elektromobilität und an neuen Speichermethoden, die künftig das Wirtschaften mit erneuerbaren Energien erleichtern.
Projektkoordinator Dr.-Ing. Artur Napierala von der Universität Cottbus-Senftenberg: „Die Projektziele sind klar. Unser Schwerpunkt ist die Forschung, Vattenfall als Stromkonzern möchte herausfinden, wie es um die Alltagstauglichkeit dieser Form der Stromversorgung bestellt ist und die Entwicklungsgesellschaft German E-Cars will mehr über die Fahrzeugtechnik wissen. Gemeinsam wollen wir herausfinden, wie kompatibel die Kombination von Photovoltaik und Elektromobilität im Stadtverkehr ist und aus den Erkenntnissen verschiedene neue Produkte entwickeln. Da sind wir sehr innovativ. In Deutschland gibt es kein vergleichbares Projekt.“
Infos im Netz: E-Sol Car