Walter Heinrich verstarb am 14. Oktober nach langer, schwerer Krankheit.
Damit verliert unsere Stadt in diesem Jahr nach Frank Merker einen weiteren Künstler, der seit den 50er Jahren hier seinen Schaffensschwerpunkt hatte.
Walter Heinrich wurde am 03. November 1927 in Magdeburg geboren. Nach Arbeitsdienst, Soldatenzeit in den letzten Kriegsmonaten und der Malerlehre studierte Walter Heinrich an der Kunsthochschule in Weimar und war anschließend Meisterschüler an der Akademie der Künste zu Berlin.
Seit 1954 wirkte er in Cottbus.
Von 1970 bis 1988 arbeitete Walter Heinrich als künstlerischer Mitarbeiter an der Ingenieurhochschule Cottbus.
Durch seine Tätigkeit als Leiter der verschiedensten Kunstzirkel an der Cottbuser Hochschule konnte er sein umfangreiches künstlerisches Wissen an viele Studentengenerationen weitergeben. Diese Tätigkeit füllte ihn aus, ermöglichte ihm aber auch Zeit für sein eigenes, unabhängiges künstlerisches Schaffen.
Walter Heinrich zeichnete sich besonders durch seine naturnahen Landschaftsbilder aus.
In einem 1997 mit Museumschef Steffen Krestin geführten Interview sagte
der Maler: „Es sind bis heute die Landschaften und die Natur, die mich beschäftigen. Besonders seit ich 1994 nach Merzdorf gezogen bin, dort den Hammergraben vor der Tür habe, die Weite der Landschaft und das Farbenmeer der Blumen im eigenen Garten, aber immer auch den Blick auf die Industrie – das Kraftwerk, Cottbus als Stadt usw. – habe ich wieder Freude am Malen.“
Quelle: Stadt Cottbus
Walter Heinrich verstarb am 14. Oktober nach langer, schwerer Krankheit.
Damit verliert unsere Stadt in diesem Jahr nach Frank Merker einen weiteren Künstler, der seit den 50er Jahren hier seinen Schaffensschwerpunkt hatte.
Walter Heinrich wurde am 03. November 1927 in Magdeburg geboren. Nach Arbeitsdienst, Soldatenzeit in den letzten Kriegsmonaten und der Malerlehre studierte Walter Heinrich an der Kunsthochschule in Weimar und war anschließend Meisterschüler an der Akademie der Künste zu Berlin.
Seit 1954 wirkte er in Cottbus.
Von 1970 bis 1988 arbeitete Walter Heinrich als künstlerischer Mitarbeiter an der Ingenieurhochschule Cottbus.
Durch seine Tätigkeit als Leiter der verschiedensten Kunstzirkel an der Cottbuser Hochschule konnte er sein umfangreiches künstlerisches Wissen an viele Studentengenerationen weitergeben. Diese Tätigkeit füllte ihn aus, ermöglichte ihm aber auch Zeit für sein eigenes, unabhängiges künstlerisches Schaffen.
Walter Heinrich zeichnete sich besonders durch seine naturnahen Landschaftsbilder aus.
In einem 1997 mit Museumschef Steffen Krestin geführten Interview sagte
der Maler: „Es sind bis heute die Landschaften und die Natur, die mich beschäftigen. Besonders seit ich 1994 nach Merzdorf gezogen bin, dort den Hammergraben vor der Tür habe, die Weite der Landschaft und das Farbenmeer der Blumen im eigenen Garten, aber immer auch den Blick auf die Industrie – das Kraftwerk, Cottbus als Stadt usw. – habe ich wieder Freude am Malen.“
Quelle: Stadt Cottbus
Walter Heinrich verstarb am 14. Oktober nach langer, schwerer Krankheit.
Damit verliert unsere Stadt in diesem Jahr nach Frank Merker einen weiteren Künstler, der seit den 50er Jahren hier seinen Schaffensschwerpunkt hatte.
Walter Heinrich wurde am 03. November 1927 in Magdeburg geboren. Nach Arbeitsdienst, Soldatenzeit in den letzten Kriegsmonaten und der Malerlehre studierte Walter Heinrich an der Kunsthochschule in Weimar und war anschließend Meisterschüler an der Akademie der Künste zu Berlin.
Seit 1954 wirkte er in Cottbus.
Von 1970 bis 1988 arbeitete Walter Heinrich als künstlerischer Mitarbeiter an der Ingenieurhochschule Cottbus.
Durch seine Tätigkeit als Leiter der verschiedensten Kunstzirkel an der Cottbuser Hochschule konnte er sein umfangreiches künstlerisches Wissen an viele Studentengenerationen weitergeben. Diese Tätigkeit füllte ihn aus, ermöglichte ihm aber auch Zeit für sein eigenes, unabhängiges künstlerisches Schaffen.
Walter Heinrich zeichnete sich besonders durch seine naturnahen Landschaftsbilder aus.
In einem 1997 mit Museumschef Steffen Krestin geführten Interview sagte
der Maler: „Es sind bis heute die Landschaften und die Natur, die mich beschäftigen. Besonders seit ich 1994 nach Merzdorf gezogen bin, dort den Hammergraben vor der Tür habe, die Weite der Landschaft und das Farbenmeer der Blumen im eigenen Garten, aber immer auch den Blick auf die Industrie – das Kraftwerk, Cottbus als Stadt usw. – habe ich wieder Freude am Malen.“
Quelle: Stadt Cottbus
Walter Heinrich verstarb am 14. Oktober nach langer, schwerer Krankheit.
Damit verliert unsere Stadt in diesem Jahr nach Frank Merker einen weiteren Künstler, der seit den 50er Jahren hier seinen Schaffensschwerpunkt hatte.
Walter Heinrich wurde am 03. November 1927 in Magdeburg geboren. Nach Arbeitsdienst, Soldatenzeit in den letzten Kriegsmonaten und der Malerlehre studierte Walter Heinrich an der Kunsthochschule in Weimar und war anschließend Meisterschüler an der Akademie der Künste zu Berlin.
Seit 1954 wirkte er in Cottbus.
Von 1970 bis 1988 arbeitete Walter Heinrich als künstlerischer Mitarbeiter an der Ingenieurhochschule Cottbus.
Durch seine Tätigkeit als Leiter der verschiedensten Kunstzirkel an der Cottbuser Hochschule konnte er sein umfangreiches künstlerisches Wissen an viele Studentengenerationen weitergeben. Diese Tätigkeit füllte ihn aus, ermöglichte ihm aber auch Zeit für sein eigenes, unabhängiges künstlerisches Schaffen.
Walter Heinrich zeichnete sich besonders durch seine naturnahen Landschaftsbilder aus.
In einem 1997 mit Museumschef Steffen Krestin geführten Interview sagte
der Maler: „Es sind bis heute die Landschaften und die Natur, die mich beschäftigen. Besonders seit ich 1994 nach Merzdorf gezogen bin, dort den Hammergraben vor der Tür habe, die Weite der Landschaft und das Farbenmeer der Blumen im eigenen Garten, aber immer auch den Blick auf die Industrie – das Kraftwerk, Cottbus als Stadt usw. – habe ich wieder Freude am Malen.“
Quelle: Stadt Cottbus