Im heute unter starken Sicherheitsvorkehrungen begonnenen Prozess gegen ein 26-jähriges Mitglied der Rockergruppierung „MC Bandidos Cottbus” gab der Angeklagte durch seinen Anwalt zu, die Schüsse auf das Mitglied der konkurrierenden Gruppierung der „Hells Angels” abgegeben zu haben.
Er sei am 9. Februar in der Innenstadt provoziert und mit Pfefferspray besprüht worden und habe aus Angst geschossen.
Der lebensgefährlich Verletze konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden konnte.
Dem Angeklagten wird versuchter Totschlag, gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen.
Bei einer Verurteilung drohen dem Angeklakten bis zu zehn Jahre Haft.
Etwa 100 Mitglieder der “Bandidos” waren nach Cottbus gekommen und warteten auf einem Parkplatz außerhalb des von der Polizei gesperrten Bereiches.
Nach Information der Polizei kam es bisher nicht zu Auseinandersetzungen.
Foto: Gesperrter Bereich am Landgericht
Im heute unter starken Sicherheitsvorkehrungen begonnenen Prozess gegen ein 26-jähriges Mitglied der Rockergruppierung „MC Bandidos Cottbus” gab der Angeklagte durch seinen Anwalt zu, die Schüsse auf das Mitglied der konkurrierenden Gruppierung der „Hells Angels” abgegeben zu haben.
Er sei am 9. Februar in der Innenstadt provoziert und mit Pfefferspray besprüht worden und habe aus Angst geschossen.
Der lebensgefährlich Verletze konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden konnte.
Dem Angeklagten wird versuchter Totschlag, gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen.
Bei einer Verurteilung drohen dem Angeklakten bis zu zehn Jahre Haft.
Etwa 100 Mitglieder der “Bandidos” waren nach Cottbus gekommen und warteten auf einem Parkplatz außerhalb des von der Polizei gesperrten Bereiches.
Nach Information der Polizei kam es bisher nicht zu Auseinandersetzungen.
Foto: Gesperrter Bereich am Landgericht