Fischer Gernot Quaschny aus Hohengöhren, Facebook-Initiative „Passau räumt auf“ und Engagierte der bundesweiten 72-Stunden-Aktion „Flutschäden lindern“ erhalten Auszeichnung mit Sonderpreis.
Besonderes Engagement verdient einen besonderen Preis – mit der Vergabe des Sonderpreises „Hochwasser-Helfer“ bedanken sich die Partner der Initiative „für mich. für uns. für alle.“ bei allen Ehrenamtlichen in den Hochwasser-Gebieten.
„Die Jury war tief beeindruckt von der Vielfalt der Unterstützung, dem selbstlosen Einsatz der Helfer und den bewegenden Geschichten. Dieses große Engagement möchten wir mit der Auswahl der Preisträger stellvertretend für alle Freiwilligen öffentlich würdigen.“, so Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes.
Die Preisträger
Gernot Quaschny aus Hohengöhren in Sachsen-Anhalt ist einer dieser besonderen Helfer. Alles, was er sich im Leben aufgebaut hat, wurde über Nacht vom Hochwasser zerstört – sein Haus ebenso wie sein Fischereibetrieb. Trotzdem pendelte der Fünfzigjährige mit seinem Boot unermüdlich zwischen „Festland“ und „Inseln“, um die Bürger seines Heimatortes und der drei umliegenden Dörfer mit dem Notwendigsten zu versorgen.
Die Engagierten der Initiative „Passau räumt auf“ wählten einen unkonventionellen Weg, um schnell Hilfe zu organisieren. Über das soziale Netzwerk Facebook koordinierten die Studenten Manuel Grabowski, Karoline Oberländer, Lisa Wagner und Dorothea Will täglich bis zu 5.000 Helfer, informierten die Öffentlichkeit und mobilisierten Sponsoren.
Die 72-Stunden-Aktion „Flutschäden lindern“ zeigt exemplarisch, dass auch Menschen, die nicht direkt vom Hochwasser betroffen waren, sich aus ganz Deutschland auf den Weg gemacht haben, um zu helfen. Die 75 Schüler und Studenten des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend aus Essen etwa halfen in Magdeburg, Sandsäcke zu füllen und Dämme zu bauen.
140 Nominierungen, 12.500 Stimmen, 10 Favoriten
Bis zum 31. Juli 2013 reichten Bürgerinnen und Bürger insgesamt 140 Nominierungsvorschläge für den Sonderpreis ein. Bei der anschließenden öffentlichen Online-Abstimmung auf www.deutscher-buergerpreis.de wurden rund 12.500 Stimmen abgegeben und die zehn Publikums-Favoriten ermittelt. Die Jury des Deutschen Bürgerpreises hat daraus die drei Preisträger ausgewählt. Sie werden am 2. Dezember 2013 im ZDF Zollernhof in Berlin offiziell mit dem Sonderpreis „Hochwasser-Helfer“ des Deutschen Bürgerpreises geehrt.
Fotos der Preisträger
Quelle: Projektbüro Deutscher Bürgerpreis
Fischer Gernot Quaschny aus Hohengöhren, Facebook-Initiative „Passau räumt auf“ und Engagierte der bundesweiten 72-Stunden-Aktion „Flutschäden lindern“ erhalten Auszeichnung mit Sonderpreis.
Besonderes Engagement verdient einen besonderen Preis – mit der Vergabe des Sonderpreises „Hochwasser-Helfer“ bedanken sich die Partner der Initiative „für mich. für uns. für alle.“ bei allen Ehrenamtlichen in den Hochwasser-Gebieten.
„Die Jury war tief beeindruckt von der Vielfalt der Unterstützung, dem selbstlosen Einsatz der Helfer und den bewegenden Geschichten. Dieses große Engagement möchten wir mit der Auswahl der Preisträger stellvertretend für alle Freiwilligen öffentlich würdigen.“, so Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes.
Die Preisträger
Gernot Quaschny aus Hohengöhren in Sachsen-Anhalt ist einer dieser besonderen Helfer. Alles, was er sich im Leben aufgebaut hat, wurde über Nacht vom Hochwasser zerstört – sein Haus ebenso wie sein Fischereibetrieb. Trotzdem pendelte der Fünfzigjährige mit seinem Boot unermüdlich zwischen „Festland“ und „Inseln“, um die Bürger seines Heimatortes und der drei umliegenden Dörfer mit dem Notwendigsten zu versorgen.
Die Engagierten der Initiative „Passau räumt auf“ wählten einen unkonventionellen Weg, um schnell Hilfe zu organisieren. Über das soziale Netzwerk Facebook koordinierten die Studenten Manuel Grabowski, Karoline Oberländer, Lisa Wagner und Dorothea Will täglich bis zu 5.000 Helfer, informierten die Öffentlichkeit und mobilisierten Sponsoren.
Die 72-Stunden-Aktion „Flutschäden lindern“ zeigt exemplarisch, dass auch Menschen, die nicht direkt vom Hochwasser betroffen waren, sich aus ganz Deutschland auf den Weg gemacht haben, um zu helfen. Die 75 Schüler und Studenten des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend aus Essen etwa halfen in Magdeburg, Sandsäcke zu füllen und Dämme zu bauen.
140 Nominierungen, 12.500 Stimmen, 10 Favoriten
Bis zum 31. Juli 2013 reichten Bürgerinnen und Bürger insgesamt 140 Nominierungsvorschläge für den Sonderpreis ein. Bei der anschließenden öffentlichen Online-Abstimmung auf www.deutscher-buergerpreis.de wurden rund 12.500 Stimmen abgegeben und die zehn Publikums-Favoriten ermittelt. Die Jury des Deutschen Bürgerpreises hat daraus die drei Preisträger ausgewählt. Sie werden am 2. Dezember 2013 im ZDF Zollernhof in Berlin offiziell mit dem Sonderpreis „Hochwasser-Helfer“ des Deutschen Bürgerpreises geehrt.
Fotos der Preisträger
Quelle: Projektbüro Deutscher Bürgerpreis
Fischer Gernot Quaschny aus Hohengöhren, Facebook-Initiative „Passau räumt auf“ und Engagierte der bundesweiten 72-Stunden-Aktion „Flutschäden lindern“ erhalten Auszeichnung mit Sonderpreis.
Besonderes Engagement verdient einen besonderen Preis – mit der Vergabe des Sonderpreises „Hochwasser-Helfer“ bedanken sich die Partner der Initiative „für mich. für uns. für alle.“ bei allen Ehrenamtlichen in den Hochwasser-Gebieten.
„Die Jury war tief beeindruckt von der Vielfalt der Unterstützung, dem selbstlosen Einsatz der Helfer und den bewegenden Geschichten. Dieses große Engagement möchten wir mit der Auswahl der Preisträger stellvertretend für alle Freiwilligen öffentlich würdigen.“, so Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes.
Die Preisträger
Gernot Quaschny aus Hohengöhren in Sachsen-Anhalt ist einer dieser besonderen Helfer. Alles, was er sich im Leben aufgebaut hat, wurde über Nacht vom Hochwasser zerstört – sein Haus ebenso wie sein Fischereibetrieb. Trotzdem pendelte der Fünfzigjährige mit seinem Boot unermüdlich zwischen „Festland“ und „Inseln“, um die Bürger seines Heimatortes und der drei umliegenden Dörfer mit dem Notwendigsten zu versorgen.
Die Engagierten der Initiative „Passau räumt auf“ wählten einen unkonventionellen Weg, um schnell Hilfe zu organisieren. Über das soziale Netzwerk Facebook koordinierten die Studenten Manuel Grabowski, Karoline Oberländer, Lisa Wagner und Dorothea Will täglich bis zu 5.000 Helfer, informierten die Öffentlichkeit und mobilisierten Sponsoren.
Die 72-Stunden-Aktion „Flutschäden lindern“ zeigt exemplarisch, dass auch Menschen, die nicht direkt vom Hochwasser betroffen waren, sich aus ganz Deutschland auf den Weg gemacht haben, um zu helfen. Die 75 Schüler und Studenten des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend aus Essen etwa halfen in Magdeburg, Sandsäcke zu füllen und Dämme zu bauen.
140 Nominierungen, 12.500 Stimmen, 10 Favoriten
Bis zum 31. Juli 2013 reichten Bürgerinnen und Bürger insgesamt 140 Nominierungsvorschläge für den Sonderpreis ein. Bei der anschließenden öffentlichen Online-Abstimmung auf www.deutscher-buergerpreis.de wurden rund 12.500 Stimmen abgegeben und die zehn Publikums-Favoriten ermittelt. Die Jury des Deutschen Bürgerpreises hat daraus die drei Preisträger ausgewählt. Sie werden am 2. Dezember 2013 im ZDF Zollernhof in Berlin offiziell mit dem Sonderpreis „Hochwasser-Helfer“ des Deutschen Bürgerpreises geehrt.
Fotos der Preisträger
Quelle: Projektbüro Deutscher Bürgerpreis
Fischer Gernot Quaschny aus Hohengöhren, Facebook-Initiative „Passau räumt auf“ und Engagierte der bundesweiten 72-Stunden-Aktion „Flutschäden lindern“ erhalten Auszeichnung mit Sonderpreis.
Besonderes Engagement verdient einen besonderen Preis – mit der Vergabe des Sonderpreises „Hochwasser-Helfer“ bedanken sich die Partner der Initiative „für mich. für uns. für alle.“ bei allen Ehrenamtlichen in den Hochwasser-Gebieten.
„Die Jury war tief beeindruckt von der Vielfalt der Unterstützung, dem selbstlosen Einsatz der Helfer und den bewegenden Geschichten. Dieses große Engagement möchten wir mit der Auswahl der Preisträger stellvertretend für alle Freiwilligen öffentlich würdigen.“, so Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes.
Die Preisträger
Gernot Quaschny aus Hohengöhren in Sachsen-Anhalt ist einer dieser besonderen Helfer. Alles, was er sich im Leben aufgebaut hat, wurde über Nacht vom Hochwasser zerstört – sein Haus ebenso wie sein Fischereibetrieb. Trotzdem pendelte der Fünfzigjährige mit seinem Boot unermüdlich zwischen „Festland“ und „Inseln“, um die Bürger seines Heimatortes und der drei umliegenden Dörfer mit dem Notwendigsten zu versorgen.
Die Engagierten der Initiative „Passau räumt auf“ wählten einen unkonventionellen Weg, um schnell Hilfe zu organisieren. Über das soziale Netzwerk Facebook koordinierten die Studenten Manuel Grabowski, Karoline Oberländer, Lisa Wagner und Dorothea Will täglich bis zu 5.000 Helfer, informierten die Öffentlichkeit und mobilisierten Sponsoren.
Die 72-Stunden-Aktion „Flutschäden lindern“ zeigt exemplarisch, dass auch Menschen, die nicht direkt vom Hochwasser betroffen waren, sich aus ganz Deutschland auf den Weg gemacht haben, um zu helfen. Die 75 Schüler und Studenten des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend aus Essen etwa halfen in Magdeburg, Sandsäcke zu füllen und Dämme zu bauen.
140 Nominierungen, 12.500 Stimmen, 10 Favoriten
Bis zum 31. Juli 2013 reichten Bürgerinnen und Bürger insgesamt 140 Nominierungsvorschläge für den Sonderpreis ein. Bei der anschließenden öffentlichen Online-Abstimmung auf www.deutscher-buergerpreis.de wurden rund 12.500 Stimmen abgegeben und die zehn Publikums-Favoriten ermittelt. Die Jury des Deutschen Bürgerpreises hat daraus die drei Preisträger ausgewählt. Sie werden am 2. Dezember 2013 im ZDF Zollernhof in Berlin offiziell mit dem Sonderpreis „Hochwasser-Helfer“ des Deutschen Bürgerpreises geehrt.
Fotos der Preisträger
Quelle: Projektbüro Deutscher Bürgerpreis