Über ihre Doppelabschlüsse der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus–Senftenberg und des Moskauer Energetischen Institutes (MEI) – einer russischen Exzellenzuniversität – können sich drei Studierende aus der Fakultät für Bauen der BTU am Standort Cottbus-Sachsendorf freuen.
Anja Michalowski, Antonio Mühlner und Hannes Korn aus dem Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben verteidigten am 16. Juli 2013 erfolgreich ihre Master Thesis am Moskauer Energetischen Institut vor einer gemischten deutsch-russischen Prüfungskommission. Neben dem Master der BTU erhalten die Studierenden den Magisterabschluss des MEI.Grundlage ist das „Übereinkommen über das Erlangen eines internationalen Doppeldiploms eines Masters (Magister)“, das 2010 zwischen der damalige Hochschule Lausitz und dem Moskauer Energischen Institut – zwei langjährigen Kooperationspartnern – geschlossen wurde.
Nachdem Anja Michalowski, Antonio Mühlner sowie Hannes Korn ihr Bachelorstudium der Versorgungstechnik beendet hatten, nahmen Sie im Wintersemsester 2011/12 das Masterstudium auf. Nach jeweils zwei Semestern im Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben in Cottbus und im Magisterstudiengang Physikalische und numerische Modellierung thermohydraulischer Prozesse in Moskau führte dieses nun zum Doppelabschluss. Generell ist es dazu erforderlich, das letzte Studienjahr im Master- beziehungsweise Magisterstudium an der jeweils anderen Universität zu absolvieren.
So reisten Anja Michalowski, Antonio Mühlner und Hannes Korn im Herbst 2012 nach Moskau, um ihr Studium am Moskauer Energetischen Institut abzuschließen. Die Verständigung erfolgte in russischer und englischer Sprache. Schnell erkannten die Studierenden, dass das Magisterstudium stark auf eine wissenschaftliche Laufbahn ausgerichtet ist. Eine sehr gute individuelle Betreuung durch Dozenten und große Freiräume für wissenschaftliches Arbeiten halfen den Studierenden aus dem Studiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben, diese Anforderungen sehr schnell zu meistern.
In ihrer Master Thesis analysierte Anja Michalowski die dezentrale Trigeneration von Strom, Wärme und Kälte unter Einsatz von Erdgas als Brennstoff, während Antonio Mühlner ein analoges Projekt unter Nutzung des Druckpotentials des Erdgases, also faktisch brennstoff-frei, unter thermodynamischen, technischen und wirtschaftlichen Aspekten modellierte. Hannes Korn befasste sich am Beispiel des Gebäudes 11 auf dem Campus in Cottbus-Sachsendorf mit den Auswirkungen eines Energieausfalls unter Winterbedingungen.
„Die drei frischgebackenen Master und Magister sind nun wieder in Deutschland. Ihr Aufenthalt in Moskau hat sie erwachsener werden lassen. Wünschen wir ihnen für den nächsten Wegabschnitt in ihrem Leben alles Gute“, erklärt Professor Jürgen Heymer, betreuender Professor aus der Fakultät für Bauen.
Im Rahmen dieses Studienangebotes werden im bevorstehenden Studienjahr zwei Studierende aus dem Moskauer Energetischen Institut in der Cottbuser Fakultät für Bauen erwartet.
Hintergrund:
Am Moskauer Energetischen Institut – einer 1930 gegründeten Technischen Universität – sind rund 15.000 Studierende in den Bereichen Energietechnik, Elektrotechnik, Kommunikationstechnik sowie Informationstechnik eingeschrieben. Das Moskauer Energetische Institut wurde 2011 im Rahmen einer Exzellenzinitiative der russischen Regierung als Nationale Exzellenz-Forschungseinrichtung anerkannt. Bereits im Dezember 2000 wurde eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen dem Moskauer Energetischen Institut und der zum 1. Juli 2013 gemeinsam mit der BTU Cottbus in die neue Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg übergegangenen Hochschule Lausitz geschlossen. Zunächst wurde die Zusammenarbeit vorrangig durch Forschungsprojekte realisiert. Aus diesem Zusammenwirken entstanden neun Patente, 17 wissenschaftliche Veröffentlichungen, vier Dissertationen und eine Habilitationsschrift. Seit 2010 gibt es das gemeinsame Studienangebot im Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben in Cottbus und im Magisterstudiengang Physikalische und numerische Modellierung thermohydraulischer Prozesse in Moskau mit deutsch-russischem Doppelabschluss.
Bild: Master und Magister der BTU Cottbus-Senftenberg und des Moskauer Energetischen Instituts sowie ihre Betreuer (v. li.): Prof. Dr. Vladimir S.Agababov, Antonio Mühlner, Anja Michalowski, Hannes Korn, Prof. Dr. Jürgen Heymer, Prof. Dr. Andrey B.Garyaev. Foto: Gabriele Heymer
Über ihre Doppelabschlüsse der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus–Senftenberg und des Moskauer Energetischen Institutes (MEI) – einer russischen Exzellenzuniversität – können sich drei Studierende aus der Fakultät für Bauen der BTU am Standort Cottbus-Sachsendorf freuen.
Anja Michalowski, Antonio Mühlner und Hannes Korn aus dem Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben verteidigten am 16. Juli 2013 erfolgreich ihre Master Thesis am Moskauer Energetischen Institut vor einer gemischten deutsch-russischen Prüfungskommission. Neben dem Master der BTU erhalten die Studierenden den Magisterabschluss des MEI.Grundlage ist das „Übereinkommen über das Erlangen eines internationalen Doppeldiploms eines Masters (Magister)“, das 2010 zwischen der damalige Hochschule Lausitz und dem Moskauer Energischen Institut – zwei langjährigen Kooperationspartnern – geschlossen wurde.
Nachdem Anja Michalowski, Antonio Mühlner sowie Hannes Korn ihr Bachelorstudium der Versorgungstechnik beendet hatten, nahmen Sie im Wintersemsester 2011/12 das Masterstudium auf. Nach jeweils zwei Semestern im Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben in Cottbus und im Magisterstudiengang Physikalische und numerische Modellierung thermohydraulischer Prozesse in Moskau führte dieses nun zum Doppelabschluss. Generell ist es dazu erforderlich, das letzte Studienjahr im Master- beziehungsweise Magisterstudium an der jeweils anderen Universität zu absolvieren.
So reisten Anja Michalowski, Antonio Mühlner und Hannes Korn im Herbst 2012 nach Moskau, um ihr Studium am Moskauer Energetischen Institut abzuschließen. Die Verständigung erfolgte in russischer und englischer Sprache. Schnell erkannten die Studierenden, dass das Magisterstudium stark auf eine wissenschaftliche Laufbahn ausgerichtet ist. Eine sehr gute individuelle Betreuung durch Dozenten und große Freiräume für wissenschaftliches Arbeiten halfen den Studierenden aus dem Studiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben, diese Anforderungen sehr schnell zu meistern.
In ihrer Master Thesis analysierte Anja Michalowski die dezentrale Trigeneration von Strom, Wärme und Kälte unter Einsatz von Erdgas als Brennstoff, während Antonio Mühlner ein analoges Projekt unter Nutzung des Druckpotentials des Erdgases, also faktisch brennstoff-frei, unter thermodynamischen, technischen und wirtschaftlichen Aspekten modellierte. Hannes Korn befasste sich am Beispiel des Gebäudes 11 auf dem Campus in Cottbus-Sachsendorf mit den Auswirkungen eines Energieausfalls unter Winterbedingungen.
„Die drei frischgebackenen Master und Magister sind nun wieder in Deutschland. Ihr Aufenthalt in Moskau hat sie erwachsener werden lassen. Wünschen wir ihnen für den nächsten Wegabschnitt in ihrem Leben alles Gute“, erklärt Professor Jürgen Heymer, betreuender Professor aus der Fakultät für Bauen.
Im Rahmen dieses Studienangebotes werden im bevorstehenden Studienjahr zwei Studierende aus dem Moskauer Energetischen Institut in der Cottbuser Fakultät für Bauen erwartet.
Hintergrund:
Am Moskauer Energetischen Institut – einer 1930 gegründeten Technischen Universität – sind rund 15.000 Studierende in den Bereichen Energietechnik, Elektrotechnik, Kommunikationstechnik sowie Informationstechnik eingeschrieben. Das Moskauer Energetische Institut wurde 2011 im Rahmen einer Exzellenzinitiative der russischen Regierung als Nationale Exzellenz-Forschungseinrichtung anerkannt. Bereits im Dezember 2000 wurde eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen dem Moskauer Energetischen Institut und der zum 1. Juli 2013 gemeinsam mit der BTU Cottbus in die neue Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg übergegangenen Hochschule Lausitz geschlossen. Zunächst wurde die Zusammenarbeit vorrangig durch Forschungsprojekte realisiert. Aus diesem Zusammenwirken entstanden neun Patente, 17 wissenschaftliche Veröffentlichungen, vier Dissertationen und eine Habilitationsschrift. Seit 2010 gibt es das gemeinsame Studienangebot im Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben in Cottbus und im Magisterstudiengang Physikalische und numerische Modellierung thermohydraulischer Prozesse in Moskau mit deutsch-russischem Doppelabschluss.
Bild: Master und Magister der BTU Cottbus-Senftenberg und des Moskauer Energetischen Instituts sowie ihre Betreuer (v. li.): Prof. Dr. Vladimir S.Agababov, Antonio Mühlner, Anja Michalowski, Hannes Korn, Prof. Dr. Jürgen Heymer, Prof. Dr. Andrey B.Garyaev. Foto: Gabriele Heymer
Über ihre Doppelabschlüsse der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus–Senftenberg und des Moskauer Energetischen Institutes (MEI) – einer russischen Exzellenzuniversität – können sich drei Studierende aus der Fakultät für Bauen der BTU am Standort Cottbus-Sachsendorf freuen.
Anja Michalowski, Antonio Mühlner und Hannes Korn aus dem Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben verteidigten am 16. Juli 2013 erfolgreich ihre Master Thesis am Moskauer Energetischen Institut vor einer gemischten deutsch-russischen Prüfungskommission. Neben dem Master der BTU erhalten die Studierenden den Magisterabschluss des MEI.Grundlage ist das „Übereinkommen über das Erlangen eines internationalen Doppeldiploms eines Masters (Magister)“, das 2010 zwischen der damalige Hochschule Lausitz und dem Moskauer Energischen Institut – zwei langjährigen Kooperationspartnern – geschlossen wurde.
Nachdem Anja Michalowski, Antonio Mühlner sowie Hannes Korn ihr Bachelorstudium der Versorgungstechnik beendet hatten, nahmen Sie im Wintersemsester 2011/12 das Masterstudium auf. Nach jeweils zwei Semestern im Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben in Cottbus und im Magisterstudiengang Physikalische und numerische Modellierung thermohydraulischer Prozesse in Moskau führte dieses nun zum Doppelabschluss. Generell ist es dazu erforderlich, das letzte Studienjahr im Master- beziehungsweise Magisterstudium an der jeweils anderen Universität zu absolvieren.
So reisten Anja Michalowski, Antonio Mühlner und Hannes Korn im Herbst 2012 nach Moskau, um ihr Studium am Moskauer Energetischen Institut abzuschließen. Die Verständigung erfolgte in russischer und englischer Sprache. Schnell erkannten die Studierenden, dass das Magisterstudium stark auf eine wissenschaftliche Laufbahn ausgerichtet ist. Eine sehr gute individuelle Betreuung durch Dozenten und große Freiräume für wissenschaftliches Arbeiten halfen den Studierenden aus dem Studiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben, diese Anforderungen sehr schnell zu meistern.
In ihrer Master Thesis analysierte Anja Michalowski die dezentrale Trigeneration von Strom, Wärme und Kälte unter Einsatz von Erdgas als Brennstoff, während Antonio Mühlner ein analoges Projekt unter Nutzung des Druckpotentials des Erdgases, also faktisch brennstoff-frei, unter thermodynamischen, technischen und wirtschaftlichen Aspekten modellierte. Hannes Korn befasste sich am Beispiel des Gebäudes 11 auf dem Campus in Cottbus-Sachsendorf mit den Auswirkungen eines Energieausfalls unter Winterbedingungen.
„Die drei frischgebackenen Master und Magister sind nun wieder in Deutschland. Ihr Aufenthalt in Moskau hat sie erwachsener werden lassen. Wünschen wir ihnen für den nächsten Wegabschnitt in ihrem Leben alles Gute“, erklärt Professor Jürgen Heymer, betreuender Professor aus der Fakultät für Bauen.
Im Rahmen dieses Studienangebotes werden im bevorstehenden Studienjahr zwei Studierende aus dem Moskauer Energetischen Institut in der Cottbuser Fakultät für Bauen erwartet.
Hintergrund:
Am Moskauer Energetischen Institut – einer 1930 gegründeten Technischen Universität – sind rund 15.000 Studierende in den Bereichen Energietechnik, Elektrotechnik, Kommunikationstechnik sowie Informationstechnik eingeschrieben. Das Moskauer Energetische Institut wurde 2011 im Rahmen einer Exzellenzinitiative der russischen Regierung als Nationale Exzellenz-Forschungseinrichtung anerkannt. Bereits im Dezember 2000 wurde eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen dem Moskauer Energetischen Institut und der zum 1. Juli 2013 gemeinsam mit der BTU Cottbus in die neue Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg übergegangenen Hochschule Lausitz geschlossen. Zunächst wurde die Zusammenarbeit vorrangig durch Forschungsprojekte realisiert. Aus diesem Zusammenwirken entstanden neun Patente, 17 wissenschaftliche Veröffentlichungen, vier Dissertationen und eine Habilitationsschrift. Seit 2010 gibt es das gemeinsame Studienangebot im Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben in Cottbus und im Magisterstudiengang Physikalische und numerische Modellierung thermohydraulischer Prozesse in Moskau mit deutsch-russischem Doppelabschluss.
Bild: Master und Magister der BTU Cottbus-Senftenberg und des Moskauer Energetischen Instituts sowie ihre Betreuer (v. li.): Prof. Dr. Vladimir S.Agababov, Antonio Mühlner, Anja Michalowski, Hannes Korn, Prof. Dr. Jürgen Heymer, Prof. Dr. Andrey B.Garyaev. Foto: Gabriele Heymer
Über ihre Doppelabschlüsse der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus–Senftenberg und des Moskauer Energetischen Institutes (MEI) – einer russischen Exzellenzuniversität – können sich drei Studierende aus der Fakultät für Bauen der BTU am Standort Cottbus-Sachsendorf freuen.
Anja Michalowski, Antonio Mühlner und Hannes Korn aus dem Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben verteidigten am 16. Juli 2013 erfolgreich ihre Master Thesis am Moskauer Energetischen Institut vor einer gemischten deutsch-russischen Prüfungskommission. Neben dem Master der BTU erhalten die Studierenden den Magisterabschluss des MEI.Grundlage ist das „Übereinkommen über das Erlangen eines internationalen Doppeldiploms eines Masters (Magister)“, das 2010 zwischen der damalige Hochschule Lausitz und dem Moskauer Energischen Institut – zwei langjährigen Kooperationspartnern – geschlossen wurde.
Nachdem Anja Michalowski, Antonio Mühlner sowie Hannes Korn ihr Bachelorstudium der Versorgungstechnik beendet hatten, nahmen Sie im Wintersemsester 2011/12 das Masterstudium auf. Nach jeweils zwei Semestern im Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben in Cottbus und im Magisterstudiengang Physikalische und numerische Modellierung thermohydraulischer Prozesse in Moskau führte dieses nun zum Doppelabschluss. Generell ist es dazu erforderlich, das letzte Studienjahr im Master- beziehungsweise Magisterstudium an der jeweils anderen Universität zu absolvieren.
So reisten Anja Michalowski, Antonio Mühlner und Hannes Korn im Herbst 2012 nach Moskau, um ihr Studium am Moskauer Energetischen Institut abzuschließen. Die Verständigung erfolgte in russischer und englischer Sprache. Schnell erkannten die Studierenden, dass das Magisterstudium stark auf eine wissenschaftliche Laufbahn ausgerichtet ist. Eine sehr gute individuelle Betreuung durch Dozenten und große Freiräume für wissenschaftliches Arbeiten halfen den Studierenden aus dem Studiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben, diese Anforderungen sehr schnell zu meistern.
In ihrer Master Thesis analysierte Anja Michalowski die dezentrale Trigeneration von Strom, Wärme und Kälte unter Einsatz von Erdgas als Brennstoff, während Antonio Mühlner ein analoges Projekt unter Nutzung des Druckpotentials des Erdgases, also faktisch brennstoff-frei, unter thermodynamischen, technischen und wirtschaftlichen Aspekten modellierte. Hannes Korn befasste sich am Beispiel des Gebäudes 11 auf dem Campus in Cottbus-Sachsendorf mit den Auswirkungen eines Energieausfalls unter Winterbedingungen.
„Die drei frischgebackenen Master und Magister sind nun wieder in Deutschland. Ihr Aufenthalt in Moskau hat sie erwachsener werden lassen. Wünschen wir ihnen für den nächsten Wegabschnitt in ihrem Leben alles Gute“, erklärt Professor Jürgen Heymer, betreuender Professor aus der Fakultät für Bauen.
Im Rahmen dieses Studienangebotes werden im bevorstehenden Studienjahr zwei Studierende aus dem Moskauer Energetischen Institut in der Cottbuser Fakultät für Bauen erwartet.
Hintergrund:
Am Moskauer Energetischen Institut – einer 1930 gegründeten Technischen Universität – sind rund 15.000 Studierende in den Bereichen Energietechnik, Elektrotechnik, Kommunikationstechnik sowie Informationstechnik eingeschrieben. Das Moskauer Energetische Institut wurde 2011 im Rahmen einer Exzellenzinitiative der russischen Regierung als Nationale Exzellenz-Forschungseinrichtung anerkannt. Bereits im Dezember 2000 wurde eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen dem Moskauer Energetischen Institut und der zum 1. Juli 2013 gemeinsam mit der BTU Cottbus in die neue Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg übergegangenen Hochschule Lausitz geschlossen. Zunächst wurde die Zusammenarbeit vorrangig durch Forschungsprojekte realisiert. Aus diesem Zusammenwirken entstanden neun Patente, 17 wissenschaftliche Veröffentlichungen, vier Dissertationen und eine Habilitationsschrift. Seit 2010 gibt es das gemeinsame Studienangebot im Masterstudiengang Klimagerechtes Bauen und Betreiben in Cottbus und im Magisterstudiengang Physikalische und numerische Modellierung thermohydraulischer Prozesse in Moskau mit deutsch-russischem Doppelabschluss.
Bild: Master und Magister der BTU Cottbus-Senftenberg und des Moskauer Energetischen Instituts sowie ihre Betreuer (v. li.): Prof. Dr. Vladimir S.Agababov, Antonio Mühlner, Anja Michalowski, Hannes Korn, Prof. Dr. Jürgen Heymer, Prof. Dr. Andrey B.Garyaev. Foto: Gabriele Heymer