Gleich vier Fahrraddieben konnten Bundespolizisten am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr in der Nähe des Bahnhaltepunktes Cottbus-Sandow das Handwerk legen.
Die Männer wollten zunächst mit drei Fahrrädern und einem Fahrradanhänger per Zug nach Forst fahren. Da sie aber keine gültigen Fahrausweise besaßen, wurden sie von einem Mitarbeiter der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft von der Fahrt ausgeschlossen. Diesem kam es allerdings komisch vor, dass die Männer ausschließlich Damenräder mit Kindersitzen bei sich hatten und alarmierte die Bundespolizei.
Nach einer kurzen Flucht stellten die Beamten der Bundespolizei das Quartett auf einem Parkplatz. Da die vier Russen im Alter von 19 bis 33 Jahren keine Eigentumsnachweise erbringen konnten, wurden Fahrräder und Anhänger sichergestellt.
Die weiteren Ermittlungen hat die Polizei des Landes Brandenburg übernommen.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Foto: Archivbild
Gleich vier Fahrraddieben konnten Bundespolizisten am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr in der Nähe des Bahnhaltepunktes Cottbus-Sandow das Handwerk legen.
Die Männer wollten zunächst mit drei Fahrrädern und einem Fahrradanhänger per Zug nach Forst fahren. Da sie aber keine gültigen Fahrausweise besaßen, wurden sie von einem Mitarbeiter der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft von der Fahrt ausgeschlossen. Diesem kam es allerdings komisch vor, dass die Männer ausschließlich Damenräder mit Kindersitzen bei sich hatten und alarmierte die Bundespolizei.
Nach einer kurzen Flucht stellten die Beamten der Bundespolizei das Quartett auf einem Parkplatz. Da die vier Russen im Alter von 19 bis 33 Jahren keine Eigentumsnachweise erbringen konnten, wurden Fahrräder und Anhänger sichergestellt.
Die weiteren Ermittlungen hat die Polizei des Landes Brandenburg übernommen.
Quelle: Polizeidirektion Süd
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Gleich vier Fahrraddieben konnten Bundespolizisten am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr in der Nähe des Bahnhaltepunktes Cottbus-Sandow das Handwerk legen.
Die Männer wollten zunächst mit drei Fahrrädern und einem Fahrradanhänger per Zug nach Forst fahren. Da sie aber keine gültigen Fahrausweise besaßen, wurden sie von einem Mitarbeiter der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft von der Fahrt ausgeschlossen. Diesem kam es allerdings komisch vor, dass die Männer ausschließlich Damenräder mit Kindersitzen bei sich hatten und alarmierte die Bundespolizei.
Nach einer kurzen Flucht stellten die Beamten der Bundespolizei das Quartett auf einem Parkplatz. Da die vier Russen im Alter von 19 bis 33 Jahren keine Eigentumsnachweise erbringen konnten, wurden Fahrräder und Anhänger sichergestellt.
Die weiteren Ermittlungen hat die Polizei des Landes Brandenburg übernommen.
Quelle: Polizeidirektion Süd
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Gleich vier Fahrraddieben konnten Bundespolizisten am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr in der Nähe des Bahnhaltepunktes Cottbus-Sandow das Handwerk legen.
Die Männer wollten zunächst mit drei Fahrrädern und einem Fahrradanhänger per Zug nach Forst fahren. Da sie aber keine gültigen Fahrausweise besaßen, wurden sie von einem Mitarbeiter der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft von der Fahrt ausgeschlossen. Diesem kam es allerdings komisch vor, dass die Männer ausschließlich Damenräder mit Kindersitzen bei sich hatten und alarmierte die Bundespolizei.
Nach einer kurzen Flucht stellten die Beamten der Bundespolizei das Quartett auf einem Parkplatz. Da die vier Russen im Alter von 19 bis 33 Jahren keine Eigentumsnachweise erbringen konnten, wurden Fahrräder und Anhänger sichergestellt.
Die weiteren Ermittlungen hat die Polizei des Landes Brandenburg übernommen.
Quelle: Polizeidirektion Süd
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